Frank Heidemanns kulturwissenschaftlich ausgerichtete Einführung in die Ethnologie schlägt den Bogen vom frühen Evolutionismus bis zur Cyberanthropologie und führt in die wichtigsten Teilbereiche der Ethnologie ein. Neben der Auseinandersetzung mit Fragen der Globalisierung und des Transnationalismus sind dies vor allem die Ethnologien der Medizin und des Körpers, der Sinne und der Emotionen, der Medien und des Visuellen. Ethische Debatten und die jüngsten Fachentwicklungen werden ebenso behandelt wie die Ausweitung des Untersuchungsfeldes auf kulturelle Entwicklungen der eigenen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie entwickelten sich aus persönlichen Forschungserfahrungen ‚im Feld‘ bestimmte Theorien und Konzepte? Die Biografien von z.B. Margaret Mead, Franz Boas oder Claude Lévi-Strauss geben darüber Aufschluss. Der Band schildert die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen historischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Frank Heidemanns kulturwissenschaftlich ausgerichtete Einführung in die Ethnologie schlägt den Bogen vom frühen Evolutionismus bis zur Cyberanthropologie und führt in die wichtigsten Teilbereiche der Ethnologie ein. Neben der Auseinandersetzung mit Fragen der Globalisierung und des Transnationalismus sind dies vor allem die Ethnologien der Medizin und des Körpers, der Sinne und der Emotionen, der Medien und des Visuellen. Ethische Debatten und die jüngsten Fachentwicklungen werden ebenso behandelt wie die Ausweitung des Untersuchungsfeldes auf kulturelle Entwicklungen der eigenen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I. Der Individualismus -- II. Der Evolutionismus -- III. Welche allgemeingültige Antwort giebt der Individualismus, welche der Evolutionismus, auf die Frage. was sollen wir thun? -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie entwickelten sich aus persönlichen Forschungserfahrungen ‚im Feld‘ bestimmte Theorien und Konzepte? Die Biografien von z.B. Margaret Mead, Franz Boas oder Claude Lévi-Strauss geben darüber Aufschluss. Der Band schildert die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen historischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band „Denken im Raum“ analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unterschiedliche Vorstellungen über die Geschichte und Zukunft unserer Gesellschaft spielen im politischen Diskurs eine zentrale Rolle: Begriffe wie "Fortschritt" oder "Revolution" liefern uns Erklärungsmuster für die bisherige Geschichte, umreißen aber auch den ‚Erwartungshorizont‘ für zukünftige Entwicklungen.
Im Fokus stehen hierbei die sich wandelnden Geschichts- und Zukunftskonzepte in den Debatten der deutschen Sozialdemokratie, die zeitweise unter enger Orientierung an der naturgeschichtlichen "Evolution" entworfen wurden. Im vorliegenden Band werden diese evolutionistischen Semantiken aus begriffsgeschichtlicher Perspektive untersucht.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band "Denken im Raum" analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie entwickelten sich aus persönlichen Forschungserfahrungen ‚im Feld‘ bestimmte Theorien und Konzepte? Die Biografien von z.B. Margaret Mead, Franz Boas oder Claude Lévi-Strauss geben darüber Aufschluss. Der Band schildert die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen historischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wie entwickelten sich aus persönlichen Forschungserfahrungen ‚im Feld‘ bestimmte Theorien und Konzepte? Die Biografien von z.B. Margaret Mead, Franz Boas oder Claude Lévi-Strauss geben darüber Aufschluss. Der Band schildert die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen historischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band „Denken im Raum“ analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In der „Kritik der Willenskraft“ hat Rudolf Goldscheid (1870-1931) die Grundlagen seiner „anthropozentrischen Systemtheorie der sozialkulturellen Evolution“ (Mikl-Horke 2007) entwickelt. Im Gegensatz zum heutigen Mainstream konzipierte er sie bewusst als politische Soziologie (Gesellschaft aktiv gestalten), als voluntaristisch (ohne Wollen kein Handeln), evolutionär (eine Soziologie des Werdens) und normativ wertend (Max Webers Wertfreiheitspostulat hielt er für absurd); weil Soziales durch Soziales allein (das war gegen Emile Durkheim gerichtet) nicht zu erklären sei, empfand er eine Soziologie ohne Rückbezug auf Biologie, Ökonomie und Psychologie für ein Unding. Die Sozialwissenschaften, insbesondere die Soziologie, bildeten für ihn, darin vergleichbar den Technikwissenschaften, die Brücke zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften, weil sie gleichermaßen über instrumentelle und reflexive Kompetenzen verfügen.
