Über die Würde des Menschen

Über die Würde des Menschen von della Mirandola,  Pico, Lauster,  Jörg
»Phönix der Geister« nannten ihnen seine Zeitgenossen, von einem Mozart für Philosophen spricht einer seiner besten Kenner in der Gegenwart. Pico della Mirandola wurde in seinem kurzen Leben vor allem für eine Rede berühmt, die ihn der Papst nie halten ließ, die »Oratio de dignitate hominis«. Sie gilt als ein Glanzpunkt des Menschenverständnisses der Renaissance, das tief in der christlichen Tradition wurzelt. Pico interpretiert die Erschaffung zur Gottebenbildlichkeit als Auftrag, das Menschsein in freier Selbsttätigkeit als Angleichung an Gott zu gestalten. Seine Einsichten zu Menschenbild und idealer Lebensführung stützt er auf ein umfassend philosophisch-theologisches Programm, das nicht nur Christentum, antike Philosophie und Weisheitstraditionen, sondern auch Christentum und Judentum miteinander versöhnen will. [De Dignitate hominis] His contemporaries called him the »Phoenix of the wits«; one of his best contemporary connoisseurs speaks of a Mozart for philosophers. In his short life, Pico della Mirandola became famous above all for a speech that the Pope never let him deliver, the »Oratio de dignitate hominis.« It is considered a pinnacle of the Renaissance understanding of human beings, deeply rooted in the Christian tradition. Pico interprets the creation into the image of God as a mandate to shape the human condition in freedom as an assimilation to God. He bases his insights into the image of God and the ideal way of life on a comprehensive philosophical-theological program that seeks to reconcile not only Christianity and ancient philosophy and traditions of wisdom, but also Christianity and Judaism.
Aktualisiert: 2022-10-25
> findR *

Über die Würde des Menschen

Über die Würde des Menschen von della Mirandola,  Pico, Lauster,  Jörg
»Phönix der Geister« nannten ihnen seine Zeitgenossen, von einem Mozart für Philosophen spricht einer seiner besten Kenner in der Gegenwart. Pico della Mirandola wurde in seinem kurzen Leben vor allem für eine Rede berühmt, die ihn der Papst nie halten ließ, die »Oratio de dignitate hominis«. Sie gilt als ein Glanzpunkt des Menschenverständnisses der Renaissance, das tief in der christlichen Tradition wurzelt. Pico interpretiert die Erschaffung zur Gottebenbildlichkeit als Auftrag, das Menschsein in freier Selbsttätigkeit als Angleichung an Gott zu gestalten. Seine Einsichten zu Menschenbild und idealer Lebensführung stützt er auf ein umfassend philosophisch-theologisches Programm, das nicht nur Christentum, antike Philosophie und Weisheitstraditionen, sondern auch Christentum und Judentum miteinander versöhnen will. [De Dignitate hominis] His contemporaries called him the »Phoenix of the wits«; one of his best contemporary connoisseurs speaks of a Mozart for philosophers. In his short life, Pico della Mirandola became famous above all for a speech that the Pope never let him deliver, the »Oratio de dignitate hominis.« It is considered a pinnacle of the Renaissance understanding of human beings, deeply rooted in the Christian tradition. Pico interprets the creation into the image of God as a mandate to shape the human condition in freedom as an assimilation to God. He bases his insights into the image of God and the ideal way of life on a comprehensive philosophical-theological program that seeks to reconcile not only Christianity and ancient philosophy and traditions of wisdom, but also Christianity and Judaism.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *

Globale Verteidigung der Menschenwürde

Globale Verteidigung der Menschenwürde von Rommel,  Herbert
Die Menschenwürde ist gefährdet: durch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und durch eine grenzenlose Ökonomie. Sogar die Existenz der Menschenwürde wird immer wieder bestritten. – Gibt es eine ethische Basis, von der aus die Menschenwürde gegen ihre Gefährdungen global verteidigt werden kann? Die Studie geht von einem säkularen Begriff der „Menschenwürde“ aus. Im Zentrum des interreligiösen Denkweges steht die Frage, ob es in den Heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams Begriffe oder Metaphern gibt, die dem säkularen Würdeverständnis entsprechen. Als Ergebnis der vergleichenden Vorgehensweise kann festgehalten werden, dass es sehr wohl eine ethische Basis gibt, von der aus religiöse und säkulare Menschen die Menschenwürde gemeinsam verteidigen können. Dabei ist es wichtig, dass die monotheistischen Religionen lernen, ihren theologischen Blick zu weiten: Friedensstiftend sind nicht religiöse Selbstwahrnehmungen, die den Anderen ausgrenzen; friedliebend ist es vielmehr, die universalen Dimensionen in der eigenen Religion zu stärken.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Globale Verteidigung der Menschenwürde

