"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Südtirol - Modellfall oder Konfliktherd? Einzigartig oder ein durchaus typischer europäischer Kleinraum?
Ein Buch, das die Motivationen und Befindlichkeiten der Südtiroler Gesellschaft hinterfragt und für ein plurikulturelles Verständnis der Südtiroler Geschichte plädiert.
Dieses Buch reiht sich ein in die Bemühungen um ein regionales, sprachübergreifendes und plurikulturelles Verständnis von Entwicklungen und Tendenzen in Südtirol und lässt ganz unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. 23 Autoren aus dem Wissenschafts- und Kulturbereich nähern sich multiperspektivisch ihrem Thema, präsentieren ihre Sicht auf Südtirol zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie widmen sich den Bereichen Minderheitenrecht, Mythen und Erinnerungskulturen, betrachten Literaturen und Sprachkulturen, loten Räume und Identitätsmodelle zwischen Tradition und Moderne aus. Positive Entwicklungen, Gemeinsamkeiten werden dabei ebenso angesprochen wie Trennendes, Zerwürfnisse und Verletzlichkeiten.
Aus dem Inhalt:
Kapitel I: Das Minderheitenrecht
CHRISTOPH PAN
Einführung in die Minderheitenproblematik
BEATE SIBYLLE PFEIL
Die Südtiroler Leitbildfunktion für die Minderheitenpolitik in Europa
Kapitel II: Mythen und Erinnerungskulturen
WALTER HAGG
Auf der Zielgerade zum Paketabschluss: Erinnerungen an die Autonomieentwicklungen 1988-1992
HANS HEISS
Annus semper mirabilis: Das 200. Anniversar der Tiroler Erhebung
HANS KARL PETERLINI
Mit Freud' durch Südtirol. Psychoanalyse der Tiroler Freiheitskampfkultur mit Fokus auf die Südtirol-Anschläge der 1960er Jahre
GEORG GROTE
"Besessen und Vergessen". Historische Forschung und Geschichtsvermittlung in Südtirol
THOMAS OHNEWEIN
Die Südtiroler Landesmuseen: Ausdruck einer neuen Landesidentität
Kapitel III: Literaturen
JOHANN HOLZNER
Literatur statt Lokalpolitik. Über das allmähliche Verschwinden regionaler Streitthemen aus der Südtiroler Lit
Aktualisiert: 2023-05-10
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Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt.
Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht.
In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus.
Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden.
Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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LEBEN UND ÜBERLEBEN IM "LAND IM GEBIRGE" IN FRÜHEREN ZEITEN
Dieser reich illustrierte historische Streifzug durch das Tiroler Almleben früherer Jahrhunderte erzählt vom Existenzkampf der Menschen in der alpinen Hochweidestufe.
Der Zeitraum zwischen 1560 und 1850, die sogenannte "Kleine Eiszeit", macht sich in Tirol durch eine markante Klimaverschlechterung bemerkbar. Auf den hochgelegenen Tiroler Almen wirkt sich diese härteren Bedingungen durch verspätete Viehauftriebe und verfrühte Almabtriebe besonders einschneidend aus. Immer wieder müssen hungernde Tiere aufgrund heftiger Schneefälle auf die für solche Notfälle vorgesehenen Schneefluchten und Notweiden getrieben werden. Exponiert gelegene Hochalmen in Gletschernähe können zum Teil überhaupt nicht mehr bestoßen werden. Die Klimaveränderung begünstigt zudem das Auftreten von Erdrutschen und die Bildung von Eisseen, was den Existenzkampf der Almbauern zusätzlich erschwert.
Beim Arbeiten in der Hochweidestufe war das Almpersonal vielen Gefahren ausgesetzt; die Matrikelbücher berichten von zahlreichen Todesfällen durch Lawinenabgänge und Erfrieren, Abrutschen in steilem Gelände und Erschlagen werden sowie Blitzschlag.
