Regeln und Prinzipien.

Regeln und Prinzipien. von Maitra,  Dilip David
Risiken moderner Humangenetik werden höchst kontrovers diskutiert. Dilip. D. Maitra untersucht an Ausschnitten persönlichkeitsrechtlicher Normbildung mit einem Schwerpunkt im Bereich der Genanalyse, wie im Zivilrecht Risiken verarbeitet werden. Über diesen exemplarischen Bereich hinaus werden grundlegende Mechanismen der Öffnung und Schließung juristischer Diskurse gegenüber außerrechtlichen Diskursen beschrieben, das rechtssoziologisch weitgehend ungeklärte Verhältnis von juristischem Begründen und Entscheiden näher bestimmt und die rechtstheoretische Unterscheidung von Regeln und Prinzipien soziologisch reformuliert. Entlang letzterer Differenz analysiert der Autor, wie sich vor und parallel zu legislativen Regulierungsversuchen in Rechtswissenschaft und Judikative unhintergehbare Normbildungsprozesse vollziehen, wie sie etwa in der Anerkennung eines Rechts auf Nichtwissen zum Ausdruck kommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen

Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen von Cuplinskas,  Rimas, Honnefelder,  Ludger, Lanzerath,  Dirk, Mieth,  Dietmar, Propping,  Peter, Siep,  Ludwig, Teuwsen,  Rudolf, Wiesemann,  Claudia
Der Band widmet sich der aktuellen Entwicklung in der Humangenomforschung und der Biomedizin. Die neuen Einsichts- und Eingriffsmöglichkeiten nach der Entschlüsselung der menschlichen Gene konfrontieren Forscher und Gesellschaft mit ethischen, rechtlichen und soziokulturellen Fragen in der Genforschung am Menschen. Das Buch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und ist zugleich eine hilfreiche Einführung in die gegenwärtige Diskussion. Daneben werden ausgewählte Bereiche vertieft behandelt: genetische Diagnostik, funktionelle Forschung mit therapeutischem Ziel, Pharmakogenetik und die individualisierte Medizin der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen

Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen von Cuplinskas,  Rimas, Honnefelder,  Ludger, Lanzerath,  Dirk, Mieth,  Dietmar, Propping,  Peter, Siep,  Ludwig, Teuwsen,  Rudolf, Wiesemann,  Claudia
Der Band widmet sich der aktuellen Entwicklung in der Humangenomforschung und der Biomedizin. Die neuen Einsichts- und Eingriffsmöglichkeiten nach der Entschlüsselung der menschlichen Gene konfrontieren Forscher und Gesellschaft mit ethischen, rechtlichen und soziokulturellen Fragen in der Genforschung am Menschen. Das Buch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und ist zugleich eine hilfreiche Einführung in die gegenwärtige Diskussion. Daneben werden ausgewählte Bereiche vertieft behandelt: genetische Diagnostik, funktionelle Forschung mit therapeutischem Ziel, Pharmakogenetik und die individualisierte Medizin der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Regeln und Prinzipien.

Regeln und Prinzipien. von Maitra,  Dilip David
Risiken moderner Humangenetik werden höchst kontrovers diskutiert. Dilip. D. Maitra untersucht an Ausschnitten persönlichkeitsrechtlicher Normbildung mit einem Schwerpunkt im Bereich der Genanalyse, wie im Zivilrecht Risiken verarbeitet werden. Über diesen exemplarischen Bereich hinaus werden grundlegende Mechanismen der Öffnung und Schließung juristischer Diskurse gegenüber außerrechtlichen Diskursen beschrieben, das rechtssoziologisch weitgehend ungeklärte Verhältnis von juristischem Begründen und Entscheiden näher bestimmt und die rechtstheoretische Unterscheidung von Regeln und Prinzipien soziologisch reformuliert. Entlang letzterer Differenz analysiert der Autor, wie sich vor und parallel zu legislativen Regulierungsversuchen in Rechtswissenschaft und Judikative unhintergehbare Normbildungsprozesse vollziehen, wie sie etwa in der Anerkennung eines Rechts auf Nichtwissen zum Ausdruck kommen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Regeln und Prinzipien.

