Aktualisiert: 2023-07-02
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Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik.
Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten.
Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik.
Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten.
Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Künstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff für Software, deren Reaktionen wir intuitiv für "intelligent" halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie "lernen" Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren?
Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung für ihre Entscheidungen trägt. Wenn Künstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das für den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das für die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik.
Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen.
Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten.
Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Sowohl die zurückliegende Finanz-, Wirtschafts- und Eurokrise als auch die aktuelle Corona-Krise zeigen, dass wir in Europa von einer stabilen und nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung weit entfernt sind. Hinzu kommen bisher ungelöste Fragen unserer Zeit: der Klimawandel, die Digitalisierung, der demografische Wandel, die ökonomische und soziale Ungleichheit, die Globalisierung. Nur mit progressiven Politikansätzen kann es gelingen, die großen Herausforderungen, vor denen Europa steht, besser zu bewältigen.
In ihren Beiträgen fragen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nach Visionen für die Zukunft der EU, nach dem erhofften Green New Deal und der notwendigen sozialen Dimension Europas. Sie nehmen dabei die Fiskal-, Geld- und Steuerpolitik, die Sozial- und Klimapolitik, die Wettbewerbs-, Handels- und Industriepolitik sowie die Technologie- und Innovationspolitik in den Blick. Welche Fehlentwicklungen gibt es? Wie können sie korrigiert werden? Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen sind dafür geeignet? Was müssen wir aus den Erfahrungen in der Corona-Krise lernen?
Mit Beiträgen von Norbert Walter-Borjans, Reiner Hoffmann, Sebastian Dullien, Gustav Horn, Ulrike Guérot, Achim Truger u.a.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
László Andor,
Jörg Bibow,
Gabriele Bischoff,
Andreas Botsch,
Helmut Brand,
Sebastian Dullien,
Andrä Gärber,
Jens Geier,
Monique Goyens,
Ulrike Guérot,
Björn Hacker,
Philipp Heimberger,
Anton Hemerijck,
Eveline Herfkens,
Reiner Hoffmann,
Gustav Horn,
Robin Huguenot-Noël,
Cansel Kiziltepe,
Gorgi Krlev,
Karl-Heinz Lambertz,
Wolfgang Lemb,
Margarida Marques,
Matthias Miersch,
Frederik Moch,
Paul Nemitz,
Ann Pettifor,
Matthias Pfeffer,
Barbara Praetorius,
Agustin Reyna,
Oliver Röpke,
Joachim Schuster,
Rita Schwarzelühr-Sutter,
Paul Tang,
Achim Truger,
Lisa Maria Wagner,
Norbert Walter-Borjans,
Sebastian Watzka,
Astrid Ziegler
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„Die Menschheit ist in ein neues Zeitalter eingetreten, welches der Wissenschaft gehört.“ In den Arbeiterstand Deutschlands hineingeboren kämpft sich Friedrich Ebert bis an die Spitze einer bis heute aktiven und einflussreichen Partei: die SPD. Er ist ein Mann der Widersprüche: Während er Aufstände niederschlägt und sein Vaterland verteidigt, setzt er sich jedoch genauso für den wissenschaftlichen Fortschritt und gesellschaftlichen Ausgleich ein. „Kaltblütigkeit“ und „Hingabe“ sind die Begriffe, die Paul Kampffmeyer seinem Partei- und Zeitgenossen „Fritz“ in dieser Biografie zuordnet. Kampffmeyers persönlicher Bezug zu Ebert verhilft dem Leser zu einer einzigartigen Perspektive: Von der Geburt, über den Werdegang, bis hin zum politischen Erfolg als Reichspräsident der Weimarer Republik wird das Leben eines Menschen dargestellt, der Deutschland bis heute prägt.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Für die Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegeben von Ringo Wagner