Aus dem Inhalt:
- Mensch und Umwelt: Klimawandel und Kälteschock, Wärmemangel und Weidennutzung, Erdrutsche und Eisseen
- Mensch und Gefahren: Staublawine und Steilgelände, Abgründe und Abstürze, Blitze und Bären
- Mensch und Arbeit: Senner und Hirten, Grasrupfer und Wurzelgräber, Kraxenträger und Butterbettler
- Mensch und Almleben: Die Nachbarländer Kärnten, Salzburg, Vorarlberg, Bayern und Schweiz in alten Ansichten
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tirol durch die Augen von sechs seiner bekanntesten Persönlichkeiten:
Alpinlegende und Extrembergsteiger Reinhold Messner erzählt von abenteuerlichen Erfahrungen in den Bergen, in der Wüste und im ewigen Eis, über Grenzgänge - und vom Heimkehren nach Südtirol.
Bildhauer und Maler Rudi Wach berichtet, was ihn auch von Mailand aus stets mit seiner Heimat verbunden hat, von den Geheimnissen des Marmors und weshalb sein Kruzifix mit einer nackten Christusdarstellung in Innsbruck zu heftigen Kontroversen geführt hat.
Helga Machne, die erste Bürgermeisterin Tirols - das ehemalige Stadtoberhaupt von Lienz - spricht über ihre sehr besondere politische Karriere und erzählt, weshalb der Schützenhauptmann ihr als Frau den Salutschuss verweigerte.
Der Goinger Stanglwirt Balthasar Hauser blickt auf 250 Jahre Wirtshausgeschichte ohne Ruhetag zurück - und darauf, wie aus einem einfachen Wirtshaus ein luxuriöses 5-Sterne-Biohotel wurde, in dem sich internationale Prominenz die Klinke in die Hand gibt.
Athesia-Grand-Dame Martha Ebner reflektiert über die bewegte Geschichte Südtirols - im stolzen Alter von 93 Jahren. Die Chefredakteurin der "Südtiroler Frau" hat bis heute nichts von ihrer Energie verloren.
Der ehemalige Tiroler Landeshauptmann Wendelin Weingartner eröffnet spannende Einblicke in die jüngste Tiroler Politikgeschichte. Vom Quereinsteiger in der Landespolitik auf rasantem Wege zum Landeshauptmann von Tirol - und zwar zu einem, der Tirol nachhaltig geprägt hat.
Sechs große Tiroler Persönlichkeiten erzählen im Gespräch mit Felix Mitterer aus ihrem Leben. All ihre Erfahrungen und Erlebnisse, all ihre Entscheidungen und Handlungen zeichnen im Rückblick ein Mosaik von mehreren Jahrzehnten der Tiroler Geschichte.
Dieses Buch versammelt Beiträge über
- Martha Ebner
- Balthasar Hauser
- Helga Machne
- Reinhold Messner
- Wendelin Weingartner
- Rudi Wach
Aktualisiert: 2023-05-10
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Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt.
Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht.
In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus.
Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden.
Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Radikal, schonungslos, zornig: Hans Haids letztes Romanprojekt.
Aufrüttelnd und intensiv: Literatur, die irritiert und in den Bann zieht.
In den Fragmenten seines letzten Romanprojektes sinniert Hans Haids Protagonist, "der Alte vom Berge", über das Bergbauerndasein mit all seinen Entbehrungen: Kritisch und ohne romantische Verklärung hadert er mit seiner Position, ist wütend, manchmal sentimental, verliert sich in seinem eigenen Gedankengewirr und greift doch wieder alle Fäden auf. Dabei verschmelzen in seinem inneren Monolog Beschreibungen der alpinen Mythen- und Sagenwelt mit einer zornigen Anklage der Missstände, mit welchen er sich konfrontiert sieht: die immer weiter voranschreitende Naturzerstörung, der Massentourismus im Alpenraum, kapitalistische Machenschaften sowie Widerstand und Mitläufertum in der Zeit des Nationalsozialismus.
Ein Versuch, der Geschichte habhaft zu werden.