Regeln und Prinzipien. von Maitra,  Dilip David
Risiken moderner Humangenetik werden höchst kontrovers diskutiert. Dilip. D. Maitra untersucht an Ausschnitten persönlichkeitsrechtlicher Normbildung mit einem Schwerpunkt im Bereich der Genanalyse, wie im Zivilrecht Risiken verarbeitet werden. Über diesen exemplarischen Bereich hinaus werden grundlegende Mechanismen der Öffnung und Schließung juristischer Diskurse gegenüber außerrechtlichen Diskursen beschrieben, das rechtssoziologisch weitgehend ungeklärte Verhältnis von juristischem Begründen und Entscheiden näher bestimmt und die rechtstheoretische Unterscheidung von Regeln und Prinzipien soziologisch reformuliert. Entlang letzterer Differenz analysiert der Autor, wie sich vor und parallel zu legislativen Regulierungsversuchen in Rechtswissenschaft und Judikative unhintergehbare Normbildungsprozesse vollziehen, wie sie etwa in der Anerkennung eines Rechts auf Nichtwissen zum Ausdruck kommen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Lichtensteinhöhle bei Osterode am Harz, Ldkr. Göttingen

Die Lichtensteinhöhle bei Osterode am Harz, Ldkr. Göttingen von Flindt,  Stefan
Vorgelegt werden in diesem Band der Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte die archäologischen Forschungsergebnisse der langjährigen Ausgrabungen in der Lichtensteinhöhle bei Osterode am Harz [Bundesrepublik Deutschland, Bundesland Niedersachsen, Landkreis Göttingen]. Anhand des umfangreichen Fundinventars, darunter vor allem zahlreiche Reste von Keramikgefäßen und mehr als 200 Bronzeobjekte, kann dieser Fundplatz in das 10. – 9. Jahrhundert v.Chr. und damit einen jüngeren Abschnitt der Urnenfelderzeit datiert werden. Von besonderer Bedeutung für die Urnenfelderzeit-Forschung ist jedoch der Komplex von mehr 4.000 unverbrannten Menschenknochen, die ohne jeglichen anatomischen Verband in der Höhle aufgefunden wurden. Anhand umfangreicher genetischer Analysen ließen sich diese Skelettelemente 57 Individuen zuweisen, von denen 42 einem mindestens 4 – 5 Generationen umfassenden Familienclan mit vier genetisch eng verwandten Familiengruppen bilden. Anzahl und Zusammensetzung des menschlichen Knocheninventars sowie weitere Indizien lassen dabei kaum einen Zweifel daran, dass es sich bei den Knochenfunden in der Lichtensteinhöhle um sekundäre Deponierungen ausgewählter Skelettelemente handelt, und diese damit über fast ein Jahrhundert als Familiengruft fungiert hat. Erstmals kann damit für die Urnenfelderzeit ein regulär über einen längeren Zeitraum hinweg praktiziertes mehrphasiges Bestattungsbrauchtum mit Sekundärbestattungen in einer Höhle nachgewiesen werden. Das umfangreiche Fundinventar und die Vielzahl der Befunde aus der Lichtensteinhöhle“ gewähren darüber hinaus tiefe Einblicke in die begleitenden Begräbnisrituale und die Glaubensvorstellungen der urnenfelderzeitlichen Höhlennutzer, wie sie bisher für diese Epoche kaum möglich waren. Die Ergebnisse der umfangreichen naturwissenschaftlichen Untersuchungen u. a. zu den Menschenknochen und Tierknochen sowie den botanischen Makroresten, aber auch den Isotopenanalysen sollen zeitnah in einem Folgeband vorgelegt werden. This volume of the Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte presents the results of a long-running archaeological excavation in the Lichtenstein cave near Osterode am Harz [Germany, state of Lower Saxony, district of Göttingen]. Based on the extensive finds assemblage, which amongst others comprises numerous remains of pottery vessels and more than 200 bronze objects, the site can be dated to the 10th-9th centuries B.C. and thereby to a younger part of the Urnfield Period. Particularly important for Urnfield Period research is the assemblage of more than 4.000 unburnt human bones, found in the cave without anatomical connection. Based on extensive aDNA analysis, these skeletal elements could be assigned to 57 individuals, 42 of whom form a biological kinship group spanning 4–5 generations and comprising four genetically closely related family units. The amount and composition of the human bone assemblage, alongside further indications, leave little doubt that the Lichtenstein cave bone material is the result of the secondary deposition of selected skeletal elements, and that the cave therefore functioned as a family tomb for almost a century. This is the first time that a regular multi-stage burial custom, practised over a longer period of time and involving secondary burial in a cave, has been documented for the Urnfield Period. In addition, the rich finds assemblage and the numerous features from Lichtenstein cave provide detailed insights into the accompanying funerary rites and the beliefs of the cave’s Urnfield Period users that significantly expand our understanding. The results of the extensive scientific analyses, amongst others focusing on the human and animal bone and the botanic macroremains, as well as the results of isotopic investigations, will be published shortly in a subsequent volume.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Spektrum Geschichte – Denisovaner

