Die konkrete gesellschaftliche Wirklichkeit von Kindern bleibt erheblich hinter den weltweit erklärten Menschen- und Kinderrechten zurück. Der vorliegende Band des Jahrbuchs bringt diese Situation mit einem breiten Spektrum biblischer Traditionen und Impulse zum Themenkreis »Kind, Kindheit, Gotteskindschaft« ins Gespräch, zeichnet für die Geschichte des Christentums wie Judentums wichtige Etappen der Reflexion des Umgang mit Kindern und Kindheit nach und setzt systematisch-theologische wie praktische Akzente.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und »Gottessohn« im Mittelpunkt des Markusevangeliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und »Gottessohn« im Mittelpunkt des Markusevangeliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und »Gottessohn« im Mittelpunkt des Markusevangeliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und »Gottessohn« im Mittelpunkt des Markusevangeliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Aufsatzband enthält acht interdisziplinär angelegte Beiträge, die das Konzept der Intertextualität anhand der Begriffe Sohn (Gottes) und "Menschensohn" in biblisch-theologischer Perspektive beleuchten. Obwohl ihr Gebrauch im antiken Judentum und Neuen Testament von Dan 7,13f bzw. Ps 2,7 beeinflusst ist, versehen sie die neutestamentlichen Autoren durch intertextuelle Markierungen und intratextuelle Verknüpfungen mit einem neuen Sinngehalt, der ihr christologisches Anliegen reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Aufsatzband enthält acht interdisziplinär angelegte Beiträge, die das Konzept der Intertextualität anhand der Begriffe Sohn (Gottes) und "Menschensohn" in biblisch-theologischer Perspektive beleuchten. Obwohl ihr Gebrauch im antiken Judentum und Neuen Testament von Dan 7,13f bzw. Ps 2,7 beeinflusst ist, versehen sie die neutestamentlichen Autoren durch intertextuelle Markierungen und intratextuelle Verknüpfungen mit einem neuen Sinngehalt, der ihr christologisches Anliegen reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herkunft Jesu Christi wird durch Matthäus mit Hilfe der jüdischen Schrift neu reflektiert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herkunft Jesu Christi wird durch Matthäus mit Hilfe der jüdischen Schrift neu reflektiert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand des Lebensweges von Jesus von Nazareth erörtert Peter Hirschberg die Frage nach der Person Jesu, seinem Selbstverständnis und der Botschaft, die der Mensch und Gottessohn verkündigte. Entstanden ist ein allgemein verständliches Jesusporträt, das seine besondere Authentizität dadurch gewinnt, dass der Autor die Gestalt des historischen Jesus sehr anschaulich von den Originalschauplätzen seines Wirkens her aufleuchten lässt. Das Buch wendet sich sowohl an Pfarrer, Religionslehrer und Studierende der Theologie als auch an religionsgeschichtlich, insbesondere an der Gestalt Jesu Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben. «Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde. Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
«Jesus lebt!» Diese frohe Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger – festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mario Betti unternimmt eine vertiefende Betrachtung der Meditation des Rosenkreuzes als Urphänomen
innerer Durchchristung. Hierdurch erscheinen auch Kernmotive des Lebens Jesu vor und nach
der Jordantaufe in einem das menschliche Schicksal erleuchtenden wie ordnenden neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die konkrete gesellschaftliche Wirklichkeit von Kindern bleibt erheblich hinter den weltweit erklärten Menschen- und Kinderrechten zurück. Der vorliegende Band des Jahrbuchs bringt diese Situation mit einem breiten Spektrum biblischer Traditionen und Impulse zum Themenkreis »Kind, Kindheit, Gotteskindschaft« ins Gespräch, zeichnet für die Geschichte des Christentums wie Judentums wichtige Etappen der Reflexion des Umgang mit Kindern und Kindheit nach und setzt systematisch-theologische wie praktische Akzente.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Aufsatzband enthält acht interdisziplinär angelegte Beiträge, die das Konzept der Intertextualität anhand der Begriffe Sohn (Gottes) und "Menschensohn" in biblisch-theologischer Perspektive beleuchten. Obwohl ihr Gebrauch im antiken Judentum und Neuen Testament von Dan 7,13f bzw. Ps 2,7 beeinflusst ist, versehen sie die neutestamentlichen Autoren durch intertextuelle Markierungen und intratextuelle Verknüpfungen mit einem neuen Sinngehalt, der ihr christologisches Anliegen reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und »Gottessohn« im Mittelpunkt des Markusevangeliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Herkunft Jesu Christi wird durch Matthäus mit Hilfe der jüdischen Schrift neu reflektiert
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mario Betti unternimmt eine vertiefende Betrachtung der Meditation des Rosenkreuzes als Urphänomen
innerer Durchchristung. Hierdurch erscheinen auch Kernmotive des Lebens Jesu vor und nach
der Jordantaufe in einem das menschliche Schicksal erleuchtenden wie ordnenden neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die weltweit bekannteste Person ist unumstritten Jesus.
