Florilegium Neolatinum

Florilegium Neolatinum von Ludwig,  Walther
Der anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Ludwig, Hamburg, erschienene Band enthält 2014-2018 von ihm verfasste Aufsätze zur neuzeitlichen lateinischen Literatur des 16.-19. Jahrhunderts in Europa, und zwar 26 revidierte und teilweise erweiterte Nachdrucke aus Buchbeiträgen und Zeitschriften und 7 Erstveröffentlichungen. Die Untersuchungen betreffen Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, Italien, Großbritannien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien und handeln von Bild-Text-Beziehungen, Buchgeschichte, Deklamationen, Emblemen, Epigrammatik, Epistolographie, Fabeldichtung, Historiographie, Invektiven, konfessionellen Kontroversen, Lyrik, Medaillen, Philosophie, Reiseliteratur, Satiren, Schuldramen, Schul- und Universitätsgeschichte, Stammbüchern, Wortkunst und auch von humanistischer griechischer Dichtung. Sie geben insgesamt ein Panorama der Bedeutung, Stellung und Wirkung des in den neuzeitlichen Jahrhunderten entstandenen lateinischen Schrifttums und sind deshalb für alle Disziplinen, die sich mit der Kultur der frühen Neuzeit beschäftigen, von Interesse. Stimmen zum Buch: "Das Buch ist wahrhaftig eine „Blütenlese“, ein Füllhorn der Gelehrsamkeit, wie sie heutzutage selten geworden ist. Umso mehr weiß es der Leser Walther Ludwig zu danken und wünscht ihm weitere reiche Erträge: Ad multos annos!" Uwe Jens Wandel in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte****************This volume, published to mark the 90th birthday of Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ludwig of Hamburg, contains essays on Neo-Latin literature of the 16th-19th centuries in Europe written by him between 2014 and 2018, as well as 26 revised and in some cases expanded articles from books and journals and 7 pieces published here for the first time. The essays cover the relationship between image and text, book history, declamations, emblems, epigrams, epistolography, fables, historio-graphy, invective, confessional controversies, lyric poetry, medals, philosophy, travel writing, satires, school dramas, school and university history, alba amicorum, rhetoric and Greek humanistic poetry. They present a panorama of the significance, position and influence of Latin works written in the centuries of the modern age.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eduard Mörike als hellenistischer Dichter

Eduard Mörike als hellenistischer Dichter von Bernsdorff,  Hans
Im Zentrum des Buches steht die textnahe Interpretation dreier Gedichte aus verschiedenen Schaffensphasen Eduard Mörikes: Sehnsucht, Bildniß der Geliebten und Erinna an Sappho. Dabei spielen die bislang übersehenen Adaptationen antik-heidnischer und biblischer Texte eine besondere Rolle. Aber auch hinsichtlich der Einbettung in Mörikes Biographie und des Verhältnisses zu seiner Tätigkeit als Lehrer und als Übersetzer antiker Poesie werden neue Resultate vorgetragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das süßbittre Tier

Das süßbittre Tier von Schmidt,  Ernst A
What love actually is, why and how it is experienced, has moved the ancient world as well: poets and philosophers have asked these questions in great intensity. This book by the renowned Tübingen philologist presents the most beautiful testimonies from Homer to Apuleius in translations or lectures. In the course of a multitude of subtle interpretations, the author elaborates on the various texts and their insights into the essence of love, its causes and varieties of experience. Dominant topics are: Overpowered by a Godhead, the quest for happiness, unity and perfection; love and beauty; love as illness, wound and suffering; betrayal, adultery, murder and death; love as the origin of the world and its movement. As for non-erotic love: the nature of friendship, the cause of parental love, the sense of self-love, and the presupposition and consequence of the love of God for a human being. The comparison with post-antique literature or recent love discourses and the relationship with our own conception of love accompany the interpretations.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Poetik der Inschrift