Spektrum Geschichte – Denisovaner
Hätte mir jemand vor 20 Jahren im Archäologiestudium erzählt, die Genetik würde bald viele Rätsel der Geschichte lösen, ich hätte es für ziemlich abwegig gehalten. Und heute? Lässt sich die Genetik nicht mehr aus der Archäologie wegdenken. Heute wissen wir, wie die Pestwellen einst über die Kontinente schwappten, wann der Mensch Schwein, Pferd und Hund zähmte oder wie das Erbgut ausgestorbener Arten aussah. Und wir wissen sehr viel mehr über uns, den Homo sapiens. Nicht nur, dass der moderne Mensch einst von Afrika aus die Welt eroberte, sondern auch, dass er auf seinem Weg andere Menschen traf, die ihm ähnelten und dennoch anders waren. Viel mehr noch: Diese anderen, ausgestorbenen Menschenformen haben Spuren in unserem Genom hinterlassen. Es waren die Neandertaler – Gelehrte identifizieren ihre fossilen Reste erstmals 1856 –, und es waren die Denisovaner. Von ihrer Existenz wüssten wir ohne die Genetik nichts. Denn was von ihnen fehlt, sind Knochen – es gibt kein Skelett zum Erbgut des neuen Vetters im Stammbaum, der vor 450 000 Jahren bis vor vielleicht 40 000 Jahren weite Teile Asiens für sich beanspruchte. Doch seit der Entdeckung der Denisovaner vor zehn Jahren hat sich einiges getan. Unser Titelbild ziert das Konterfei eines Denisovanermädchens, wie es vielleicht vor 52 000 bis 76 000 Jahren ausgesehen haben könnte. Wer die Denisovaner waren und wann sich Homo sapiens dessen Erbgut einfing, lese Sie in unserer Titelgeschichte ab Seite 12. Herzlich, Ihre Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Spektrum Geschichte – Denisovaner

Spektrum Geschichte – Denisovaner
Hätte mir jemand vor 20 Jahren im Archäologiestudium erzählt, die Genetik würde bald viele Rätsel der Geschichte lösen, ich hätte es für ziemlich abwegig gehalten. Und heute? Lässt sich die Genetik nicht mehr aus der Archäologie wegdenken. Heute wissen wir, wie die Pestwellen einst über die Kontinente schwappten, wann der Mensch Schwein, Pferd und Hund zähmte oder wie das Erbgut ausgestorbener Arten aussah. Und wir wissen sehr viel mehr über uns, den Homo sapiens. Nicht nur, dass der moderne Mensch einst von Afrika aus die Welt eroberte, sondern auch, dass er auf seinem Weg andere Menschen traf, die ihm ähnelten und dennoch anders waren. Viel mehr noch: Diese anderen, ausgestorbenen Menschenformen haben Spuren in unserem Genom hinterlassen. Es waren die Neandertaler – Gelehrte identifizieren ihre fossilen Reste erstmals 1856 –, und es waren die Denisovaner. Von ihrer Existenz wüssten wir ohne die Genetik nichts. Denn was von ihnen fehlt, sind Knochen – es gibt kein Skelett zum Erbgut des neuen Vetters im Stammbaum, der vor 450 000 Jahren bis vor vielleicht 40 000 Jahren weite Teile Asiens für sich beanspruchte. Doch seit der Entdeckung der Denisovaner vor zehn Jahren hat sich einiges getan. Unser Titelbild ziert das Konterfei eines Denisovanermädchens, wie es vielleicht vor 52 000 bis 76 000 Jahren ausgesehen haben könnte. Wer die Denisovaner waren und wann sich Homo sapiens dessen Erbgut einfing, lese Sie in unserer Titelgeschichte ab Seite 12. Herzlich, Ihre Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Mörderspur

