INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
Gregor Kreuzer,
Claus Leggewie,
Stephan Lessenich,
Matthias Micus,
Fritz Reusswig,
Arthur Schlegelmilch,
Frank Uekötter,
Elmar Wiesendahl
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
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Matthias Micus,
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
Gregor Kreuzer,
Claus Leggewie,
Stephan Lessenich,
Matthias Micus,
Fritz Reusswig,
Arthur Schlegelmilch,
Frank Uekötter,
Elmar Wiesendahl
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
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Claus Leggewie,
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Ángel Ganivet (1865-1898) und Josep Pla (1897-1981) publizieren in Tageszeitungen ihrer kastilischen und katalanischen Heimat Briefe aus dem europäischen Norden. Die Briefsammlungen (1896ff.) von Ganivet und (1928) von Pla werden dabei zu einer alternierenden Reflexion über das Eigene und das Fremde. Die jeweiligen literarischen Identitätsentwürfe aus kastilischer und katalanischer Sicht sind unterschiedliche Zeugnisse einer iberischen Kultur, deren Blick nach Norden Möglichkeiten zeigt, sich der Polarität Norden vs. Süden zu bedienen, um sie zu überwinden. Ganivet und Pla stehen paradigmatisch dafür, dass die sogenannte spanische ausgesprochen heterogene Antworten auf die Herausforderungen der Moderne hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ángel Ganivet (1865-1898) und Josep Pla (1897-1981) publizieren in Tageszeitungen ihrer kastilischen und katalanischen Heimat Briefe aus dem europäischen Norden. Die Briefsammlungen (1896ff.) von Ganivet und (1928) von Pla werden dabei zu einer alternierenden Reflexion über das Eigene und das Fremde. Die jeweiligen literarischen Identitätsentwürfe aus kastilischer und katalanischer Sicht sind unterschiedliche Zeugnisse einer iberischen Kultur, deren Blick nach Norden Möglichkeiten zeigt, sich der Polarität Norden vs. Süden zu bedienen, um sie zu überwinden. Ganivet und Pla stehen paradigmatisch dafür, dass die sogenannte spanische ausgesprochen heterogene Antworten auf die Herausforderungen der Moderne hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ángel Ganivet (1865-1898) und Josep Pla (1897-1981) publizieren in Tageszeitungen ihrer kastilischen und katalanischen Heimat Briefe aus dem europäischen Norden. Die Briefsammlungen (1896ff.) von Ganivet und (1928) von Pla werden dabei zu einer alternierenden Reflexion über das Eigene und das Fremde. Die jeweiligen literarischen Identitätsentwürfe aus kastilischer und katalanischer Sicht sind unterschiedliche Zeugnisse einer iberischen Kultur, deren Blick nach Norden Möglichkeiten zeigt, sich der Polarität Norden vs. Süden zu bedienen, um sie zu überwinden. Ganivet und Pla stehen paradigmatisch dafür, dass die sogenannte spanische ausgesprochen heterogene Antworten auf die Herausforderungen der Moderne hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Canadiana Romanica steht seit ihrer Gründung 1987 mit bisher 22 publizierten Bänden im Zentrum derinternationalen romanistischen Kanadistik, einer relativ jungen, aber sich dynamisch entwickelnden Disziplin. Ihrem Titel entsprechend ist die Reihe dem Studium von Geschichte und Gegenwart des Französischen, aber auch anderer romanischer Sprachen, Literaturen und Kulturen Kanadas im nordamerikanischen Kontext gewidmet. Dies schließt ebenso die Untersuchung ihrer Wurzeln in Europa wie die kontrastive Betrachtung gegenwärtiger kanadischer und europäischer Phänomene mit ein. Ausgehend von der Veröffentlichung der Akten regelmäßig stattfindender internationaler Kolloquien, die vor allem unter der thematischen Devise Français du Canada– Français de France stehen, ist die Reihe offen für die Publikation von Forschungsergebnissen zu historischen wie aktuellen Themen, inklusive ausgezeichneter Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Canadiana Romanica steht seit ihrer Gründung 1987 mit bisher 22 publizierten Bänden im Zentrum der internationalen romanistischen Kanadistik, einer relativ jungen, aber sich dynamisch entwickelnden Disziplin. Ihrem Titel entsprechend ist die Reihe dem Studium von Geschichte und Gegenwart des Französischen, aber auch anderer romanischer Sprachen, Literaturen und Kulturen Kanadas im nordamerikanischen Kontext gewidmet. Dies schließt ebenso die Untersuchung ihrer Wurzeln in Europa wie die kontrastive Betrachtung gegenwärtiger kanadischer und europäischer Phänomene mit ein. Ausgehend von der Veröffentlichung der Akten regelmäßig stattfindender internationaler Kolloquien, die vor allem unter der thematischen Devise Français du Canada – Français de France stehen, ist die Reihe offen für die Publikation von Forschungsergebnissen zu historischen wie aktuellen Themen, inklusive ausgezeichneter Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
Gregor Kreuzer,
Claus Leggewie,
Stephan Lessenich,
Matthias Micus,
Fritz Reusswig,
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Frank Uekötter,
Elmar Wiesendahl
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Wo endet das Eigene, wo beginnt das Fremde? Das Überschreiten von Grenzen ist ein beständiges Thema mittelalterlicher Literatur, und Tristan ist ein Held, der nicht nur Grenzen unterschiedlichster Art überschreiten, sondern sie auch aufbauen kann, um seine Beziehung zu Isolde zu schützen. Beim Vergleich der Tristan-Bearbeitungen von französischen, deutschen, englischen und altnordischen Verfassern und Übersetzern werden Ähnlichkeiten und Unterschiede deutlich, wie die Grenzen zwischen Eigenem und Fremdem in der Literatur markiert werden können. Dazu dienen Geographie, Sprache, Kultur, Erscheinungsbild, vor allem aber gesellschaftliche Strukturen, die wiederum von manchen Autoren genutzt und von anderen beiseite gelassen werden.
