Die Expertise von Andrea C. Blättler und Franz-Dominik Imhof beschreibt, analysiert und erklärt den Bologna-Prozess sowie den daraus entstehenden europäischen Hochschulraum und zeigt künftige Einflussmöglichkeiten von Hochschulangehörigen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Expertise von Andrea C. Blättler und Franz-Dominik Imhof beschreibt, analysiert und erklärt den Bologna-Prozess sowie den daraus entstehenden europäischen Hochschulraum und zeigt künftige Einflussmöglichkeiten von Hochschulangehörigen auf.
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Die Expertise von Andrea C. Blättler und Franz-Dominik Imhof beschreibt, analysiert und erklärt den Bologna-Prozess sowie den daraus entstehenden europäischen Hochschulraum und zeigt künftige Einflussmöglichkeiten von Hochschulangehörigen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Ländern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemäß seiner expliziten Zielsetzung zur Annäherung der Hochschulsysteme in Europa beiträgt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der französischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europäische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des französischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verständnis andersräumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Die Expertise von Andrea C. Blättler und Franz-Dominik Imhof beschreibt, analysiert und erklärt den Bologna-Prozess sowie den daraus entstehenden europäischen Hochschulraum und zeigt künftige Einflussmöglichkeiten von Hochschulangehörigen auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studium und Lehre sind seit einigen Jahren erheblichen Veränderungen unterworfen. Zunächst waren es die Bologna-Reformen, die weitreichende und in der öffentlichen Diskussion nicht unumstrittene Neuerungen an die Hochschulen brachten. Damit einher ging die Aufforderung, sich stärker den Anforderungen des lebenslangen Lernens zu stellen und mit Berufstätigen neue Zielgruppen zu erschließen. Die zunächst zögerliche Haltung der öffentlichen Hochschulen gegenüber einer Ausweitung ihrer traditionellen Angebotsstruktur gab dem privaten Hochschulsektor Auftrieb, der vor allem berufstätige Zielgruppen adressierte und damit an Einfluss gewann. Öffentliche Hochschulen konzentrierten sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten vor allem darauf, der wachsenden Heterogenität ihrer Studierenden gerecht zu werden, indem sie lernunterstützende Maßnahmen in der Studieneingangsphase ausbauten. Aktuell stehen Hochschulen, verstärkt durch die Corona-Pandemie, vor weiteren Herausforderungen: Innerhalb kurzer Zeit müssen sie den Lehrbetrieb off-campus mit Hilfe digitaler Lehr-Lern-Infrastruktur und virtuellen Lernmedien gestalten. Die verschiedenen Beispiele zeigen, dass die Planung und Organisation von Lernen und Lehren an Hochschulen zunehmend anspruchsvoller werden.
Hochschulen reagieren auf diese Herausforderungen, indem sie die Organisation und das Management von Studium und Lehre zunehmend professionalisieren, ihre Angebotsstruktur zielgruppengerechter gestalten und um weiterbildende Studienangebote erweitern. Auch äußere Impulse, wie z.B. die umfassenden staatlichen Förderprogramme, tragen dazu bei, die Reformbereitschaft an Hochschulen zu stärken. Mit diesem Band wollen wir Hochschulen dabei unterstützen, ihren vielfältigen Aufgaben bei der Planung, der Organisation, dem Management und der Qualitätssicherung von Studium, Lehre und Weiterbildung besser gerecht zu werden. Dabei geht es uns nicht nur darum, Managementaufgaben systematisch darzulegen, sondern auch neuere, Studium und Lehre betreffende Entwicklungen aufzuzeigen. Gegenüber dem ersten, im Jahr 2014 publizierten Band handelt es sich um eine vollständig überarbeitete Neuauflage mit neuen SchwerpunktSetzungen.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Ländern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemäß seiner expliziten Zielsetzung zur Annäherung der Hochschulsysteme in Europa beiträgt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der französischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europäische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des französischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verständnis andersräumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Expertise von Andrea C. Blättler und Franz-Dominik Imhof beschreibt, analysiert und erklärt den Bologna-Prozess sowie den daraus entstehenden europäischen Hochschulraum und zeigt künftige Einflussmöglichkeiten von Hochschulangehörigen auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In dieser Ausgabe:
