Imagination Mittelalter

Imagination Mittelalter von Cardenas,  Livia
Wunschzeit Mittelalter. Wie alte Kunst neu geordnet und eine Epoche erfunden wurde. »Das Mittelalter« diente seit seiner Erfindung in der Frühen Neuzeit für unterschiedliche Distinktions- und Identifikationswünsche. So wurde es um 1800 zur Projektionsfläche für neu entstehende, nationale und imperiale Politikinteressen. Diese Mittelalterbilder verleugneten ihren instrumentalen Charakter und wirken so, oft unerkannt, bis heute. Anhand der Aneignung mittelalterlich imaginierter Artefakte durch aristokratische und bürgerliche Sammler Ende des 18. und im Laufe des 19. Jahrhunderts sowie der gleichzeitigen spiegelbildlichen Abstoßung solcher Artefakte, geht die Autorin der Frage nach der Produktion von Mittelalterbildern nach. Es werden widersprüchliche Interessen am »Mittelalter« offen gelegt und die kulturellen Dispositionen von Mittelaltermoden aufgedeckt. Zur Sprache kommen ein spätabsolutistisches Mittelalter in Wörlitz, eine bürgerlich anachronistische Glasmalerei-Sammlung in Zürich, deren durch nun entstehende öffentliche Sammlungsinteressen bewegten Weg über Schlesien zurück in die Schweiz, die widersprüchliche Ungleichzeitigkeit preußisch-höfischer Privatsammlungen in Glienicke mit ihrem auratischen Ausweichen in byzantinisierende Herrschaftsmotive sowie die gleichzeitige europäische Zerstreuung des Basler Münsterschatzes in neuen, rivalisierenden ständischen und nationalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Imagination Mittelalter

Imagination Mittelalter von Cardenas,  Livia
Wunschzeit Mittelalter. Wie alte Kunst neu geordnet und eine Epoche erfunden wurde. »Das Mittelalter« diente seit seiner Erfindung in der Frühen Neuzeit für unterschiedliche Distinktions- und Identifikationswünsche. So wurde es um 1800 zur Projektionsfläche für neu entstehende, nationale und imperiale Politikinteressen. Diese Mittelalterbilder verleugneten ihren instrumentalen Charakter und wirken so, oft unerkannt, bis heute. Anhand der Aneignung mittelalterlich imaginierter Artefakte durch aristokratische und bürgerliche Sammler Ende des 18. und im Laufe des 19. Jahrhunderts sowie der gleichzeitigen spiegelbildlichen Abstoßung solcher Artefakte, geht die Autorin der Frage nach der Produktion von Mittelalterbildern nach. Es werden widersprüchliche Interessen am »Mittelalter« offen gelegt und die kulturellen Dispositionen von Mittelaltermoden aufgedeckt. Zur Sprache kommen ein spätabsolutistisches Mittelalter in Wörlitz, eine bürgerlich anachronistische Glasmalerei-Sammlung in Zürich, deren durch nun entstehende öffentliche Sammlungsinteressen bewegten Weg über Schlesien zurück in die Schweiz, die widersprüchliche Ungleichzeitigkeit preußisch-höfischer Privatsammlungen in Glienicke mit ihrem auratischen Ausweichen in byzantinisierende Herrschaftsmotive sowie die gleichzeitige europäische Zerstreuung des Basler Münsterschatzes in neuen, rivalisierenden ständischen und nationalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Park und Schloss Georgium