Hans Haid ist einer der außergewöhnlichsten Schriftsteller und engagiertesten Volkskundler Österreichs: In seinem literarischen Schaffen setzte er sich mit den matriarchalen Frauengestalten der alpinen Kulturgeschichte, der Geschichte des Ötztals und mit der zunehmenden Zerstörung des Kultur- und Naturerbes auseinander. Als unermüdlicher Kritiker beklagte Hans Haid seit jeher die Landverbauung und forderte einen ökologisch vertretbaren Tourismus. In Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck wird sein Wirken nun mit diesem zweiten Band der Werkausgabe gewürdigt, ergänzt durch ein Nachwort von Christine Riccabona und Anton Unterkircher.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Warum und wie hat Kaiser Maximilian die Festung Kufstein erobert? Wie haben die Knappen in Schwaz das Erz aus dem Berg geholt und daraus Silber gewonnen? Warum hat die Schwazer Pfarrkirche ein grünes Dach? Und was hat es mit der Burg Has-egg in Hall auf sich? Das und noch viel mehr erfährt Vivi, die von allen Spaguzzi genannt wird, auf einer magischen Zeitreise durch Tirol mit Maximilian I., dem „letzten Ritter“ und „ersten Kanonier“.
Ihre Eltern wollen gar nicht glauben, was ihnen Spaguzzi von dieser historischen Rundfahrt durchs Land erzählt. Doch lies selbst und erleb mit Spaguzzi dein Tirol vor 500 Jahren.
Aktualisiert: 2020-06-30
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LEBEN UND ÜBERLEBEN IM "LAND IM GEBIRGE" IN FRÜHEREN ZEITEN
Dieser reich illustrierte historische Streifzug durch das Tiroler Almleben früherer Jahrhunderte erzählt vom Existenzkampf der Menschen in der alpinen Hochweidestufe.
Der Zeitraum zwischen 1560 und 1850, die sogenannte "Kleine Eiszeit", macht sich in Tirol durch eine markante Klimaverschlechterung bemerkbar. Auf den hochgelegenen Tiroler Almen wirkt sich diese härteren Bedingungen durch verspätete Viehauftriebe und verfrühte Almabtriebe besonders einschneidend aus. Immer wieder müssen hungernde Tiere aufgrund heftiger Schneefälle auf die für solche Notfälle vorgesehenen Schneefluchten und Notweiden getrieben werden. Exponiert gelegene Hochalmen in Gletschernähe können zum Teil überhaupt nicht mehr bestoßen werden. Die Klimaveränderung begünstigt zudem das Auftreten von Erdrutschen und die Bildung von Eisseen, was den Existenzkampf der Almbauern zusätzlich erschwert.
Beim Arbeiten in der Hochweidestufe war das Almpersonal vielen Gefahren ausgesetzt; die Matrikelbücher berichten von zahlreichen Todesfällen durch Lawinenabgänge und Erfrieren, Abrutschen in steilem Gelände und Erschlagen werden sowie Blitzschlag.
Aus dem Inhalt:
- Mensch und Umwelt: Klimawandel und Kälteschock, Wärmemangel und Weidennutzung, Erdrutsche und Eisseen
- Mensch und Gefahren: Staublawine und Steilgelände, Abgründe und Abstürze, Blitze und Bären
- Mensch und Arbeit: Senner und Hirten, Grasrupfer und Wurzelgräber, Kraxenträger und Butterbettler
- Mensch und Almleben: Die Nachbarländer Kärnten, Salzburg, Vorarlberg, Bayern und Schweiz in alten Ansichten
Aktualisiert: 2023-02-13
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Südtirol - Modellfall oder Konfliktherd? Einzigartig oder ein durchaus typischer europäischer Kleinraum?
Ein Buch, das die Motivationen und Befindlichkeiten der Südtiroler Gesellschaft hinterfragt und für ein plurikulturelles Verständnis der Südtiroler Geschichte plädiert.