Poetik der Inschrift von Rehm,  Ulrich, Simonis,  Linda
Als eine bis in die Antike zurückreichende Kulturtechnik zeichnet sich die Inschrift durch eine besondere Vielfalt und Variabilität ihrer Erscheinungsformen aus. Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen die spezifische Eigenart und das besondere Wirkungspotenzial der Inschrift näher zu beleuchten, indem sie diese in einem zugleich historischen und systematischen Zugang aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer, der Klassischen Philologie, der mittelalterlichen und neueren Kunstgeschichte, der Komparatistik, Mediävistik, Religionsphilosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft, in den Blick nehmen. Es sind nicht zuletzt Prozesse der Übertragung und Umschrift, die die lange Geschichte dieser kleinen Form, die sich über die mediengeschichtliche Schwelle des Buchdrucks hinaus in die Moderne und Gegenwart fortsetzt, ermöglichen. Die Inschrift ist zudem nicht ablösbar von ihrer Poetik, von der Art ihres Gemachtseins, die sie in ihrem Formenspiel oft selbst reflektiert.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Martials ‚epigrammatischer Kanon‘

Martials ‚epigrammatischer Kanon‘ von Mindt,  Nina
Martial versteht es, in seine Epigramme zahlreiche Autoren und deren Werke funktional einzubinden, sei es durch direkten Verweis oder intertextuelle Verfahren. Es sind nicht nur Epigrammatiker, sondern Autoren aus fast dem gesamten antiken Gattungsspektrum, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. So entsteht Martials ‚epigrammatischer Kanon‘, mit dessen Hilfe Martial das eigene literarische Genre aufwertet und nicht zuletzt an der eigenen Selbstkanonisierung arbeitet.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Florilegium Neolatinum

Florilegium Neolatinum von Ludwig,  Walther
Der anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Ludwig, Hamburg, erschienene Band enthält 2014-2018 von ihm verfasste Aufsätze zur neuzeitlichen lateinischen Literatur des 16.-19. Jahrhunderts in Europa, und zwar 26 revidierte und teilweise erweiterte Nachdrucke aus Buchbeiträgen und Zeitschriften und 7 Erstveröffentlichungen. Die Untersuchungen betreffen Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, Italien, Großbritannien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien und handeln von Bild-Text-Beziehungen, Buchgeschichte, Deklamationen, Emblemen, Epigrammatik, Epistolographie, Fabeldichtung, Historiographie, Invektiven, konfessionellen Kontroversen, Lyrik, Medaillen, Philosophie, Reiseliteratur, Satiren, Schuldramen, Schul- und Universitätsgeschichte, Stammbüchern, Wortkunst und auch von humanistischer griechischer Dichtung. Sie geben insgesamt ein Panorama der Bedeutung, Stellung und Wirkung des in den neuzeitlichen Jahrhunderten entstandenen lateinischen Schrifttums und sind deshalb für alle Disziplinen, die sich mit der Kultur der frühen Neuzeit beschäftigen, von Interesse. Stimmen zum Buch: "Das Buch ist wahrhaftig eine „Blütenlese“, ein Füllhorn der Gelehrsamkeit, wie sie heutzutage selten geworden ist. Umso mehr weiß es der Leser Walther Ludwig zu danken und wünscht ihm weitere reiche Erträge: Ad multos annos!" Uwe Jens Wandel in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte****************This volume, published to mark the 90th birthday of Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ludwig of Hamburg, contains essays on Neo-Latin literature of the 16th-19th centuries in Europe written by him between 2014 and 2018, as well as 26 revised and in some cases expanded articles from books and journals and 7 pieces published here for the first time. The essays cover the relationship between image and text, book history, declamations, emblems, epigrams, epistolography, fables, historio-graphy, invective, confessional controversies, lyric poetry, medals, philosophy, travel writing, satires, school dramas, school and university history, alba amicorum, rhetoric and Greek humanistic poetry. They present a panorama of the significance, position and influence of Latin works written in the centuries of the modern age.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung

Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung International Journal of Medieval and Humanistic Studies Revue internationale des e´tudes du moyen age et de l’humanisme Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das von Professor Dr. Karl Langosch (†) 1964 an der Universität Köln begründete Periodikum hat sich im Laufe seines Erscheinens zu einem bedeutenden Publikationsorgan der mediävistischen Forschung entwickelt. Von Band 15 (1980) an erscheint das »Mittellateinische Jahrbuch « im Verlag Anton Hiersemann. – Der interdisziplinäre Forschungsaspekt der Zeitschrift wird sichtbar in fächerübergreifenden Beiträgen, durch die sich das Jahrbuch auch als wichtiges Arbeitsinstrument u. a. für Germanisten, Anglisten, Romanisten, Historiker, Musikwissenschaftler und Philosophen empfiehlt. Der Rezensionsteil setzt sich kritisch mit der erschienenen Forschungsliteratur auseinander
Aktualisiert: 2021-04-19
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Die Epigrammatik Franz Grillparzers als Ausdruck literarischer Reflexion im politischen und sozialen Umfeld des 19. Jahrhunderts

Die Epigrammatik Franz Grillparzers als Ausdruck literarischer Reflexion im politischen und sozialen Umfeld des 19. Jahrhunderts von Hasenkox,  Helmut
In der Untersuchung der ästhetischen Reflexionsmechanismen des Epigramms geht die vorliegende Arbeit der Frage nach der Gattungsrelevanz der Epigrammatik im Gesamtwerk Grillparzers nach. Dabei zeigt sich besonders die poetische Eigenständigkeit und die bisher wenig beachtete Aktualität der Gattung. Ausgehend von den Epigramm-Theorien des 18. Jahrhunderts geht die vorliegende Untersuchung auf den literarischen Wandel der Gattung unter den Bedingungen des 19. Jahrhunderts ein und belegt die Sonderstellung der Epigrammatik bei Franz Grillparzer.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Stimme, Schrift und Bild

Stimme, Schrift und Bild von Männlein-Robert,  Irmgard
Die Arbeit versteht sich als philologischer Beitrag zum Verhältnis von bildender Kunst und Dichtung im Hellenismus. In dieser Zeit zeichnet sich eine poetologisch und kulturgeschichtlich neuartige Ausdifferenzierung des Verhältnisses der sogenannten "Schwesternkünste" ab. Dieses bewegt sich jetzt zwischen Analogie, Komplementarität und Paragone. Die Gattung des (ekphrastischen) Epigramms spielt bei der Reflexion dieses Diskurses eine führende Rolle, da hier die Bezüge der Medien Stimme, Schrift und Bild besonders intensiv verhandelt werden. Das Spannungsfeld von Mündlichkeit, Schriftlichkeit und Bildlichkeit respektive Bildender Kunst erweist sich für Poetik und Literarästhetik der hellenistischen Dichtung (auch in weiteren Gattungen) als konstitutiv.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das süßbittre Tier