Park und Schloss Georgium von Edeltraut,  Dettmar, Stekovics,  Janos
Gewissermaßen in doppelter Hinsicht gehören Park und Schloss Georgium zum UNESCO-Weltkulturerbe: als Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs und mit seinem zum Biosphärenreservat Mittelelbe gehörenden elbnahen Bereich. In seinem Kern entspricht das Georgium bis heute den garten- und landschaftsgestalterischen Intentionen des Gartenreichs. Hier im Nordwesten Dessaus gelegenen Areal war der jüngere Bruder des Landesverschönerers Fürst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) für die Kultivierung des Landes zuständig. Auch Johann Georg Prinz von Anhalt-Dessau (1748–1811), der kurz Hans Jürge genannt wurde, hatte seine Grand Tour nach Italien, Frankreich und England geführt, bevor er den Notwendigkeiten gehorchend eine Karriere in der preußischen Armee anstrebte, die allerdings aus gesundheitlichen Gründen nur von kurzer Dauer war. Zurück in Dessau, genoss er die aufgeklärte Atmosphäre, legte eine Antiken- und Gemäldesammlung an, die noch heute von seinem Geschmack zeugt, und schuf sich mit dem Georgengarten sein eigenes Denkmal. Sein älterer Bruder unterstützte ihn dabei, ließ den Architekten Erdmannsdorff und die Gärtner Schoch und Eyserbeck auch im Georgium aktiv werden. Fürst Franz übernahm die Anlage, als Prinz Hans Jürge kurz nach 1800 nach Wien ging. Mit einer Vielzahl von Staffagemotiven hielt Hans Jürge im Park Georgium die Erinnerung an seine Jugendreisen wach. Auf vielfältige Weise führen hier Schlängelwege weg von den großen Alleen und hinein in eine malerische Landschaft. Für die Durchquerung der vielfältigen Arrangements im Georgium ist dieser neue Kulturführer mit anregendem Text, stimmungsvollen Fotografien, begeisterten historischen Äußerungen von Besuchern und einem Lageplan eine ideale Ergänzung. Aus dem hoch stilisierten Georgengarten mit dem Schloss führt der philosophisch und kulturhistorisch akzentuierte Weg durch den Triumphbogen zu Beckerbruch, Wallwitzberg und Streitwerder und schließlich zum an der Elbe gelegenen Kornhaus des Bauhausarchitekten Carl Fieger. Auf dem Weg dorthin erlebt der Besucher eine Vielzahl von in die historische Anlage eingeschriebenen Überraschungen. Der neue Kulturführer stellt sie vor und macht Lust auf den Besuch dieses kulturhistorisch äußerst bemerkenswerten Ortes.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dessau und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich

Dessau und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich von Hirsch,  Erhard, Scholtka,  Annette, Stekovics,  Janos
Fast alle wichtigen Stimmen der Zeit um 1800 überschlugen sich vor Lob, wenn von Anhalt-Dessau geredet wurde. Fürst Leopold Friedrich Franz hatte ein Musterland geschaffen – drastisch reduziertes Heer, gesenkte Steuern, bürgerliche Reformprojekte, beispielgebende Landschaftsgestaltungen, auf ein Minimum reduzierte Hofhaltung, Kampf gegen Armut und für modernisierten Handel und Gewerbe. Ein großartiger englischer Garten und mustergültige Architekturen entstanden. Kurzum: Ein gigantisches Toleranzprogramm wurde mit Leben erfüllt. Gleich dreimal steht Dessau auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes: mit dem Gartenreich, dem Biosphärenreservat Mittlere Elbe, dem Bauhaus und seinen Bauten. Ausgehend von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der sachsen-anhaltischen Stadt leitet dieser Führer mit seiner Fülle aktueller Farbfotos und historischer Pläne durch das Dessau-Wörlitzer Gartenreich und porträtiert eine sehenswerte und einmalige Kulturlandschaft. Er beschreibt anschaulich und kulturhistorisch fundiert das Fortwirken von verwirklichten aufklärerischen Visionen, indem er an die sehenswerten Orte ihrer praktischen Umsetzung führt. Hier wurde an Basedows Musterschule „Philanthropin“ die Pädagogik revolutioniert. Hier wurden Schulsport und Wanderungen eingeführt. Hier schuf Erdmannsdorff Bauten des kontinentalen Klassizismus, hierher übertrug der Stilpluralist Franz auch die Neugotik. Hier ist mit der „Allgemeinen Buchhandlung der Gelehrten“, der „Chalkographischen Gesellschaft“ und einer gewandelten Wertschätzung von Schauspielern Kunstförderung ohne Vergleich ebenso praktiziert worden wie ein tolerantes Miteinander von Nationen, Religionen und sozialen Schichten. All diesen bis heute vorbildhaft nachwirkenden Initiationen im wahrsten Sinne des Wortes vor Ort nachzugehen ist ein äußerst anregendes Erlebnis. Dieser faktenreiche Führer ist gleichermaßen Einladung dazu und hilfreicher Begleiter dabei.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Revolution des Geschmacks

