Diese kleine Choralschule wendet sich an Menschen, die Choral singen oder singen möchten, nicht zuletzt aber auch an Hörende. In einer Sprache, die auch von Nichtfachleuten verstanden wird, führt sie ein in die historischen, theologischen,
musikwissenschaftlichen und gesangstechnischen Grundlagen des Gregorianischen Chorals, und sie versucht, die lebendige Vielfalt, die Kraft, die unterschiedlichen Schönheiten dieser Gesänge zu beschreiben und begreifbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Diese kleine Choralschule wendet sich an Menschen, die Choral singen oder singen möchten, nicht zuletzt aber auch an Hörende. In einer Sprache, die auch von Nichtfachleuten verstanden wird, führt sie ein in die historischen, theologischen,
musikwissenschaftlichen und gesangstechnischen Grundlagen des Gregorianischen Chorals, und sie versucht, die lebendige Vielfalt, die Kraft, die unterschiedlichen Schönheiten dieser Gesänge zu beschreiben und begreifbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Unter den Einzeltonneumen zeichnet den „Oriscus“ seine ungewöhnlich gezackte Form aus. Bei melodischen Zusammenstellungen steht er überwiegend an zweiter Stelle. Diese Studie untersucht Geschichte und Handhabung der Neume von ihrem Auftreten in den Handschriften von Laon und St. Gallen aus dem 10. Jahrhundert bis zum Graduale Novum (2011/2018). Dabei wird der These nachgegangen, dass dem Oriscus eine rhythmische Signalfunktion für die nachfolgende Melodie zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die um 1065 entstandene Prachthandschrift SG 376 stellt unzweifelhaft die Krönung des Silbernen Zeitalters der Abtei St. Gallen dar. Der Rang, den diese Handschrift im 11. Jahrhundert im Kloster St. Gallen einnahm, zeigt sich überdeutlich an der Fülle und Qualität ihrer künstlerischen Ausgestaltung. Diese Pracht weist zugleich hin auf die Mustergültigkeit des in ihr aufgezeichneten Repertoires für das Galluskloster des 11. Jahrhunderts. Die drei musikalisch-liturgischen Corpora des Codex SG 376 (Tropar, Graduale und Sequentiar) fassen die Gesänge der Messfeier (Proprium Missae, Ordinarium Missae, Sequenzen und Tropen) zusammen.
Alle greifbaren Informationen zu dieser Handschrift sind in einer kodikologischen Bestandsaufnahme erfasst, ihr folgt die Katalogisierung des aufgezeichneten musikalisch-liturgischen Repertoires und dessen summarischer Vergleich (für Tropar und Graduale) mit den bedeutendsten St. Galler Handschriften.
Im Zentrum der Handschriften-Monographie steht die Darstellung der Spezifika der Neumennotation des Codex SG 376 und die Klärung der Unterschiede zur Neumennotation der Codices Sankt Gallen 339, Einsiedeln 121 und des Cantatoriums Sankt Gallen 359.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Musikforschung befasst sich nicht nur theoretisch mit Musik, sondern auch mit der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die musikalische Praxis, wie etwa bei Konzerten im Rahmen von Konferenzen, bei denen Musik und Wissenschaft in einen Dialog treten. Solche Aufführungen werden von der Kommission für Musikforschung (ÖAW) seit ihrer Gründung in regelmäßigen Abständen angeboten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen stehen vor allem Ur- und Erstaufführungen von bislang vernachlässigten Werken, Werkfassungen und Fragmenten. Die Dokumentationen dieser einmaligen und aufwendigen Konzerte im Rahmen der vorliegenden CD-Reihe verstehen sich gleichsam als Schluss des Kreises aus Musik als Forschungsgegenstand, ihrer wissenschaftlichen Erforschung und der Übertragung von Forschungserkenntnissen auf die Musikausführung und das Musikverstehen. Österreich verfügt über eine herausragend hohe Anzahl an mittelalterlichen Quellen mit einstimmig-liturgischer Musik. Neben den staatlichen Bibliotheken findet man noch heute viele musikalische Schätze in bestehenden Klosterbibliotheken. Die Grazer Choralschola unter ihrem Leiter Prof. Franz Karl Praßl zeichnet einen Querschnitt durch ein überwiegend noch völlig unbekanntes musikalisches Oeuvre österreichischer Musik aus Klosterneuburg, Neuberg, St. Lambrecht, Seckau, dem Schottenstift Wien und Vorau. Die CD stellt einen Livemitschnitt eines Konzertes dar, das anlässlich der musikwissenschaftlichen