Das süßbittre Tier von Schmidt,  Ernst A
Was Liebe eigentlich ist, warum und wie sie erfahren wird, hat auch die Antike bewegt: Dichter und Philosophen haben danach in großer Intensität gefragt. Das Buch des emeritierten Tübinger Philologen legt die schönsten Zeugnisse von Homer bis Apuleius in Übersetzungen oder Nacherzählungen vor. Interpretationen arbeiten die Einsichten der Texte in das Wesen der Liebe, ihren Grund und ihre Erfahrungsvielfalt heraus. Dominante Themen sind: Überwältigung durch einen Gott, Streben nach Glück, Einheit und Vollkommenheit; Liebe und Schönheit; Liebe als Krankheit, Wunde und Leiden; Liebesverrat, Ehebruch, Mord und Tod; Liebe als Ursprung der Welt und ihrer Bewegung; für die nicht-erotische Liebe: das Wesen der Freundschaft, Grund der Elternliebe, Sinn der Selbstliebe sowie die Voraussetzung und Folge der Gottesliebe zu einem Menschen. Der Vergleich mit nachantiker Literatur oder neueren Liebesdiskursen und die Beziehung zu unserer eigenen Liebesauffassung begleiten die Deutungen. Die Untersuchung ist nicht kultur- oder sozialwissenschaftlich ausgerichtet, sondern spürt, vom Interesse am Existenzial Liebe geleitet, der Gedankenarbeit bedeutender antiker Literatur nach. What love actually is, why and how it is experienced, has moved the ancient world as well: poets and philosophers have asked these questions in great intensity. This book by the renowned Tübingen philologist presents the most beautiful testimonies from Homer to Apuleius in translations or lectures. In the course of a multitude of subtle interpretations, the author elaborates on the various texts and their insights into the essence of love, its causes and varieties of experience. Dominant topics are: Overpowered by a Godhead, the quest for happiness, unity and perfection; love and beauty; love as illness, wound and suffering; betrayal, adultery, murder and death; love as the origin of the world and its movement. As for non-erotic love: the nature of friendship, the cause of parental love, the sense of self-love, and the presupposition and consequence of the love of God for a human being. The comparison with post-antique literature or recent love discourses and the relationship with our own conception of love accompany the interpretations.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Lateinische Kleinepik, Epigrammatik und Kasualdichtung

Lateinische Kleinepik, Epigrammatik und Kasualdichtung von Czapla,  Beate, Czapla,  Ralf G, Gryphius,  Andreas, Roloff,  Hans G
Das Corpus der lateinischen Schriften des Andreas Gryphius enthält neben den Herodes-Epen und dem Ölberg-Epos Olivetum eine Reihe literarischer Kleinformen, die sich sprachlich an antike Vorbilder anlehnen, formal aber bereits auf die deutschsprachige Dichtung verweisen. Beim Parnassus renovatus, 1636 in Danzig erschienen, handelt es sich um Gryphius' letzte Dichtung im epischen Stil. Mit ihr verläßt er das Sujet der Bibelgeschichte und wendet sich der Form des Lob- und Preisgedichts zu. Der Epigrammatum Liber I. umfaßt 68 lateinische Epigramme, die 1643 in Leiden erschienen, zum Teil jedoch auf die Zeit um 1636 zurückgehen. Wie bei der Erstausgabe der deutschen Epigramme stehen auch am Beginn der lateinischen Sammlung Gedichte geistlichen Inhalts. Die Texte stehen einerseits in der Tradition des römischen Dichters Martial, weisen andererseits jedoch Stilmerkmale auf, die aus manieristischen Texten der Zeit vertraut sind. Die lateinische Kasualdichtung gibt Auskunft über die vielfältigen gesellschaftlichen Beziehungen des schlesischen Barockdichters. Mit dem 5. Band der “Bibliothek seltener Texte” liegt Gryphius’ Kleinepik, Epigrammatik und Kasualdichtung erstmals in einer zweisprachigen und kommentierten Ausgabe vor. Der Band richtet sich sowohl an Germanisten als auch an Latinisten und Theologen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Senecas Epigramme und andere Gedichte aus der Anthologia Latina

Senecas Epigramme und andere Gedichte aus der Anthologia Latina von Dingel,  Joachim
Unter dem Namen Senecas sind auch einige Epigramme überliefert; weitere Gedichte werden dem Philosophen seit dem 16. Jahrhundert zugeschrieben (oder abgesprochen). Sie umfassen Lebenszeugnisse, philosophische und geschichtliche Betrachtungen, Anekdoten, satirische und erotische Spielereien: oft elegant, stets pointiert. Der einzige moderne Kommentar ist vor mehr als vierzig Jahren in Italien erschienen. Die hier vorgelegte Ausgabe führt ältere Informationen und neue Erkenntnisse zusammen. Sie wirbt dafür, sich auf diese wenig bekannten Texte einzulassen, und sie möchte die wissenschaftliche Diskussion fördern, nicht zuletzt im Hinblick auf den tradierten Wortlaut.
Aktualisiert: 2019-01-08
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