Revolution des Geschmacks
Das Jahr 2017 verbindet zwei für die Geschichte der Antikenrezeption und des Klassizismus wichtige Jubiläen – den 300. Geburtstag des Vaters der Archäologie und Kunstgeschichte, Johann Joachim Winckelmann (1717–1768), und den 200. Todestag seines Schülers und Bauherrn des Wörlitzer Schlosses, des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817). Für die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz ist dies Anlass, die engen Beziehungen des Fürsten zu Winckelmann, vor allem aber dessen Einfluss auf die Ausstattung des Wörlitzer Schlosses in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken und in einer Ausstellung näher zu beleuchten. Der Begleitband zur Ausstellung beschäftigt sich nicht nur mit den Facetten des Verhältnisses von Winckelmann, Fürst Franz und dessen Architekten Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, sondern enthält zudem eine Untersuchung zu einem wichtigen Porträt Winckelmanns und dessen Wörlitzer Replik. In einem gesonderten Katalogteil werden die ausgestellten Objekte erläutert.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Rom / Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff a Roma

Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in Rom / Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff a Roma von Buttler,  Karen, Michels,  Norbert
Der Architekt, Innenraumgestalter und Kunstsachverständige Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736–1800) gilt als der Begründer der frühklassizistischen Baukunst in Deutschland. Während der Regentschaft des Fürsten Leopold Friedrich Franz III. von Anhalt-Dessau, dem er als langjähriger Freund und Berater zur Seite stand, hat Erdmannsdorff das seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Gartenreich Dessau-Wörlitz mit seinen Schloss- und Parkbauten maßgeblich gestaltet. Neben seinem architektonischen Œuvre hinterließ Erdmannsdorff der Nachwelt einen gezeichneten Nachlass, der zu den herausragenden Beständen der Graphischen Sammlung in der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau gehört. Nur ein knappes Drittel der etwa 410 Zeichnungen steht in direktem Zusammenhang mit der Entwurfs- und Planungsgeschichte der Bauten für das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Der weitaus größere Teil des eigenhändigen Studienmaterials entstand während der drei Romreisen des Wahldessauers und reflektiert Erdmannsdorffs Wahrnehmung und künstlerisch-produktive Aneignung der römisch-antiken Bau- und Bildkunst. Darüber hinaus enthält der Nachlass Werkgruppen zeitgenössischer Maler (Giovanni Battista Piranesi, Charles-Louis Clérisseau), Architekten (Vincenzo Brenna, Robert Adam), Bildhauer (Nicolas-François-Daniel Lhuillier) und Silberschmiede (Luigi Valadier). Wie diese Konvolute gehörten auch die knapp sechzig Zeichnungen italienischer Maler des 16. und 17. Jahrhunderts, darunter dreißig Pastellstudien Federico Baroccis, zu der von Erdmannsdorff in Rom zusammengetragenen Lehr- und Studiensammlung.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Dessau-Wörlitz Aufklärung und Frühklassik

Dessau-Wörlitz Aufklärung und Frühklassik von Antz,  Christian, Hirsch,  Erhard, Stekovics,  Janos
Von der „Zierde und dem Inbegriff des XVIII. Jahrhunderts“ hat Christoph Martin Wieland gesprochen, als er von Dessau-Wörlitz redete. Auch Goethe hat die Gegend als „wohladministriertes und zugleich äußerlich geschmücktes Land“ gelobt. Dabei umfasst der Begriff des Dessau-Wörlitzer Kulturkreises weit mehr als nur den berühmten Park und die in ihm Gestalt gewordene Italiensehnsucht der deutschen Frühklassik. Immer wieder wird ein kleiner Musterstaat beschrieben. Das Dessauer Erbe ist von übernationalem Rang. Es wurde aufgenommen ins UNESCO-Weltkulturerbe. Erhard Hirsch ist der profunde Kenner von Dessau-Wörlitz. Er ordnet es in diesem Buch, das seit 1985 als Standardwerk zum Gegenstand gilt, in das geistige Umfeld jener Zeit, zeigt die humanistischen Leitlinien der Entstehung dieses „Mekkas“ des Fortschritts auf und porträtiert die Männer, die Fürst Leopold III. Friedrich Franz, der „Vater Franz“, um sich versammelte, um dies alles entstehen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Flora, Fauna, Gartenfreude