Dieses Buch reiht sich ein in die Bemühungen um ein regionales, sprachübergreifendes und plurikulturelles Verständnis von Entwicklungen und Tendenzen in Südtirol und lässt ganz unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. 23 Autoren aus dem Wissenschafts- und Kulturbereich nähern sich multiperspektivisch ihrem Thema, präsentieren ihre Sicht auf Südtirol zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie widmen sich den Bereichen Minderheitenrecht, Mythen und Erinnerungskulturen, betrachten Literaturen und Sprachkulturen, loten Räume und Identitätsmodelle zwischen Tradition und Moderne aus. Positive Entwicklungen, Gemeinsamkeiten werden dabei ebenso angesprochen wie Trennendes, Zerwürfnisse und Verletzlichkeiten.
Aus dem Inhalt:
Kapitel I: Das Minderheitenrecht
CHRISTOPH PAN
Einführung in die Minderheitenproblematik
BEATE SIBYLLE PFEIL
Die Südtiroler Leitbildfunktion für die Minderheitenpolitik in Europa
Kapitel II: Mythen und Erinnerungskulturen
WALTER HAGG
Auf der Zielgerade zum Paketabschluss: Erinnerungen an die Autonomieentwicklungen 1988-1992
HANS HEISS
Annus semper mirabilis: Das 200. Anniversar der Tiroler Erhebung
HANS KARL PETERLINI
Mit Freud' durch Südtirol. Psychoanalyse der Tiroler Freiheitskampfkultur mit Fokus auf die Südtirol-Anschläge der 1960er Jahre
GEORG GROTE
"Besessen und Vergessen". Historische Forschung und Geschichtsvermittlung in Südtirol
THOMAS OHNEWEIN
Die Südtiroler Landesmuseen: Ausdruck einer neuen Landesidentität
Kapitel III: Literaturen
JOHANN HOLZNER
Literatur statt Lokalpolitik. Über das allmähliche Verschwinden regionaler Streitthemen aus der Südtiroler Lit
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tirol durch die Augen von sechs seiner bekanntesten Persönlichkeiten:
Alpinlegende und Extrembergsteiger Reinhold Messner erzählt von abenteuerlichen Erfahrungen in den Bergen, in der Wüste und im ewigen Eis, über Grenzgänge - und vom Heimkehren nach Südtirol.
Bildhauer und Maler Rudi Wach berichtet, was ihn auch von Mailand aus stets mit seiner Heimat verbunden hat, von den Geheimnissen des Marmors und weshalb sein Kruzifix mit einer nackten Christusdarstellung in Innsbruck zu heftigen Kontroversen geführt hat.
Helga Machne, die erste Bürgermeisterin Tirols - das ehemalige Stadtoberhaupt von Lienz - spricht über ihre sehr besondere politische Karriere und erzählt, weshalb der Schützenhauptmann ihr als Frau den Salutschuss verweigerte.
Der Goinger Stanglwirt Balthasar Hauser blickt auf 250 Jahre Wirtshausgeschichte ohne Ruhetag zurück - und darauf, wie aus einem einfachen Wirtshaus ein luxuriöses 5-Sterne-Biohotel wurde, in dem sich internationale Prominenz die Klinke in die Hand gibt.
Athesia-Grand-Dame Martha Ebner reflektiert über die bewegte Geschichte Südtirols - im stolzen Alter von 93 Jahren. Die Chefredakteurin der "Südtiroler Frau" hat bis heute nichts von ihrer Energie verloren.
Der ehemalige Tiroler Landeshauptmann Wendelin Weingartner eröffnet spannende Einblicke in die jüngste Tiroler Politikgeschichte. Vom Quereinsteiger in der Landespolitik auf rasantem Wege zum Landeshauptmann von Tirol - und zwar zu einem, der Tirol nachhaltig geprägt hat.
Sechs große Tiroler Persönlichkeiten erzählen im Gespräch mit Felix Mitterer aus ihrem Leben. All ihre Erfahrungen und Erlebnisse, all ihre Entscheidungen und Handlungen zeichnen im Rückblick ein Mosaik von mehreren Jahrzehnten der Tiroler Geschichte.
