Die lange Nacht der Schatten

Die lange Nacht der Schatten von Steinbauer-Grötsch,  Barbara
Für die meisten Filmschaffenden, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten, führte der Weg früher oder später nach Hollywood. Trotz der schwierigen Bedingungen in der Fremde haben Exilanten – wie Fritz Lang, Billy Wilder oder Robert Siodmak – im amerikanischen Kino sichtbare Spuren hinterlassen, vor allem im Film noir. Die Traditionen des deutschen Stummfilms, die sie im Gepäck hatten, und die Erfahrung mit Flucht und Vertreibung haben die dunklen Bilderwelten und düsteren Geschichten der 'schwarzen' Filme maßgeblich geprägt. War der Film noir vielleicht sogar eine 'deutsche Schule' in Hollywood?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit anderen Augen

Mit anderen Augen von Klapdor,  Heike
Der Themenkomplex "Exil und Film" ist in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden – vor allem mit Blick auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Allerdings ist der Exilfilm kein rein historisches Phänomen, sondern reicht weit in die Gegenwart hinein. Die deutsche Filmgeschichte beschreibt bisher mit dem Begriff "Filmexil" die Auswirkungen nationalsozialistischer Filmpolitik auf die Biografien der Filmschaff enden, die nach der Machtübergabe aus Deutschland vertrieben wurden, sich in europäischen und transatlantischen Filmproduktionen mehr oder weniger etablierten und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Remigration entschieden. Heike Klapdor setzt an diesem filmhistorischen Punkt an, doch geht sie darüber hinaus. Sie trägt mit ihren filmanalytischen Studien zu einer Theorie des Exilfilms bei, dessen Relevanz und Entwicklungslinien bis weit in die heutige Zeit hineinreichen. Der Bogen, der so gespannt wird von "La crise est finie!" (1934) über den deutschen und italienischen Nachkriegsfilm bis hin zu Wim Wenders, Lars von Trier und Christian Petzold, zeigt, wie stark Filme die Generalerzählung "Exil" variieren. Die globale und universelle Erfahrung "Exil" erweist sich dabei als eine der zentralen Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Exil ist eine Krisenerfahrung. Die Filme tragen die Signatur der Krise. Sie führen Krisensymptome, Krisenreflexionen und Krisenlösungen vor Augen. Sie entspringen nicht der Exilgeschichte im engeren Sinn, sondern der dynamischen Erfahrung "Exil".
Aktualisiert: 2021-10-28
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Mit anderen Augen

Mit anderen Augen von Klapdor,  Heike
Der Themenkomplex "Exil und Film" ist in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden – vor allem mit Blick auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Allerdings ist der Exilfilm kein rein historisches Phänomen, sondern reicht weit in die Gegenwart hinein. Die deutsche Filmgeschichte beschreibt bisher mit dem Begriff "Filmexil" die Auswirkungen nationalsozialistischer Filmpolitik auf die Biografien der Filmschaff enden, die nach der Machtübergabe aus Deutschland vertrieben wurden, sich in europäischen und transatlantischen Filmproduktionen mehr oder weniger etablierten und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur Remigration entschieden. Heike Klapdor setzt an diesem filmhistorischen Punkt an, doch geht sie darüber hinaus. Sie trägt mit ihren filmanalytischen Studien zu einer Theorie des Exilfilms bei, dessen Relevanz und Entwicklungslinien bis weit in die heutige Zeit hineinreichen. Der Bogen, der so gespannt wird von "La crise est finie!" (1934) über den deutschen und italienischen Nachkriegsfilm bis hin zu Wim Wenders, Lars von Trier und Christian Petzold, zeigt, wie stark Filme die Generalerzählung "Exil" variieren. Die globale und universelle Erfahrung "Exil" erweist sich dabei als eine der zentralen Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Exil ist eine Krisenerfahrung. Die Filme tragen die Signatur der Krise. Sie führen Krisensymptome, Krisenreflexionen und Krisenlösungen vor Augen. Sie entspringen nicht der Exilgeschichte im engeren Sinn, sondern der dynamischen Erfahrung "Exil".
Aktualisiert: 2021-07-13
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Wohlbrück & Walbrook – Schauspieler, Gentleman, Emigrant