Globale Verteidigung der Menschenwürde von Rommel,  Herbert
Die Menschenwürde ist gefährdet: durch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und durch eine grenzenlose Ökonomie. Sogar die Existenz der Menschenwürde wird immer wieder bestritten. – Gibt es eine ethische Basis, von der aus die Menschenwürde gegen ihre Gefährdungen global verteidigt werden kann? Die Studie geht von einem säkularen Begriff der „Menschenwürde“ aus. Im Zentrum des interreligiösen Denkweges steht die Frage, ob es in den Heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams Begriffe oder Metaphern gibt, die dem säkularen Würdeverständnis entsprechen. Als Ergebnis der vergleichenden Vorgehensweise kann festgehalten werden, dass es sehr wohl eine ethische Basis gibt, von der aus religiöse und säkulare Menschen die Menschenwürde gemeinsam verteidigen können. Dabei ist es wichtig, dass die monotheistischen Religionen lernen, ihren theologischen Blick zu weiten: Friedensstiftend sind nicht religiöse Selbstwahrnehmungen, die den Anderen ausgrenzen; friedliebend ist es vielmehr, die universalen Dimensionen in der eigenen Religion zu stärken.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Anthropologie und Ethik im Frühjudentum und im Neuen Testament

Anthropologie und Ethik im Frühjudentum und im Neuen Testament von Konradt,  Matthias, Schläpfer,  Esther
Nicht nur im antiken Judentum, sondern auch im entstehenden Christentum spielen ethische Aspekte eine maßgebliche Rolle. Fragt man nach der Einbettung ethischer Orientierungen in weltanschauliche Grundüberzeugungen, verdient die Korrelation von Anthropologie und Ethik besondere Aufmerksamkeit. Ethischen Orientierungen liegen - in den frühjüdischen wie neutestamentlichen Texten häufig implizit bleibende - anthropologische Prämissen zugrunde. Dem korrespondiert, dass die Plausibilität ethischer Überzeugungen ganz wesentlich davon abhängt, ob diese durch ein entsprechendes Menschenbild getragen und unterstützt werden oder nicht. Auf dieser Basis untersucht der vorliegende Sammelband, der die Ergebnisse eines Symposiums dokumentiert, das in Verbindung mit dem Projekt Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti im Mai 2012 im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg stattfand, zentrale anthropologische und ethische Themen, die im Sinne wechselseitiger Wahrnehmungen jeweils paarweise aus einer frühjüdischen und einer neutestamentlichen Perspektive beleuchtet werden. Das Themenspektrum reicht vom Motiv der Gottebenbildlichkeit des Menschen über die Frage nach der Sünde und dem Umgang mit Gewalt sowie über Aspekte der Sexual- und Besitzethik und das Verhalten gegenüber Notleidenden bis hin zum "Ende des Menschen". Ergänzend reflektieren übergreifende Beiträge zum einen methodisch den "Dialog" zwischen frühjüdischen und neutestamentlichen Schriften, zum anderen thematisch die anthropologische und ethische Bedeutung von Menschenwürde und -pflichten, Konversionserfahrungen und der menschlichen Ernährung.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *

Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

“Der leidende Mensch ist Gottes Ebenbild“

“Der leidende Mensch ist Gottes Ebenbild“ von Schutte,  Beate M.
Am 1. September 2019 jährt sich zum 80. Mal Hitlers Ermächtigung zur „Euthanasie“. Vorliegende Untersuchung legt die geistesgeschichtlichen Wurzeln der Verbrechen an den Kranken dar. Sozialdarwinistisches Gedankengut war ein ideologischer Angriff gegen die Menschenwürde. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer hat dieser sozialdarwinistischen Ideologie der Menschenverachtung mit dem christlichen Menschenbild widersprochen. Der christliche Glaube an einen barmherzigen Gott, der sich vor allem den Armen und Schwachen zuwendet, versteht auch und besonders den leidenden Menschen als Gottes Ebenbild. Vorliegende Untersuchung lädt ein zur Solidarität mit den Schwächsten unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Bildung und Würde

Bildung und Würde von Schaede,  Ina
Was verdient Würde genannt zu werden? Wie ist Bildung auf Würde zu beziehen? Es zeigt sich: Weder kann ein unmittelbarer Rechtsanspruch auf Bildung aus dem Menschenwürdeprinzip abgeleitet werden, noch kann die Gottebenbildlichkeitsfigur als Begründung von Würde und Bildung im interdisziplinären Diskurs überzeugen. Allerdings lassen sich für einen vermittelten Zusammenhang von Würde und Bildung drei Begründungsmodelle identifizieren. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie kritisch den Umgang mit der Würdethematik unter anderem in der Schulbuchliteratur und im EKD-Kerncurriculum. Es werden Kriterien zur kompetenzorientierten Auswahl von Inhalten entwickelt. Eine Synopse mit Auswertungsinterpretation dient der sachgerechten und didaktischen Orientierung.
Aktualisiert: 2022-06-21
> findR *