Dieses Buch versammelt Beiträge über
- Martha Ebner
- Balthasar Hauser
- Helga Machne
- Reinhold Messner
- Wendelin Weingartner
- Rudi Wach
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nachdruck einer Broschüre aus dem Jahre 1908 von H. Wörndle. Es handelt sich dabei um die Schilderung der kriegerischer Ereignisse um 1809 in Tirol. Im Speziellen um Dekan Mathias Wishofer, der damals den Ort vor der Verwüstung und Plünderung der Bayern und Franzosen gerettet hat.
Aktualisiert: 2019-11-26
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ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN
Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer.
Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten.
Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
WEITERE BÜCHER DES AUTORS:
"Revolte in der Region. Zur Tiroler Erhebung 1809"
"1703. Der "bayerische Rummel" in Tirol"
"Tiroler Landesverteidigung 1600-1650"
Aktualisiert: 2020-05-01
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Es gibt 200 Jahre Literatur über 1809, doch liegen die meisten Texte in vergessenen Druckwerken in Bibliotheken vergraben. Die vorliegende Dokumentation zeigt die erstaunliche Vielfalt der Schriftstücke über 1809. Sie bringt Gedichte aller Arten, Kurzprosa, Romanauszüge und seltene Passagen aus Reden. Den Schwerpunkt bildet die Tiroler Literatur, doch wird auch der restliche deutsche Sprachraum einbezogen. Die überraschende Entdeckung: 99 Prozent der Texte wurden noch nie vorgetragen. Auf den fünf CDs und der beigelegten Ringmappe werden auch die jeweiligen Autoren kurz vorgestellt und die Texte historisch eingeordnet und kommentiert. Ein Standardwerk für Deutsch- und Geschichtslehrer, Bibliotheken und Träger der Lehrerfortbildung.
Aktualisiert: 2021-02-08
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279 GEMEINDENAMEN TIROLS NACH POLITISCHEN BEZIRKEN GEGLIEDERT
In diesem Buch werden erstmals in kompakter Form die Ergebnisse der namenkundlichen Forschung zu allen 279 Gemeindenamen des Bundeslandes Tirol präsentiert.
Zu jedem einzelnen Gemeindenamen gibt es einen Artikel, in dem folgende Themen behandelt werden:
Wo liegt die Gemeinde?
Wie lautet die mundartlich korrekte Aussprache des Gemeindenamens?
Welches sind die ältesten Belege zum Gemeindenamen und woher stammen sie?
Welche Herkunft und Grundbedeutung lässt sich aus dem jeweiligen Namen erschließen und welche Entwicklung hat dieser im Laufe der Zeit durchgemacht?
Einleitend wird die namenkundliche Situation Nord- und Osttirols im Überblick dargestellt. Die Autoren möchten mit diesem Band einem breiten Leserkreis grundlegende Informationen zu den verschiedenen Namenschichten und den lauthistorischen Vorgängen bieten, die den Ortsnamen ihre heutige Form gaben.
AUS DEM INHALT:
- Bezirk Imst
- Bezirk Kitzbühel
- Bezirk Kufstein
- Bezirk Landeck
- Bezirk Lienz
- Bezirk Reutte
- Bezirk Schwaz
Die Wappen der Tiroler Gemeinden
Aktualisiert: 2020-08-03
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Andreas Hofer ist vom einfachen Wirt aus dem Passeiertal zu einem bestimmenden Teil der Geschichte Tirols geworden. Doch nicht die historische Person Hofer ist es, die das Land seit beinahe 200 Jahren begleitet, sondern die Geschichten, Mythen und Interpretationen, die sich um ihn ranken - Bilder, die je nach den Bedürfnissen einer Gesellschaft und ihrer Politik verändert, angepasst und gedeutet wurden.