Wohlbrück & Walbrook – Schauspieler, Gentleman, Emigrant von Brühwiler,  Hannes, Cargnelli,  Christian, Graf,  Dominik, Hochhäusler,  Christoph, Lang,  Frederik, Mayr,  Brigitte, Nau,  Peter, Omasta,  Michael, Ophüls,  Marcel, Pekler,  Michael, Sannwald,  Daniela, Schlagnitweit,  Regina, Streit,  Elisabeth
Er sei der schönste Mann des deutschen Films, war in den 1930er-Jahren über den Schauspieler Adolf Wohlbrück zu lesen. Niemand konnte sich einen weißen Seidenschal so elegant umwerfen wie er und niemand konnte die ihn umschwärmenden Frauen so eiskalt abblitzen lassen. Erahnen kann man dabei schon die Abgründe, die er eine Dekade später im britischen Kino unter seinem Exil-Namen Anton Walbrook voll ausspielen durfte, bevor er in den 1950er-Jahren endlich in jene Rollen "mit grauen Schläfen" hineinalterte, auf die er sich schon als aufsteigender Star in einem Interview mit der Zeitschrift "Filmwelt" gefreut hatte. In mehr als 50 Filmen – darunter Meisterwerke wie "Viktor und Viktoria", "Maskerade", "The Red Shoes", "La Ronde" – war Adolf Wohlbrück respektive Anton Walbrook auf den Kinoleinwänden zu bewundern, doch nicht minder liebte der gebürtige Wiener das Rampenlicht der Bühnen von München, Dresden, Berlin, London, Hamburg und Düsseldorf, vor allem zu Beginn und zum Abschluss seiner Karriere. Mit der vorliegenden Hommage möchten wir erstmals das Werk dieses Gentleman-Schauspielers würdigen – einen Meister der Eleganz und Zurückhaltung, vor dessen hintergründigem Charme bis heute niemand sicher ist! Mit Beiträgen unter anderen von Dominik Graf, Christoph Hochhäusler, Peter Nau, Daniela Sannwald, Marcel Ophüls, Regina Schlagnitweit, Michael Pekler, einer biografischen Spuren­suche und einer kommentierten Filmografie.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Das Gesicht hinter der Maske – Hommage an den Schauspieler Peter Lorre

Das Gesicht hinter der Maske – Hommage an den Schauspieler Peter Lorre von Frank,  Stefanie Mathilde, Fuchs,  Christoph, Gemünden,  Gerd, Hofmann,  Felix, Lang,  Frederik, Mayr,  Brigitte, Nau,  Peter, Omasta,  Michael, Pantenburg,  Volker, Streit,  Elisabeth
Bereits mit seiner ersten Tonfilmrolle als Kindermörder in Fritz Langs "M" (1931) schuf der Schauspieler Peter Lorre die Blaupause für seine gesamte Kino-Karriere. Fortan war er auf die Rolle des Bösen festgelegt, vor allem in Hollywood, wohin ihn sein Exil auf der Flucht vor den Nationalsozialisten via Wien, Paris und London führte. Mit der vorliegenden Hommage wollen wir einen Blick hinter die sprichwörtliche „Maske des Bösen“ werfen, auf die Vielgestalt von Lorres schauspielerischem Können jenseits seiner Rollen als Mörder, Spitzel, Gauner, Nazi, Gangster oder verrücktem Wissenschaftler. Bereits im Weimarer Kino gibt es in Komödien warmherzige und feinhumorige Darbietungen zu entdecken, später folgen beeindruckende Leistungen der Darstellungs- und Improvisationskunst. In der Nachkriegs-Bundesrepublik entsteht schließlich die meisterhafte und solitär gebliebene Regiearbeit "Der Verlorene" (1951), deren bitteres Scheitern an den Zeitumständen tiefe Spuren bei Lorre hinterlässt und ihn frustriert zurück nach Hollywood führt. Im Laufe seiner Karriere hat Lorre in mehr als achtzig Kinofilmen mitgespielt, meist in Nebenrollen; doch äußerte er einmal: „Ich will lieber ein kleiner Schauspieler bleiben, der kleine Rollen gut spielt, als ein großer Schauspieler, der große Rollen klein spielt.“ Mit Beiträgen von Christoph Fuchs, Stefanie Mathilde Frank, Gerd Gemünden, Felix Hofmann, Frederik Lang, Brigitte Mayr, Peter Nau, Michael Omasta, Volker Pantenburg, Elisabeth Streit, einem Gespräch mit der Schauspielerin Gisela Trowe, einem Fundstück aus dem Nachlass von Harun Farocki, einer kommentierten Filmografie und der Chronik des Lebens von László Löwenstein, genannt Peter Lorre (1904–1964).
Aktualisiert: 2022-03-03
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Gustav Machaty