Seite 7: Bologna, der Europäische Hochschulraum und die Folgen – nach der Konferenz von Bukarest
Seite 55: Paradigmenwechsel in der Qualitätssicherung
Seite 87: Europäische Qualifikationenrahmen und ihre Bedeutung für die einzelstaatlichen Studiensysteme
Seite 127: Sachliche Maßgaben des Entscheidens: Topoi, Kriterien, Standards, Indikatoren
Seite 161: Bologna-Instrumente als Förderung von Mobilität und Internationalisierung
PDF, 190 Seiten
Aktualisiert: 2023-03-22
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Wird das deutsche Akkreditierungswesen den selbstgesteckten Zielen heute schon gerecht? Andreas Fritz zieht nach einem Jahrzehnt „Bologna-Prozess“ eine fundierte Zwischenbilanz hinsichtlich der Studiengangakkreditierung an deutschen Universitäten und gibt einen breit gefächerten, aber dennoch komprimierten Überblick über das deutsche Akkreditierungssystem im Hochschulbereich. Dazu zeichnet er den universitätsgeschichtlichen Weg des Qualitätsbeurteilungswesens nach, skizziert die Implementierung des deutschen Akkreditierungssystems überblicksartig und deutet ihre bereits weit fortgeschrittene transnationale Vernetzung an. Darüber hinaus beleuchtet der Autor die vielgestaltigen Möglichkeiten ein entsprechendes Akkreditierungsverfahren durchführen zu können. Im Fokus der Untersuchung steht die Auseinandersetzung mit den Akkreditierungsagenturen, deren Arbeitsweise kritisch beurteilt wird. Dabei spürt er Schwächen im System auf und erhellt den Verfahrensdschungel für alle Hochschulangehörigen und -interessierten, die sich der laufend weiter differenzierenden Akkreditierungspraxis nicht länger entziehen wollen oder können.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Ländern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemäß seiner expliziten Zielsetzung zur Annäherung der Hochschulsysteme in Europa beiträgt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der französischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europäische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des französischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verständnis andersräumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2019-07-09
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Die Bildungs- und Hochschullandschaft ist im Zusammenhang mit der Schaffung eines europäischen Hochschulraumes mit internationalen Standards, wie ihn die Bologna-Deklaration vorsieht, einem grundlegenden Wandel unterworfen.
Die trinationale Studie (Deutschland, Österreich und Schweiz), deren Ergebnisse hier präsentiert werden, geht von der vierten Kremser These zum „Forschungsbedarf in der wissenschaftlichen Weiterbildung“ vom 18. November 2005 aus; dort heißt es: „Bemühungen der Hochschulreform im Rahmen des ‚Bologna‘-Prozesses erfordern die Klärung des Verhältnisses von grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung. Welche Möglichkeiten und Auswirkungen eine Neubestimmung dieses Verhältnisses für die wissenschaftliche Weiterbildung hat, ist nicht einmal im Ansatz untersucht.“
Ziel des Forschungsprojektes war es, durch eine Expert/innenbefragung den Stand und die Entwicklungstrends der wissenschaftlichen Weiterbildung im Rahmen des Bologna-Prozesses aufzuzeigen. Die weiterführende Intention liegt darin, weiterbildungsspezifische Planungen an Hochschulen zu ermöglichen, die auf derzeit entstehenden, abgestimmten überregionalen bzw. internationalen (europaweiten) Maßnahmenkatalogen im „Bologna“-Prozess beruhen. Das hier skizzierte Vorhaben zielt auf substanzielle Beiträge zur Erhellung der wechselseitigen Bezüge innerhalb von Erststudium und Weiterbildung.
Es werden die Fragen diskutiert, welchen Ort die wissenschaftliche Weiterbildung im Rahmen der neuen Drei-Zyklen-Konzeption des Studiensystems einnehmen soll und welche Gestaltungsoptionen es angesichts der veränderten Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Weiterbildung gibt.
Aktualisiert: 2019-10-18
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