Mörderspur von Füssmann,  Christina
Im Mai 1982 wird in Dortmund eine junge Frau tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Aber für die Ermittlungsbehörden scheint von Anfang an klar: Ein Student, der mit im Haus wohnt, muss der Täter sein. Jahrelang bleiben die Ermittlungen gegen ihn zunächst jedoch erfolglos. Dann wird am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Münster das Verfahren der Mikrosonden-Massenanalyse entwickelt. Eine Revolution in der Spurenkunde. In diesem Justiz-Krimi geht es um die Entwicklung modernster wissenschaftlicher Methoden der Verbrechensbekämpfung. Der echte Kriminalfall ist eingebunden in eine fiktive Romanhandlung. Er zeigt die Vorteile, aber auch die Gefahren auf, wenn ehrgeizige Ermittler und Wissenschaftler im Übereifer fehlerhafte Rückschlüsse ziehen. Der Mordfall ist übrigens bis heute ungeklärt geblieben. Anders als die Realität bietet der Roman jedoch zumindest einen mutmaßlichen Täter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schiller-Code

Schiller-Code von Hausen,  Rita
Tübingen: Am 10. November wird eine schauerliche Bluttat an einem Professor der Anatomie begangen. Er wird mit abgetrenntem Kopf in der Schädelsammlung aufgefunden. Drei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Theaterregisseur Kramer liegt erstochen in der Garderobe. Die Polizei ist ratlos, obwohl der Mörder Botschaften hinterlässt. Ein Team von Fallanalytikern, das von Malvine Wiesental, genannt Lena, geleitet wird, versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Hat es etwas zu bedeuten, dass der erste Mord am 250. Geburtstag von Schiller geschah? Dass der Professor auf der Suche nach Schillers echtem Schädel war? Dass Kramer eine umstrittene Wallenstein-Inszenierung auf die Bühne gebracht hat? Gehören die Fälle überhaupt zusammen? Die Spur führt zunächst zu einem kauzigen Bibliothekar, der sich für ein würdiges Grabmal Schillers einsetzt. Es gibt jedoch keine eindeutigen Hinweise, dass er hinter den Morden steckt. So wühlen die Fallanalytiker zunächst einmal im Leben der Opfer und bringen Bemerkenswertes zu Tage.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Schiller-Code

Schiller-Code von Hausen,  Rita
Tübingen: Am 10. November wird eine schauerliche Bluttat an einem Professor der Anatomie begangen. Er wird mit abgetrenntem Kopf in der Schädelsammlung aufgefunden. Drei Tage später geschieht ein weiterer Mord. Theaterregisseur Kramer liegt erstochen in der Garderobe. Die Polizei ist ratlos, obwohl der Mörder Botschaften hinterlässt. Ein Team von Fallanalytikern, das von Malvine Wiesental, genannt Lena, geleitet wird, versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Hat es etwas zu bedeuten, dass der erste Mord am 250. Geburtstag von Schiller geschah? Dass der Professor auf der Suche nach Schillers echtem Schädel war? Dass Kramer eine umstrittene Wallenstein-Inszenierung auf die Bühne gebracht hat? Gehören die Fälle überhaupt zusammen? Die Spur führt zunächst zu einem kauzigen Bibliothekar, der sich für ein würdiges Grabmal Schillers einsetzt. Es gibt jedoch keine eindeutigen Hinweise, dass er hinter den Morden steckt. So wühlen die Fallanalytiker zunächst einmal im Leben der Opfer und bringen Bemerkenswertes zu Tage.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen

Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen von Cuplinskas,  Rimas, Honnefelder,  Ludger, Lanzerath,  Dirk, Mieth,  Dietmar, Propping,  Peter, Siep,  Ludwig, Teuwsen,  Rudolf, Wiesemann,  Claudia
Der Band widmet sich der aktuellen Entwicklung in der Humangenomforschung und der Biomedizin. Die neuen Einsichts- und Eingriffsmöglichkeiten nach der Entschlüsselung der menschlichen Gene konfrontieren Forscher und Gesellschaft mit ethischen, rechtlichen und soziokulturellen Fragen in der Genforschung am Menschen. Das Buch bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung und ist zugleich eine hilfreiche Einführung in die gegenwärtige Diskussion. Daneben werden ausgewählte Bereiche vertieft behandelt: genetische Diagnostik, funktionelle Forschung mit therapeutischem Ziel, Pharmakogenetik und die individualisierte Medizin der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Genetik und Epigenetik

Genetik und Epigenetik von Dr. Schäufele,  Eva
Genetik und Epigenetik Der Schlüssel zu unserer Gesundheit Altern in geistiger Frische und körperlicher Gesundheit? Schlank bleiben ohne lästige Diät? Soll ich Sport treiben und wenn ja, welchen und wie intensiv? Auf diese Fragen gibt es nur individuelle Antworten, findet Dr. Eva Schäufele. Was für den einen Menschen gut sein kann, ist womöglich für den anderen falsch oder gar schädlich. In diesem Buch wird gezeigt, wie durch neue Erkenntnisse der Genetik und Epigenetik Ihre Gene mit hoher Genauigkeit bestimmt und analysiert werden können – ein Trend, der durch modernste Technik möglich wurde. Nutzen werden Sie daraus jedoch nur ziehen können, wenn auf dieser Grundlage in einem weiteren Schritt individuelle Empfehlungen für den Lebensstil erarbeitet werden. Das wird in diesem Buch ausführlich und für den Laien verständlich erklärt: Die richtige, personenbezogene Ernährung, angemessene Bewegung und wie dadurch ein gesundes, vitales Leben ohne Krankheiten, Entzündungen und Demenz geführt werden kann. Mit dem Wissen darum ist es aber nicht getan. Die Autorin gibt viele Tipps und Hilfen für den Alltag, um diese Empfehlungen ohne großen zeitlichen und kostspieligen Aufwand umzusetzen. Nur den ersten Schritt müssen Sie selber machen, als Belohnung winkt ein langes, gesundes Leben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gendiagnostik: Versicherung und Gesundheitswesen

Gendiagnostik: Versicherung und Gesundheitswesen von Schöffski,  Oliver, Schulenburg,  J Matthias von der
In den letzten Jahren wurden erhebliche Fortschritte bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms erzielt. Bereits heute kann die genetische Disposition für eine Reihe von Erbkrankheiten und "klassischen" Volkskrankheiten durch einen einfachen, sicheren und preiswerten direkten Gentest nachgewiesen werden. Die Entwicklung von Multiplextests wird vorangetrieben, mit denen eine Vielzahl von genetischen Defekten bei den häufigsten Erkrankungen in einem Schritt aufgedeckt werden kann. Diese Entwicklung hat enorme Auswirkungen auf die Versicherungsbranche, denen sich der Autor dieser Arbeit widmet. Man kann durchaus zu dem Schluss kommen, dass bestimmte Versicherungssparten in ihrer Existenz bedroht sind. Kaum eine Frage wird im Zusammenhang mit der Gendiagnostik so heftig diskutiert wie die Nutzung der Ergebnisse im Bereich der Versicherung. Denn hier wird eine Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung der Versicherungsnehmer gesehen. In dem vorliegenden Buch werden darüber hinaus sowohl biologische und medizinische Grundlagen als auch juristische und ethische Aspekte verständlich dargestellt. Der zweite Schwerpunkt behandelt gesundheitsökonomische Auswirkungen. Hier wird exemplarisch eine Kosten-Effektivitäts-Analyse einer Screening-Maßnahme vorgestellt sowie die Zahlungsbereitschaft für verschiedene Gentests analysiert.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Molekulare Biogeographie