Gustav Machaty von Aurich,  Rolf, Bono,  Francesco, Brinckmann,  Christine N, Cargnelli,  Christian, Goergen,  Jeanpaul, Grafe,  Frieda, Hediger,  Vinzenz, Klimes,  Ivan, Kuhlbrodt,  Dietrich, Müller,  Robert, Pitassio,  Francesco, Quaresima,  Leonardo, Sannwald,  Daniela
Gustav Machaty, 1901 in Prag geboren, beginnt seine Karriere als Schauspieler und Stummfilmpianist. Seine erste Regiearbeit, "Teddy möchte rauchen", datiert von 1919 und gilt, wie mehrere Filme, in denen er auch mitwirkte, als verloren. In den zwanziger Jahren besucht er Hollywood (wo er D.W. Griffith und Erich von Stroheim assistiert haben soll). Danach realisiert Machaty diverse Filme in der Tschechoslowakei (wie "Die Kreutzersonate", 1927), in Österreich ("Nocturno … und alle dürsten nach Liebe", 1934) und Italien ("Ballerine", 1936). Im selben Jahr emigriert er in die Vereinigten Staaten, wo er sich fast ausschließlich mit McJobs bei MGM über Wasser halten muss. Während des Zweiten Weltkriegs verliert sich seine Spur im Office of War Information.1 950 kehrt Machaty nach Deutschland zurück, schreibt am Drehbuch zu G.W. Pabsts "Es geschah am 20. Juli" mit und inszeniert "Suchkind 312", seinen letzten Film. Er stirbt 1963 in München. Machaty zählt zu den großen Stilisten des europäischen Kinos. Insgesamt sind nur 13 Regiearbeiten nachgewiesen. Berühmt wird er mit Erotikon (1929), für Ekstase (1933) gelegentlich erinnert, meist jedoch nur im Zusammenhang mit der spektakulären Nacktszene seiner Hauptdarstellerin Hedwig Kiesler, der späteren Hedy Lamarr. Seine beiden Meisterwerke, die frühe tschechische Tonfilmproduktion "Von Samstag auf Sonntag" und der amerikanische Kriminalfilm "Jealousy" sind praktisch unbekannt. Diese umfassende Monografie zu Leben und Werk von Gustav Machaty stellt das Schaffen dieses von der Filmgeschichte weithin Vergessenen erstmal vor.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Amos Vogel – Ein New Yorker Cineast aus Wien

Amos Vogel – Ein New Yorker Cineast aus Wien von Malanga,  Gerard, Mayr,  Brigitte, Metelko,  Petra, Omasta,  Michael, Pekler,  Michael, Vogel,  Amos, Wagner,  Christine
Obwohl er selbst nie Filme gemacht hat, verdankt ihm das Kino unendlich viel, darunter das legendäre Cinema 16, die Gründung des New York Film Festivals und das wunderbare Buch „Film als subversive Kunst“. Amos Vogel gilt als ultimativer Cineast: ein streitbarer Intellektueller, der als Kritiker wie Kurator seine ganz eigene, autonome Spur in die Geschichte des unabhängigen Filmschaffens gezogen hat. Die zehn hier versammelten Texte lassen die Bandbreite seines publizistischen Werks nur erahnen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Kolumnen, die Vogel ab den 1970ern für die renommierte US-Zeitschrift „Film Comment“ verfasste, und Beiträgen, die infolge der Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt in den 1990ern entstanden. Dabei hat Amos Vogel – 1921 in Wien geboren, 1938 vertrieben, heute zurückgezogen in New York lebend – das Kino nie als Selbstzweck gesehen, sondern immer auch als eine demokratische Bildungsanstalt, mithin: als Mittel zur Verbesserung der Welt.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Franz Schulz (Spencer)

Franz Schulz (Spencer)
Der Film war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Synonym für die Moderne und stand exemplarisch für ein neues Zeitbewusstsein. Als Avantgarde 1933 verjagt, unterlag er, wie die anderen Künste, spezifischen Bedingungen seiner Zeit: Verlust von Tradition, Rezeption und Kommunikation. Die Kunstproduktion in der Fremde veränderte die Genres und ihre Eigenarten. In den Jahren 1992 bis 2005 wurde vom "Filmmuseum Berlin - Deutsche Kinemathek", wie die Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen damals hieß, in 22 Bänden die Reihe FILMEXIL herausgegeben. FILMEXIL widmet sich der Entwicklung des neuen Mediums im Zeichen diametral entgegengesetzter historischer Bedingungen der Zeit des Nationalsozialismus und der Emigration. Sämtliche Ausgaben dieser Reihe bieten einen einzigartigen Überblick über die enge Verflechtung von Film und Politik zwischen 1933 und 1945 anhand von wissenschaftlichen Aufsätzen und Archivmaterialien. Auch die Themen "Innere Emigration", "Remigration nach 1945" und "Akkulturationsprozesse" werden nicht außer Acht gelassen. Damit leistet FILMEXIL einen wertvollen Beitrag sowohl zur Sozialgeschichte des Exils 1933-1945 und darüber hinaus zur Filmgeschichtsschreibung insgesamt.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Buchpaket: FILMEXIL