Maria gebar ihn im Jahre null, doch bereits 31 Jahre später musste er grausam sterben.
Das Neue Testament dokumentiert sein Leben, wobei etwa 16 Jahre in dieser Erzählung fehlen. Dieser Zeitraum entspricht annähernd der Hälfte seines gesamten Daseins.
Dieses Buch erzählt die Geschichte des Jesus von Nazareth ab seinem 14. Lebensjahr, denn diese Passagen existieren im Neuen Testament nicht.
Im Jahre null wurde Jesus in einem Stall nahe Bethlehem geboren und im Alter von 31 Jahren auf den Höhen von Golgatha gekreuzigt. So steht es geschrieben.
Über das Leben des Jesus, welches sich zwischen seinem 14. und 28. Lebensjahr ereignete, steht jedoch nichts geschrieben. Es wäre nicht relevant, lautet die offizielle Stellungnahme der Kirche und so scheint es, als hätte es den heranwachsenden Jesus gar nicht gegeben.
Hat es ihn möglicherweise gar nicht geben dürfen, weil er etwas herausfand, was nicht entdeckt werden sollte und es die Welt nicht wissen darf?
Wo hielt er sich in all den vielen Jahre auf? Immerhin handelt es sich hierbei um die Hälfte seines Lebens.
- Wurde er vielleicht verfolgt?
- Zwangen ihn sogar die Umstände dazu, sich im Verborgenen aufzuhalten?
- Hielt man ihn womöglich gefangen?
- Wie stellte sich seine Beziehung zu Frauen dar?
- War er möglicherweise verheiratet oder lebte er zölibatär?
- Zeugte er eigene Kinder?
- Wer waren sie?
- Fanden sie irgendwo Erwähnung?
- Jesus wurde zwar als Jude geboren, doch war das auch seine Religion?
- Welche Gedanken führte er?
- Worüber predigte er?
- Verfolgte er selbst eine spezielle Mission?
- Wer lehrte ihn das Wissen um die alten Schriften und - war er wirklich der Sohn Gottes?
Aktualisiert: 2022-08-02
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Die Frage, warum Jesus auf Golgatha den Kreuzestod erleiden musste, wird immer wieder unterschiedlich diskutiert. Gab er sein Leben, um die sündige Menschheit mit dem himmlischen Vater zu versöhnen, oder war er das Opfer der Justiz, die in ihm einen Aufrührer, einen Rebell und politischen Gegner der römischen Besatzung sah? Welche Rolle spielte der Sanhedrin oder Hohe Rat, für lange Zeit die oberste jüdische religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht? Und welche zwielichtige Gestalt war Pontius Pilatus, der von 26 bis 36 Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in der Provinz Judäa war? Dieses Buch beleuchtet die letzte Lebensphase Jesu und lässt Leserinnen und Leser Zeuge eines umstrittenen Schauprozesses werden.
Aktualisiert: 2021-03-19
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