Molekulare Biogeographie von Schmitt,  Thomas
Die molekularbiologischen Möglichkeiten der Genanalyse verändern die Biogeographie tiefgreifend und erfordern ein Überdenken der bisherigen Erkenntnisse. Der vorliegende Titel führt in die Grundlagen der neuen Methoden ein und erläutert anhand zahlreicher Beispiele biogeographische Prinzipien und Verbreitungsmuster auf allen Kontinenten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Genanalysen in der Deutschen Privaten Krankenversicherung

Genanalysen in der Deutschen Privaten Krankenversicherung von Ziegler,  Julian
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Genanalytik werden immer mehr genassoziierte Erkrankungen entdeckt und mit Hilfe spezifischer werdender Testverfahren wird die genetische Disposition von Individuen für bestimmte Erkrankungen auch präsymptomatisch testbar. Damit entsteht zugleich ein wachsendes Interesse der privaten Krankenversicherung an der Durchführung solcher Tests zu Zwecken der Risikoprüfung. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung, ob die Nutzung der Genanalyse durch private Krankenversicherer in Deutschland rechtlich zulässig und ökonomisch sinnvoll ist. Dazu wird die bestehende deutsche Rechtslage untersucht und mit der Rechtslage in den USA verglichen, wo bereits eine spezifische Gesetzgebung zur Nutzung der Genanalyse existiert. Schließlich erfolgt eine Markt-Einfluss-Analyse eines – vielfach geforderten – Totalverbots der Nutzung der Genanalyse im deutschen Markt für private Krankenversicherungen. Es zeigt sich, dass die Nutzung der Genanalyse durch private Krankenversicherer in Deutschland rechtlich zulässig und ein Totalverbot ökonomisch nicht sinnvoll ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Genanalyse als Verfassungsproblem

Genanalyse als Verfassungsproblem von Tjaden,  Markus
Die Genanalyse kann als Paradebeispiel für das tiefgreifende Veränderungspotential der expandierenden biomedizinischen Gentechnologie dienen. Zugleich stellt sie eine außerordentliche verfassungsrechtliche Herausforderung dar. Ziel dieser Arbeit ist es, den im öffentlichen Meinungsbild und in der juristischen Literatur vorgebrachten Einwänden und Erwägungen detailliert und kritisch aus verfassungsrechtlicher Perspektive auf den Grund zu gehen. Nach einer Einführung in die naturwissenschaftlichen Grundbegriffe der Thematik und einer tiefgreifenden Aufbereitung der einschlägigen Verfassungsparameter werden die einzelnen Anwendungsbereiche der Genanalyse auf ihre einfachgesetzlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen hin untersucht, bevor der weitere Handlungsbedarf erörtert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Regeln und Prinzipien.

Regeln und Prinzipien. von Maitra,  Dilip David
Risiken moderner Humangenetik werden höchst kontrovers diskutiert. Dilip. D. Maitra untersucht an Ausschnitten persönlichkeitsrechtlicher Normbildung mit einem Schwerpunkt im Bereich der Genanalyse, wie im Zivilrecht Risiken verarbeitet werden. Über diesen exemplarischen Bereich hinaus werden grundlegende Mechanismen der Öffnung und Schließung juristischer Diskurse gegenüber außerrechtlichen Diskursen beschrieben, das rechtssoziologisch weitgehend ungeklärte Verhältnis von juristischem Begründen und Entscheiden näher bestimmt und die rechtstheoretische Unterscheidung von Regeln und Prinzipien soziologisch reformuliert. Entlang letzterer Differenz analysiert der Autor, wie sich vor und parallel zu legislativen Regulierungsversuchen in Rechtswissenschaft und Judikative unhintergehbare Normbildungsprozesse vollziehen, wie sie etwa in der Anerkennung eines Rechts auf Nichtwissen zum Ausdruck kommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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