Siegfried Steinlechners Werk fügt der umfangreichen Literatur rund um Andreas Hofer eine völlig neue Facette hinzu: Es interessiert sich nicht in erster Linie für Hofer selbst, sondern dafür, wie seine Gestalt von seinem Tod bis heute dargestellt und instrumentalisiert wurde.Steinlechner kratzt damit nicht an der historischen Person Hofer. Er kratzt an ihrer Mythisierung und ihrer beinahe beliebigen politischen Verwendung, und setzt so einen wesentlichen Schritt zu einem neuen, entideologisierten Verständnis dieser zentralen Gestalt der Tiroler Geschichte: "Der Abschied von Andreas Hofer als mythisches Symbol, daß sich Geschichte immer zum Guten wendet, ist weder ein Verfall von Kultur noch von Politik. Er ist vielmehr Voraussetzung für das Ende feudalen Denkens und die Einsicht, daß Politik vom Handeln des einzelnen beeinflußbar ist." (aus dem Vorwort Gerhard Jagschitz)
Aus dem Inhalt:
Vom Volkshelden zum deutschen Helden
Vom Franzosenfeind zum Märtyrer
Vom Südtiroler zum Europäer
Andreas Hofer unter uns?
Aktualisiert: 2020-05-06
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Tirol durch die Augen von sechs seiner bekanntesten Persönlichkeiten:
Alpinlegende und Extrembergsteiger Reinhold Messner erzählt von abenteuerlichen Erfahrungen in den Bergen, in der Wüste und im ewigen Eis, über Grenzgänge - und vom Heimkehren nach Südtirol.
Bildhauer und Maler Rudi Wach berichtet, was ihn auch von Mailand aus stets mit seiner Heimat verbunden hat, von den Geheimnissen des Marmors und weshalb sein Kruzifix mit einer nackten Christusdarstellung in Innsbruck zu heftigen Kontroversen geführt hat.
Helga Machne, die erste Bürgermeisterin Tirols - das ehemalige Stadtoberhaupt von Lienz - spricht über ihre sehr besondere politische Karriere und erzählt, weshalb der Schützenhauptmann ihr als Frau den Salutschuss verweigerte.
Der Goinger Stanglwirt Balthasar Hauser blickt auf 250 Jahre Wirtshausgeschichte ohne Ruhetag zurück - und darauf, wie aus einem einfachen Wirtshaus ein luxuriöses 5-Sterne-Biohotel wurde, in dem sich internationale Prominenz die Klinke in die Hand gibt.
Athesia-Grand-Dame Martha Ebner reflektiert über die bewegte Geschichte Südtirols - im stolzen Alter von 93 Jahren. Die Chefredakteurin der "Südtiroler Frau" hat bis heute nichts von ihrer Energie verloren.
Der ehemalige Tiroler Landeshauptmann Wendelin Weingartner eröffnet spannende Einblicke in die jüngste Tiroler Politikgeschichte. Vom Quereinsteiger in der Landespolitik auf rasantem Wege zum Landeshauptmann von Tirol - und zwar zu einem, der Tirol nachhaltig geprägt hat.
Sechs große Tiroler Persönlichkeiten erzählen im Gespräch mit Felix Mitterer aus ihrem Leben. All ihre Erfahrungen und Erlebnisse, all ihre Entscheidungen und Handlungen zeichnen im Rückblick ein Mosaik von mehreren Jahrzehnten der Tiroler Geschichte.
Dieses Buch versammelt Beiträge über
- Martha Ebner
- Balthasar Hauser
- Helga Machne
- Reinhold Messner
- Wendelin Weingartner
- Rudi Wach
Aktualisiert: 2023-05-01
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LEBEN UND ÜBERLEBEN IM "LAND IM GEBIRGE" IN FRÜHEREN ZEITEN
Dieser reich illustrierte historische Streifzug durch das Tiroler Almleben früherer Jahrhunderte erzählt vom Existenzkampf der Menschen in der alpinen Hochweidestufe.