Buchpaket: FILMEXIL
Der Film war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Synonym für die Moderne und stand exemplarisch für ein neues Zeitbewusstsein. FILMEXIL widmet sich der Entwicklung des neuen Mediums im Zeichen diametral entgegengesetzter historischer Bedingungen dieser Epoche: Nationalsozialismus und Emigration. Als Avantgarde 1933 verjagt, unterlag der Film, wie die anderen Künste, spezifischen Bedingungen seiner Zeit: Verlust von Tradition, Rezeption und Kommunikation. Die Kunstproduktion in der Fremde veränderte die Genres und ihre Eigenarten. Sämtliche Ausgaben dieser Reihe bieten einen einzigartigen Überblick über die enge Verflechtung von Film und Politik zwischen 1933 und 1945 anhand von wissenschaftlichen Aufsätzen und Archivmaterialien. Auch die Themen "Innere Emigration", "Remigration nach 1945" und "Akkulturationsprozesse" werden nicht außer Acht gelassen. Damit leistet FILMEXIL einen wertvollen Beitrag sowohl zur Sozialgeschichte des Exils 1933–1945 und darüber hinaus zur Filmgeschichtsschreibung insgesamt.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Filmemacher mit Akzent – Billy Wilder in Hollywood

Filmemacher mit Akzent – Billy Wilder in Hollywood von Gemünden,  Gerd, Metelko,  Petra, Schlöndorff,  Volker, Wagner,  Christine
Das Wien des Fin de Siècle und das Berlin der Weimarer Republik haben Billy Wilders Karriere ebenso geprägt wie die Erfahrung von Vertreibung und Exil. Amerika wurde ihm schnell eine neue Heimat, es vervollständigte seinen Charakter, blieb aber stets auch eine fremde Kultur. Die Sprache des klassischen Hollywood-Films beherrschte der gefeierte Meister des Unterhaltungskinos fließend, dennoch behielt er zeitlebens einen starken Akzent. Seine Drehbücher und Filme sind mit jüdischem Humor, Wiener Jahrhundertwende-Dekadenz und weimardeutscher Moderne durchsetzt. Klassiker wie DOUBLE INDEMNITY, SUNSET BOULEVARD, SOME LIKE IT HOT oder THE APARTMENT gehören in das Pantheon des amerikanischen Films, aber sie bezeugen auch die differenzierte Sichtweise eines in der Fremde geborenen Künstlers, der bewusst zwischen Kulturen und Traditionen vermittelt und dabei ein ganz eigenes, unverwechselbares Idiom geschaffen hat. Wilders Werk besitzt eine entschieden transkulturelle Dimension, die bislang weitgehend unberücksichtigt geblieben ist. --- „Billy Wilder ist schwer zu übertrumpfen, denn alles, was man über ihn schreibt, hat verglichen mit seinem Witz nicht mal halb so viel Unterhaltungswert. Gerd Gemünden allerdings gelingt ein kleines Wunder: Sein Filmemacher mit Akzent ist eine ebenso kurzweilige wie ansprechende Lektüre, die Wilder, einen vermeintlichen Zyniker, als den Moralisten zeigt, der er in Wirklichkeit war.“ (Volker Schlöndorff)
Aktualisiert: 2019-02-28
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Die lange Nacht der Schatten

Die lange Nacht der Schatten von Steinbauer-Grötsch,  Barbara
Für die meisten Filmschaffenden, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten, führte der Weg früher oder später nach Hollywood. Trotz der schwierigen Bedingungen in der Fremde haben Exilanten – wie Fritz Lang, Billy Wilder oder Robert Siodmak – im amerikanischen Kino sichtbare Spuren hinterlassen, vor allem im Film noir. Die Traditionen des deutschen Stummfilms, die sie im Gepäck hatten, und die Erfahrung mit Flucht und Vertreibung haben die dunklen Bilderwelten und düsteren Geschichten der 'schwarzen' Filme maßgeblich geprägt. War der Film noir vielleicht sogar eine 'deutsche Schule' in Hollywood?
Aktualisiert: 2022-02-18
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