Es entsteht gleichzeitig auch ein Panorama der in diesem Umfeld gängigen Muster von Fremdheitswahrnehmung. Ist das Fremde feindlich oder begehrenswert, will man sich davon abgrenzen oder es in sein Selbstverständnis integrieren? Die verschiedenen Texte geben darauf, bei aller Ähnlichkeit der Handlungsstruktur, unterschiedliche Antworten und tragen zu einem differenzierten Verständnis, wie die jeweiligen Autoren Identität konstruieren, bei.
Aktualisiert: 2023-01-12
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
Gregor Kreuzer,
Claus Leggewie,
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Frank Uekötter,
Elmar Wiesendahl
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Die Canadiana Romanica steht seit ihrer Gründung 1987 mit bisher 22 publizierten Bänden im Zentrum der internationalen romanistischen Kanadistik, einer relativ jungen, aber sich dynamisch entwickelnden Disziplin. Ihrem Titel entsprechend ist die Reihe dem Studium von Geschichte und Gegenwart des Französischen, aber auch anderer romanischer Sprachen, Literaturen und Kulturen Kanadas im nordamerikanischen Kontext gewidmet. Dies schließt ebenso die Untersuchung ihrer Wurzeln in Europa wie die kontrastive Betrachtung gegenwärtiger kanadischer und europäischer Phänomene mit ein. Ausgehend von der Veröffentlichung der Akten regelmäßig stattfindender internationaler Kolloquien, die vor allem unter der thematischen Devise Français du Canada – Français de France stehen, ist die Reihe offen für die Publikation von Forschungsergebnissen zu historischen wie aktuellen Themen, inklusive ausgezeichneter Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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INDES 4/2018 thematisiert die derzeitige Konjunktur des Heimat-Themas und ihre vielfältigen Ursachen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Liane Bednarz,
Michael Bröning,
Klaus Doerre,
Jens Gmeiner,
Ulrike Guérot,
Jürgen Heizmann,
Habbo Knoch,
Gregor Kreuzer,
Claus Leggewie,
Stephan Lessenich,
Matthias Micus,
Fritz Reusswig,
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Frank Uekötter,
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Primäres Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist es, durch eine vornehmlich textimmanente Untersuchung in die Prosa des deutsch-italienischen Autors Franco Biondi einzuführen. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Begegnung mit der Fremde bzw. dem Fremden eine für Biondis Prosa konstitutive Rolle spielt, wird gezeigt, wie Biondi in seiner Prosa der Fremde bzw. dem Fremden begegnet und wie er beide Denk- und Auslegungsfiguren auf der Inhalts- und Ausdrucksebene literarisch verarbeitet. Um für die besondere literarische Darstellung Biondis den notwendigen begrifflichen Rahmen zu schaffen und dabei eine auf seine Prosa anwendbare Theorie des Fremden bzw. der Fremde zu entwerfen, wurde das Phänomen zunächst hinsichtlich seiner philosophischen, soziologischen und psychologischen Dimension beleuchtet und schließlich in seiner sprachlichen Dimension als grundlegende ästhetische Kategorie analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Canadiana Romanica steht seit ihrer Gründung 1987 mit bisher 22 publizierten Bänden im Zentrum derinternationalen romanistischen Kanadistik, einer relativ jungen, aber sich dynamisch entwickelnden Disziplin. Ihrem Titel entsprechend ist die Reihe dem Studium von Geschichte und Gegenwart des Französischen, aber auch anderer romanischer Sprachen, Literaturen und Kulturen Kanadas im nordamerikanischen Kontext gewidmet. Dies schließt ebenso die Untersuchung ihrer Wurzeln in Europa wie die kontrastive Betrachtung gegenwärtiger kanadischer und europäischer Phänomene mit ein. Ausgehend von der Veröffentlichung der Akten regelmäßig stattfindender internationaler Kolloquien, die vor allem unter der thematischen Devise Français du Canada– Français de France stehen, ist die Reihe offen für die Publikation von Forschungsergebnissen zu historischen wie aktuellen Themen, inklusive ausgezeichneter Dissertationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Viele der Figuren in Christa Wolfs Werken sind geprägt durch ein Gefühl des Fremdseins in ihrer jeweiligen Umgebung. Gleichzeitig kritisiert die Autorin die dichotomische Denkweise als «Entweder-Oder-System» oder «Schwarz-Weiß-Malerei». Worauf zielt diese Kritik ab? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Kritik am dichotomischen Denken einerseits und der Beschreibung von Fremden und Fremdheit andererseits? Das vorliegende Buch beleuchtet die Funktion der Fremden-Thematik in Christa Wolfs Werk: In der Ambivalenz der Fremden kommt Wolfs Kritik an der Moderne und der für sie typischen dichotomischen Denkweise zum Ausdruck. Hier zeigen sich überraschende Parallelen zu Thomas Bernhard, die – wie auch die Unterschiede – in der vorliegenden Untersuchung ebenfalls herausgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aus imagologischer Perspektive und über die Kategorie des Fremden werden in diesem Buch ausgewählte Rußlanddarstellungen in der deutschen Literatur zwischen 1900 und 1945 erschlossen. In detaillierten Textanalysen werden ein festes Inventar von Motiven und relativ stabile Schemata evident, nach welchen sich der imaginäre Raum «Rußland» zu Bildern verdichtet. Dabei zeigt sich, daß die konstituierenden Merkmale der Rußlanddarstellung (wie etwa «Barbarentum», «Asiatentum», Größe, Potenz, Natürlichkeit, Religiosität) von den historischen Entwicklungen nicht wesentlich tangiert werden. Gleichwohl wird aufgrund der flexiblen Kontextualisierung und Semantisierung der stabilen Rußlandmerkmale eine große Varietät von Sinnprojektionen und Deutungsmöglichkeiten erreicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die spätere Moderne und ihre Literatur werden von einer zunehmenden Aufmerksamkeit für Fremde und Fremdheit geprägt. Dabei zeigt sich schnell, dass dieses 'Fremde' selten begrifflich fassbar wird und uneinholbar metaphorisch bleibt.
Vorliegendes Buch erstellt einen Katalog dieser Metaphern eines radikal Fremden. Eines Fremden also, das nicht der klassischen Ordnung von Eigenem und Anderem folgt, sondern - dazwischen fällt. In fremde Räume, fremde Zeiten oder als fremde Figur.
In ihrer uneinholbaren Unbegrifflichkeit trifft sich radikale Fremdheit mit Hans Blumenbergs Spurenlese absoluter Metaphern und erinnert an dessen Projekt einer Metaphorologie. Zu Schauplätzen und Manifestationen einer Bildsprache radikaler Fremdheit werden etwa Brücken, Abgründe und Treppen. Schwindel, Splitter, zudringliche Töne und offene Wunden. Zwielicht und lebende Tote. Hermaphroditen und Zwischenwesen auf der unmöglichen Schwelle zwischen Mensch und Tier.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Metapher «Stummland» von Jiří Gruša basiert auf der Übersetzung des Wortes «Německo», der tschechischen Bedeutung von «Deutschland». Im vorliegenden Buch werden die zwischen diesen zwei Kulturen situierten Exilwerke Libuše Moníkovás (1945-1998), Jiří Grušas (*1938) und Ota Filips (*1930) betrachtet – Autoren, die nach dem «Prager Frühling» die Tschechoslowakei verließen und im deutschen Exil mit dem Verfassen deutschsprachiger Prosa bzw. Lyrik begannen. Wie das Exil als ein in höchstem Maße unfreiwilliger Wechsel von einer kulturellen Umgebung in eine andere narrativiert wird, ist eine kardinale, immer wieder zur Sprache gebrachte Frage der Literaturwissenschaft. Unter dem Blickwinkel des Exildaseins werden mögliche Zugriffe auf den Identitätsbegriff problematisiert, um daran anknüpfend die als konstitutiv für den Identitätserhalt im Exil fungierenden Faktoren Heimat und Sprache zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-11
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