Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie sucht, der 'anderen' Ästhetik mittelalterlicher Literatur anhand einiger höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. In einer Vorüberlegung wird zunächst die Annahme der besonderen Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die vor allem thematisch bestimmt ist. Exemplarische Analysen weisen das Prinzip der thematischen Entfaltung in den Romanen auf und machen dabei deutlich, wie sehr es sich schon beim zeitgenössischen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eilharts von Oberg ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den am Schluss der an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg die Forschung, mittlerweile steht aber der auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Studie sucht, der 'anderen' Ästhetik mittelalterlicher Literatur anhand einiger höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. In einer Vorüberlegung wird zunächst die Annahme der besonderen Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die vor allem thematisch bestimmt ist. Exemplarische Analysen weisen das Prinzip der thematischen Entfaltung in den Romanen auf und machen dabei deutlich, wie sehr es sich schon beim zeitgenössischen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Eilharts von Oberg ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den am Schluss der an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg die Forschung, mittlerweile steht aber der auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eilharts von Oberg ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den am Schluss der an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg die Forschung, mittlerweile steht aber der auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eilharts von Oberg Tristrant und Isalde ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den Tristrant am Schluss der Götterdämmerung an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg Tristant die Forschung, mittlerweile steht aber der Tristant auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Studie sucht, der 'anderen' Ästhetik mittelalterlicher Literatur anhand einiger höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. In einer Vorüberlegung wird zunächst die Annahme der besonderen Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die vor allem thematisch bestimmt ist. Exemplarische Analysen weisen das Prinzip der thematischen Entfaltung in den Romanen auf und machen dabei deutlich, wie sehr es sich schon beim zeitgenössischen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eilharts von Oberg ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den am Schluss der an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg die Forschung, mittlerweile steht aber der auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Eilharts von Oberg Tristrant und Isalde ist die einzige Version des Stoffes im 12. Jahrhundert, die die vollständige Geschichte bringt. Das ganze Mittelalter hindurch war im deutschsprachigen Raum in erster Linie Eilharts Text als nicht-fragmentarische Version (auch als Prosaauflösung) bekannt. Sogar Richard Wagner spielt auf den Tristrant am Schluss der Götterdämmerung an. Lange Zeit dominierte die Beschäftigung mit Gottfrieds von Straßburg Tristant die Forschung, mittlerweile steht aber der Tristant auch wieder stärker im wissenschaftlichen Fokus, sodass der Text als eigenständige, kultur- und literaturwissenschaftlich bedeutsame Ausgestaltung des Stoffes interpretiert wird. Die vorliegende Ausgabe bringt den frühneuhochdeutschen Text ediert nach der Heidelberger Handschrift (Cpg 346), die wohl der Version Eilharts am nächsten steht, sowie die erste neuhochdeutsche Übersetzung dieses Überlieferungszeugen sowie einen Kommentar. Der Kommentar erschließt zum einen den Text (auch für Studierende) und liefert Interpretationsangebote schwieriger Stellen, zum anderen zeigt er Parallelen zu den altfranzösischen Versionen Thomas' d'Angleterre und Bérouls als auch die Abweichungen zu diesen Texten auf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Tristan-Romane sind nicht losgelöst von der Diskussion um das ‚eigentliche Wesen der Liebe‘ zu verstehen. Der Tristanstoff bot als Ehebruchsgeschichte beste Voraussetzungen dafür, Liebe, Gesellschaft und Tugenden gegeneinander auszuspielen, unter der Prämisse, dass die Liebe mächtiger ist als der menschliche Wille. Ich interpretiere die altfranzösischen, mittelhochdeutschen, altnordischen und altenglischen Texte unter Berücksichtigung der überlieferten Handschriftentexte, wie das in Forschungsarbeiten sein soll, und gebe außerdem zu Originalzitaten Übersetzungen und Worterklärungen, damit (noch) nicht in Mediävistik Ausgebildete nicht durch einen ‚Drahtzaun gegen Unberufene‘ ausgeschlossen werden.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Erreichen eigener Ziele auf klugen Umwegen von List, Lüge und Täuschung, der Gegenstand der Intrige, gehört zum Grundrepertoire abendländischer Erzählkultur. Was als literatur- und kulturgeschichtliches Phänomen früh in antiken Dramen und Epen fassbar ist und spätestens mit der Aufklärung seinen Siegeszug in der Moderne antritt, wirft aus mediävistischer Perspektive fundamentale Fragen auf.