Der Zeitraum zwischen 1560 und 1850, die sogenannte "Kleine Eiszeit", macht sich in Tirol durch eine markante Klimaverschlechterung bemerkbar. Auf den hochgelegenen Tiroler Almen wirkt sich diese härteren Bedingungen durch verspätete Viehauftriebe und verfrühte Almabtriebe besonders einschneidend aus. Immer wieder müssen hungernde Tiere aufgrund heftiger Schneefälle auf die für solche Notfälle vorgesehenen Schneefluchten und Notweiden getrieben werden. Exponiert gelegene Hochalmen in Gletschernähe können zum Teil überhaupt nicht mehr bestoßen werden. Die Klimaveränderung begünstigt zudem das Auftreten von Erdrutschen und die Bildung von Eisseen, was den Existenzkampf der Almbauern zusätzlich erschwert.
Beim Arbeiten in der Hochweidestufe war das Almpersonal vielen Gefahren ausgesetzt; die Matrikelbücher berichten von zahlreichen Todesfällen durch Lawinenabgänge und Erfrieren, Abrutschen in steilem Gelände und Erschlagen werden sowie Blitzschlag.
Wer waren nun die Menschen, die sich auf den Tiroler Almen aufhielten?
Georg Jäger hebt insbesondere das traditionelle Almpersonal hervor: Sennerinnen und Senner sowie Hirten und Almputzer. Gegen den Aufenthalt der Sennerinnen auf der Alm schritt die katholische Kirche immer wieder mit Verboten und strengen Auflagen ein, da sie die Frauen in der einsamen Berggegend sittlichen Gefahren ausgesetzt sah.
Neben dem Almpersonal im engeren Sinn gab es in der alpinen Hochweidestufe auch arme Kleinbauern und Kleinhäusler, die hier durch mühsames Grasrupfen und Wildheuen ihre Existenz abzusichern suchten. Andere verdienten sich durch das Ausgraben von Wurzeln, aus denen sie Enzianschnaps zubereiteten, ein willkommenes Zubrot. Auch arme Bettler fanden sich immer wieder auf den Hochalmen ein, um dort etwas Butter, Schmalz und Käsewasser zu erbetteln. Bevor die Almen mit Fahrwegen erschlossen wurden, mussten die Erzeugnisse der Almwirtschaft mühsam zu Tal gebracht werden. Diese Arbeit besorgten eigens angestellte Kraxenträger; die schwer beladenen Warenschlepper hatten trotz des unwegsamen Geländes oft 60 bis 80 Kilogramm auf dem Rücken. Alle diese Personengruppen verband ihre schwierige soziale Lage, zu deren Verbesserung sie auch die vielfach unwirtlichen Bedingungen im unwegsamen Gelände auf sich nahmen.
Georg Jäger hat seine Ausführungen mit reichhaltigem historischen Bildmaterial ausgestattet und schließt seinen Rundgang durch die Tiroler Almen mit einem fotografischen Blick über den Zaun auf die Nachbarländer Kärnten, Salzburg, Vorarlberg, Bayern und die Schweiz ab.
AUS DEM INHALT:
- Mensch und Umwelt: Klimawandel und Kälteschock, Wärmemangel und Weidennutzung, Erdrutsche und Eisseen
- Mensch und Gefahren: Staublawine und Steilgelände, Abgründe und Abstürze, Blitze und Bären
- Mensch und Arbeit: Senner und Hirten, Grasrupfer und Wurzelgräber, Kraxenträger und Butterbettler
- Mensch und Almleben: Die Nachbarländer Kärnten, Salzburg, Vorarlberg, Bayern und Schweiz in alten Ansichten
WEITERE BÜCHER DES AUTORS:
"Gletschermilch und Kirschsuppe"
"Schwarzer Himmel - Kalte Erde - Weißer Tod"
"Kleinhäusler und Schnellenschmiede, Früchtehändler und Pfarrwirte"
"Sommerfrische und Gipfelwind"
Aktualisiert: 2020-05-06
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