Um seinem gesellschaftspolitischen Anspruch gerecht zu werden, musste Goldscheid, im Unterschied zu Ferdinand Tönnies, seine Soziologie zwangsläufig als Einheit von Erkenntnis-, Wert- und Willenstheorie konzipieren. Verantwortlich in ihrem Sinn handelt, wer sein Handeln nach Zweck, Mittel und Nebenfolgen orientiert und dabei sowohl die Mittel gegen die Zwecke, wie die Zwecke gegen die Nebenfolgen, wie endlich auch die verschiedenen möglichen Zwecke gegeneinander rational abwägt (Max Weber 1922). Die Fragen, die in diesem Rahmen einer Antwort bedürfen, lauten: Was wollen wir? Was können wir? Was dürfen wir?
Aktualisiert: 2021-11-10
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Frank Heidemanns kulturwissenschaftlich ausgerichtete Einführung in die Ethnologie schlägt den Bogen vom frühen Evolutionismus bis zur Cyberanthropologie und führt in die wichtigsten Teilbereiche der Ethnologie ein. Neben der Auseinandersetzung mit Fragen der Globalisierung und des Transnationalismus sind dies vor allem die Ethnologien der Medizin und des Körpers, der Sinne und der Emotionen, der Medien und des Visuellen. Ethische Debatten und die jüngsten Fachentwicklungen werden ebenso behandelt wie die Ausweitung des Untersuchungsfeldes auf kulturelle Entwicklungen der eigenen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15.Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste. Ein Ende seiner Geschichte ist auch heute nicht absehbar.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Den eigenen Behauptungen Nietzsches zum Trotz, der die englischen Philosophen seiner Zeit mit verächtlichen, eiligen Worten abfertigte, war seine Beziehung zu den Vertretern des Evolutionismus und Utilitarismus alles andere als nebensächlich. Bewiesen wird das durch die in seiner Bibliothek erhaltenen Bände von Herbert Spencer und John Stuart Mill, die mit zahlreichen Unterstreichungen und Randbemerkungen versehen sind. Diese zeugen von einem lebendigen Dialog mit den genannten Protagonisten des zeitgenössischen Denkens und einer eingehenden Debatte über zentrale Themen der Zeit. Ursprung und Zweck der Moral, Nützlichkeit und Glück, Gesellschaft und Individuum – zur Auseinandersetzung mit diesen und anderen Problemen wurde Nietzsche nicht zuletzt durch seine Gesprächspartner angeregt, wobei er die Schwäche ihrer Lösungen erkannte und bloßlegte. Diese Auseinandersetzung anhand der veröffentlichten Schriften und der Aufzeichnungen, vor allem aber anhand der Lektürequellen zu rekonstruieren, ist das Ziel des Buches. Es wird gezeigt, dass die englische Philosophie nicht nur wesentlich war für Nietzsches Gedanken zum Ursprung und zur Natur der Moral, sondern dass gerade durch die Beschäftigung mit Spencer und dem Spencerismus einige Schlüsselbegriffe von Nietzsches Denken Gestalt annahmen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die heutige Religiosität orientiert sich nicht mehr primär am Christlichen. Neue Glaubensinhalte, Bruchstücke für neue Weltbilder ersetzen den alten Glauben: Reinkarnationsglaube, Evolutionismus, Dänikens Präastronautik und Parapsychologie treten als »religionsförmige Neomythen« in den Blick, die die Weltbilder der Moderne kennzeichnen.Sie werden in diesem großangelegten Werk einer umfassenden und kritischen Gesamtschau unterzogen.»Hausers Arbeit stellt einen der bedeutendsten religionswissenschaftlichen Beiträge der nachmarxistischen Ära dar.«(Eckhard Nordhofen, DIE ZEIT)
Aktualisiert: 2021-02-22
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