Die Anerkennung des Verletzbaren

Die Anerkennung des Verletzbaren von Kohl,  Bernhard
Ausgehend vom Theologumenon der Gottebenbildlichkeit des Menschen wird diskutiert, wie deren ursprünglich intendierte funktionale Aussage im Horizont pluralistischer Kultur wiederhergestellt und gegenüber einer material-ontologischen Auslegung fruchtbar gemacht werden kann. Dafür wird im Anschluss an die kritische Theorie J. Butlers – insbesondere ihre Konzepte von Autonomie und Vulnerabilität –, den anerkennungstheoretischen Ansatz A. Honneths und an die Theologie E. Schillebeeckx‘ der Weg einer negativen Anthropologie und Ethik vorgeschlagen. Somit wird eine Hermeneutik entworfen, die sich an der Verletzbarkeit des Menschen orientiert. Sie gewährleistet eine ethische und anthropologische Offenheit, die den Menschen als das bildlose Bild Gottes gegen gewaltvolle Zugriffe und fixierende Rahmungen je neu zur Geltung bringt.
Aktualisiert: 2022-08-31
> findR *

Kraft der Barmherzigkeit

Kraft der Barmherzigkeit von Augustin,  George
Mit dem Thema »Barmherzigkeit« hat Papst Franziskus das Zentrum der christlichen Botschaft in den Blickpunk der Aufmerksamkeit gerückt. George Augustin, Gründungsrektor des Kardinal Walter Kasper Instituts, erschließt die verschiedenen Aspekte der Barmherzigkeit in ihrem notwendigen Zusammenhang: Der christliche Glaube ist keine Überfremdung des Menschen, sondern die entscheidende Quelle, aus der Menschen schöpfen können, um Mensch zu werden und zu sein. Die Barmherzigkeit Gottes, die unserem Tun immer vorangeht, ist selbst die Motivation und Kraft eines gelungenen Menschseins.
Aktualisiert: 2020-01-22
> findR *

Das hochzeitliche Geheimnis

Das hochzeitliche Geheimnis von Lechner,  Jean Claude, Luczak-Wild,  Jeannine, Scola,  Angelo
Als langjähriger Präsident des «Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie» ist Angelo Scola (von 2002 bis 2011 Patriarch von Venedig) wie kein zweiter berufen, einen Überblick über die kirchliche Lehre zu Ehe und Familie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu geben. Sein Buch ist aber mehr, nämlich eine philosophische Grundlegung dieser Lehre. Trotzdem richtet es sich keineswegs nur an Theologen und Philosophen. Es ist ganz allgemein eine «dem roten Faden der Hochzeitlichkeit folgende Erkundung der Liebe, die ein einheitliches und vertieftes Verständnis des göttlichen Planes für die Person, die Ehe und die Familie gestatten soll». Das die ganze Heilige Schrift durchziehende Moment der Hochzeitlichkeit erweist sich als Grundzug des göttlichen Projekts für den Menschen. Als Ausdruck der das ganze Sein durchwaltenden Analogie (Analogia Entis) bestimmt sie das Verhältnis des Menschen zum Anderen, aber auch seine Beziehung zu Gott selbst. Der einzelne Mensch ist bestimmt durch seine Gottebenbildlichkeit, sein Entworfensein auf Christus hin, und die Zwei-Einheit von Mann-Frau ist bestimmt durch ihre Abbildlichkeit im Verhältnis zur Trinität.
Aktualisiert: 2018-10-05
> findR *

Sehnsucht nach dem Paradies

Sehnsucht nach dem Paradies von Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Tubach,  Jürgen, Vashalomidze,  Sophia
Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge): W. Klein, Wer hat Sehnsucht nach dem Paradies? S. Winkelmann, Heimkehr in den Berg: Paradiesvorstellungen im 3. Jahrtausend v. Chr. in Iran und Baktrien F. Feder, Sehnsucht nach dem Westen? Gab es ein Paradies der Alten Ägypter? J. Thon, Adams Sprache und die Stimme Gottes: Der Zusammenhang von Sprache und Gottebenbildlichkeit in der Urgeschichte B. J. Diebner, Platonisch-Aristotelisches und frührabbinische Denkstruktur in Gen 1–3. Zur kulturgeschichtlichen Einordnung von Schöpfungs- und Paradies-Erzählung G. P. Luttikhuizen, Gnostische Erklärungen der Genesiserzählung E. Grypeou, Paradiesvorstellungen in byzantinisch-apokalyptischer Literatur C. Nauerth, Der Kirchenraum als Paradies: Die Mosaiken von Qasr el-Lebia (Libyen) M. Tarncke, Paradies und Name: Bemerkungen zu Henry von Heiseler und seinem historischen und religionsphilosophischen Kontext P. O. Scholz, Kontinuierliche ikonische Narrativität über das Paradiesische am Beispiel der Wiener Genesis und des Weltbildes des „Gnostikers“ Hieronymus Bosch R. Hajatpour, Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies: Die Idee der Perfektibilität im Islam
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Gottebenbildlichkeit

Sie suchen ein Buch über Gottebenbildlichkeit? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Gottebenbildlichkeit. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Gottebenbildlichkeit im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Gottebenbildlichkeit einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Gottebenbildlichkeit - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Gottebenbildlichkeit, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Gottebenbildlichkeit und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.