Flora, Fauna, Gartenfreude von Cain,  Hans-Ulrich, Doil,  Sebastian, Fräßdorf,  Heinz, Fuhr,  Eckhard, Hasselhorst,  Christa, Hinsche,  Thomas, Kolbe,  Hartmut, Pfeifer,  Ingo, Puhlmann,  Guido, Quilitzsch,  Uwe, Raff,  Thomas, Savelsberg,  Wolfgang, Schmidt,  Ingo, Scholtka,  Annette, Stekovics,  Janos, Stölzl,  Christoph, Trauzettel,  Ludwig, Vollmer,  Antje, Weiss,  Thomas
Dieser opulente Prachtband voller grandioser Fotos und mit von der Schönheit des zu Sehenden angeregten, unterschiedliche Detailaspekte dieser einmaligen Landschaft behandelnden Essays ist eine Augenweide, das Opus magnum für das UNESCO-Welterbe. Noch nie wurden die vielfältigen Naturschauspiele im Wörlitzer Gartenreich so stimmungsvoll in einem Buch vereint. Seit dem Jahr 2000 gehört das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das UNESCO-Welterbekomitee begründete damals seine Aufnahme: „Das Gartenreich Dessau-Wörlitz ist ein herausragendes Beispiel für die Umsetzung philosophischer Prinzipien der Aufklärung in einer Landschaftsgestaltung, die Kunst, Erziehung und Wirtschaft harmonisch miteinander verbindet.“ Insbesondere der Wörlitzer Park im Gartenreich, im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt, ist ein mystischer Sehnsuchtsort, ein begehrtes Spiegelbild der aufgeklärten Weltanschauung eines deutschen Fürsten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Natur und Kultur gehen hier eine untrennbare Symbiose ein. In diesem Miteinander verdient jedes Detail Beachtung. Der realisierte Traum von einer arkadisch-idyllischen Landschaft inspirierte schon viele Besucher zu meditativer Gelassenheit. Wörlitz: ein Reiseziel in der Mitte Deutschlands, das durch seine unaufgeregte Eleganz seit mehr als zwei Jahrhunderten Menschen fasziniert und bewegt. Ein magischer Ort, aus dem Geist der Antike geschaffen und von erotischer Lust angeregt; das prominente Gegenbild zu der eher kühlen Pracht friderizianischer Kunst im Dienste preußischer Machtpolitik. Vielen gilt Wörlitz bis heute als Synonym für eine friedliche Welt. „Wer begreifen und sinnlich erfahren will, was Europa im 18. Jahrhundert einmal war und was es im glücklichsten Verlaufsfall einmal wieder werden könnte, hier findet er Spuren einer gelingenden Utopie für den Kontinent, einer Balance von Weltoffenheit und Weltabgeschiedenheit, von internationaler Inspiration und lokaler bescheidener Umsetzung, nicht zu vergessen das Toleranzgebot zwischen allen Religionen und Ideologien und die unerschrockene Abstinenz von allen Kriegen der damaligen Zeit.“ (Antje Vollmer)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Marstall zu Wörlitz

Der Marstall zu Wörlitz von Leonhardt,  Hendrik
Der Klassizismus und die – in diesem Zusammenhang bisher wenig beachtete – Neogotik waren Stein gewordener Ausdruck des Gedankengutes der Aufklärung. Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Leopold III. Friedrich Franz` fanden beide zur Perfektion. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich erstmals mit dem 1775/76 errichteten Marstall, der eines der frühesten neogotischen Gebäude auf dem europäischen Kontinent darstellt. Im Mittelpunkt stehen eine ausführliche Baubeschreibung sowie die Auswertung aller Dokumente und Ergebnisse der Bauforschung. Weiterhin wird auf die architekturhistorische Bedeutung im Rahmen der europäischen Marstall- und Neogotikentwicklung sowie auf die Verbindungen zum Begründer des Klassizismus, Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, eingegangen. Abschließend stehen die aktuellen Bauaufnahmen sowie Varianten zur weiteren Nutzung anhand der denkmalpflegerischen Zielstellung zur Debatte.
Aktualisiert: 2020-03-26
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