Die Arbeit lenkt den Blick auf eine signifikante mittelalterliche Begriffslücke und verfolgt die Frage, auf welche Weise die Intrigenmaterie in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters präsent ist. Mit Hilfe eines eigenen methodischen Ansatzes sowie exemplarischer Studien zu vier prominenten Texten des 12. Jahrhunderts (‚Eneasroman‘, ‚Rolandslied‘, ‚Iwein‘, ‚Tristrant‘) legt die Arbeit nicht nur verschiedene Spielarten der Intrige im Spannungsfeld von Antike und Moderne offen. Sie macht die Intrige auch poetologisch für das Verständnis mittelalterlichen Erzählens und Dichtens fruchtbar und lädt damit insgesamt dazu ein, den Primat der Neuzeit für die heutige Bedeutung der Intrige zu überdenken.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ‚Don Quijote‘ sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ‚histoire‘ und ‚discours‘ gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ‚Odyssee‘ in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde.
Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Isolde Weißhand, die Ehefrau Tristans, wird von der mediävistischen Forschung bislang zu Unrecht auf die Rolle einer blassen Doppelgängerin der blonden Isolde reduziert. Die Studie weist mithilfe eines neu entwickelten Untersuchungsrasters für literarische Figuren nach, dass jede Isolde-Weißhand-Figur der 'Tristan'-Dichtungen des 12. und 13. Jahrhunderts ein unverwechselbares Profil besitzt, das ihr textimmanent gegenüber der ersten Isolde und intertextuell gegenüber ihren stofflichen Pendants Kontur verleiht. Die variable Zeichnung der weißhändigen Isolde ermöglicht Rückschlüsse auf die jeweilige Werkkonzeption und steht immer in einer engen Wechselbeziehung zu vielfältigen weiteren Änderungen. Daher werden mit der Darstellung der zweiten Isolde wichtige Vorentscheidungen für die Gestaltung des 'Tristan'-Schlusses getroffen. Indem die Untersuchung bezogen auf Isolde Weißhand nach den Bedingungen für stofflichen Wandel fragt, leistet sie einen Beitrag zur Forschungsdebatte über das 'Wiedererzählen'.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Diese Ausgabe von Tristrant und Isalde des Eilhart von Oberg ist ein wichtiger Beitrag zur Tristan-Forschung. Eilharts Werk, das um 1170 verfasst wurde, stellt die erste und einzige vollständige Fassung der Tristan-Sage in mittelhochdeutscher Sprache dar. Die Bedeutung dieses Werkes wird auch dadurch bestätigt, dass, sieht man von Gottfrieds Roman ab, alle späteren Adaptionen des Stoffes bis ins 15. Jahrhundert auf Eilharts Grundlage zurückgehen. Darüber hinaus spielt Eilharts Fassung auch für die Tristan-Ausgestaltungen im romanischen Gebiet eine entscheidende Rolle, weil sie als einzige überhaupt im 12. Jahrhundert Tristans Lebensgeschichte von seiner Geburt bis zu seinem Tod erzählt. Zum ersten Mal liegt nun dieses Schlüsselwerk Eilharts in einer Ausgabe vor, die sich konsequent nach der Heidelberger Handschrift (Cod. Pal. Germ. 346) richtet, die Eilharts Urtext wohl am nächsten steht. Die Lesarten der divergenten Handschriften werden im Apparat geliefert. Ein ausführliches Vorwort und ein Namenverzeichnis runden die Edition ab.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Studie sucht, der 'anderen' Ästhetik mittelalterlicher Literatur anhand einiger höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. In einer Vorüberlegung wird zunächst die Annahme der besonderen Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die vor allem thematisch bestimmt ist. Exemplarische Analysen weisen das Prinzip der thematischen Entfaltung in den Romanen auf und machen dabei deutlich, wie sehr es sich schon beim zeitgenössischen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Was haben Verliebte und Dichter gemeinsam? Beide stehen vor der Herausforderung, die rätselhafte Erfahrung von Liebe in Worte zu fassen. In Liedern und Romanen des 12. bis 15. Jahrhunderts erscheint Minne vor allem als gelungene oder gestörte Kommunikation: Sie bringt die Betroffenen zum Nachdenken und zum Reden, um dann auch den Geliebten oder die Geliebte zur Minne zu über-reden. Ganz ähnlich müssen Dichter Ende des 12. Jahrhunderts ihr Publikum mit dem neuen Motiv "Minne" und der kulturellen Innovation höfischer Dichtung erst vertraut machen und zur Annahme ihrer Kommunikationsangebote bewegen. Die Rezipienten von Minnedichtung werden zum Nachdenken und Sprechen über Minne und damit stets auch zum Nachdenken und Sprechen über ihr Medium, die Dichtung, angeregt. Die mit dieser Studie vorgelegten Analysen textinterner Minnekommunikationen ermöglichen Rückschlüsse auf textexterne Produktions- und Rezeptionsbedingungen, die sich in den Kommunikationsangeboten der Texte spiegeln.
Aktualisiert: 2019-01-08
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