Das Forum Kultur und Politik ist die erfolgreichste Veranstaltungsreihe des Landesbüros Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2002 stehen herausragende Akteure aus Kultur, Politik und Medien Rede und Antwort – über ihre Arbeitsbiografien und über Themen, die in ihrem Leben eine große Rolle spiel(t)en. Dabei kommen sie auch auf ihre familiären Wurzeln, auf Vorbilder und prägende Erlebnisse und Ereignisse zu sprechen. Als Initiator und Moderator immer auf der Bühne dabei: der Kulturwissenschaftler Paul Werner Wagner. Gemeinsam mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt hat er aus der Vielzahl der Gespräche eine Auswahl getroffen, die einen Querschnitt aus ost- und westdeutschen Backgrounds, politischen Haltungen und Lebenswegen abbildet: Carmen-Maja Antoni, Egon Bahr, Tissy Bruns, Friedrich Dieckmann, Frank Hörnigk, Rainer Karlsch, Peter Maffay, Karl Schlögel, Armin Mueller-Stahl, Michael Verhoeven, Antje Vollmer und Angel Wagenstein.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die sechs deutschen parteinahen politischen Stiftungen betreiben Politikbildung und -dialog, Begabtenförderung, internationale Politikkooperation, Archive zur Geschichte ihrer Mutterparteien und nicht zuletzt (wissenschaftliche) Politikberatung. Ulrich Heisterkamp untersucht vor dem Hintergrund dieses breiten Aufgabenspektrums das allgemeine Potential und die individuellen Leistungsprofile der Stiftungen als Think Tanks. Neben einem Katalog elementarer Think Tank-Funktionen dient die theoretische Unterscheidung zweier Think Tank-Idealtypen (akademisch vs. advokatorisch) als heuristischer Bezugspunkt seiner Analyse. Heisterkamp leistet mit der Studie nicht nur einen Pionierbeitrag zum tieferen Verständnis der parteinahen Stiftungen als Besonderheit des deutschen Politiksystems, sondern liefert auch Impulse für die weitere Beschäftigung mit Theorie und Praxis von Think Tanks im Kontext der deutschen Politik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Die Menschheit ist in ein neues Zeitalter eingetreten, welches der Wissenschaft gehört.“ In den Arbeiterstand Deutschlands hineingeboren kämpft sich Friedrich Ebert bis an die Spitze einer bis heute aktiven und einflussreichen Partei: die SPD. Er ist ein Mann der Widersprüche: Während er Aufstände niederschlägt und sein Vaterland verteidigt, setzt er sich jedoch genauso für den wissenschaftlichen Fortschritt und gesellschaftlichen Ausgleich ein. „Kaltblütigkeit“ und „Hingabe“ sind die Begriffe, die Paul Kampffmeyer seinem Partei- und Zeitgenossen „Fritz“ in dieser Biografie zuordnet. Kampffmeyers persönlicher Bezug zu Ebert verhilft dem Leser zu einer einzigartigen Perspektive: Von der Geburt, über den Werdegang, bis hin zum politischen Erfolg als Reichspräsident der Weimarer Republik wird das Leben eines Menschen dargestellt, der Deutschland bis heute prägt.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Aktualisiert: 2023-04-02
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»Wir sehen uns im Paradies«, schrieben die fünfzehnjährige Sabina und ihre Freundin Samra an ihre Eltern, bevor sie spurlos nach Syrien verschwanden. Ahmed C. ist in Ennepetal geboren und liebte Fußball – bevor er sich als Selbstmordattentäter in Bagdad in die Luft sprengte. Über fünfhundertfünfzig deutsche Dschihadisten, der jüngste von ihnen ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Künstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff für Software, deren Reaktionen wir intuitiv für "intelligent" halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie "lernen" Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren?
Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung für ihre Entscheidungen trägt. Wenn Künstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das für den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das für die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Künstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff für Software, deren Reaktionen wir intuitiv für »intelligent« halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie »lernen« Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren?
Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung für ihre Entscheidungen trägt. Wenn Künstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das für den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das für die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2022-11-28
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