Konferenz der Study Group CANTUS PLANUS der International Musicological Society 2011 in Wien veranstaltet wurde. Die Grazer Choralschola ist ein Spezialensemble für die Interpretation des gregorianischen Chorals nach seinen ältesten Aufzeichnungen im 10. Jahrhundert. Die Mitglieder der Schola sind Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, sowie Musikwissenschaftler und Theologen, die im Laufe ihrer Studien den gregorianischen Choral kennen und schätzen gelernt haben und ihn aus der Erfahrung seiner geistigen und spirituellen Kraft, sowie seiner ästhetischen Schönheit heraus in Liturgie und geistlichem Konzert pflegen und vermitteln. Die Grazer Choralschola hatte Auftritte in allen bedeutenden österreichischen Musikzentren (Wien, Graz, Salzburg Innsbruck, Bregenz, St. Pölten, Ossiach, Millstatt), Konzertreisen führten nach Israel, Deutschland, Belgien, Italien, Ungarn, Tschechien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Slowakei, Schweiz und in die USA. Teilnahme an den Gregorianik-Festivals in Watou (1997, 2003, 2006, 2009, 2012), Vác (2002, 2005, 2008, 2011) und Genua/Arenzano (2000, 2004), sowie Teilnahme an den Musikfestivals in Nürnberg (ION 1998) und Haapsalu. Seit 2000 Auftritte im Grazer Musikfestival styriarte. Zahlreiche CD-Produktionen, darunter die ORF-CD’s Introitus und Splendo
Aktualisiert: 2023-05-12
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Stefan Klöckner verbindet wie kaum ein anderer Wissenschaftler die Fachgebiete Gregorianik und Theologie zu einer Einheit. Das erklingende Wort steht dabei im Fokus seines Verständnisses dieser Musik. Seine musikwissenschaftlichen Schwerpunkte gehen dabei aber weit über mittelalterliche Themen hinaus. Die Festschrift zu seinem 60. Geburtstag dokumentiert auf eindrucksvolle Weise in insgesamt 18 Artikeln seiner Kollegen, Freunde und Weggefährten die vielfältigen wissenschaftlichen Interessen Stefan Klöckners.
Mit Beiträgen von: Norbert Abels, Franco Ackermans, Siegfried Bauer, Inga Behrendt, Wolfgang Bretschneider, Matthias Brzoska, Frank Höndgen, Wolfgang Kostujak, Justina Metzdorf, Andreas Meyer, Hartmut Möller, Adrian Niegot, Robert Pernpeinter, Franz Karl Praßl, Elisabeth Schmierer, Marius Schwemmer, Markus Uhl, Christoph Weyer und Marcel Zijlstra
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Volksmissale enthält den ganzen Reichtum der überlieferten Liturgie lateinisch/deutsch und entspricht dem im Jahr 1962 promulgierten Missale Romanum.
Inhaltlich entspricht das Volksmissale (Ramm), was die gleichbleibenden und wechselnden Teilen der hl. Messe betrifft, den früheren Volksmessbüchern "Schott" und "Bomm", allerdings ist der "Ramm" noch umfangreicher, was den Gebetsteil angeht.
In der Neuauflage von 2022 hinzugekommen ist in der Einleitung eine ausführliche Erklärung über das Wesen der heiligen Messe ("Zum Altare Gottes will ich treten"). Diese fördert das Verständnis für das hl. Messopfer und dient dazu, das Erlösungswerk Jesu Christi - und so IHN selbst - immer mehr lieben zu lernen.
Die mit dem Dekret 'Quo magis' im Jahr 2020 eingeführten 'neuen' Präfationen sind sämtlich im Volksmissale 2022 enthalten. Die 'Tafel der beweglichen Feste' reicht nun bis zum Jahr 2061. Im Anhang wurde das 'Kleine Rituale' um den 'Muttersegen in der Zeit der Erwartung' erweitert.
Das alphabetische Inhaltsverzeichnis wurde gründlich überarbeitet und in einigen Punkten benutzerfreundlicher gestaltet. Eine ganze Reihe kleiner Fehler konnte getilgt werden, und auch an mancher deutschen Übersetzung wurde gefeilt.
Um die Qualität des Buches zu erhöhen, bestehen die ersten und die letzten Seiten aus dickerem Papier (50g). Auch wurden etwas breitere Lesebänder als bei der Vorgängerversion gewählt.
Durch eine rote Markierung an den entsprechenden Seiten sind die gleichbleibenden Teile der heiligen Messe leichter zu finden. Die in schwarzes Rindspaltleder gebundene Buchdecke ist stabiler, was dem Buch insgesamt mehr Festigkeit verleiht.
Ausstattung:
2016 Seiten, Goldschnitt, abgerundete Ecken
Schrift durchgehend zweifarbig schwarz/rot
sechs Lesebändchen
flexibler Umschlag in schwarzem Rindsspaltleder mit Goldprägung auf dem Buchrücken
Zubehör: Reißverschlusshülle für das Volksmissale (Normalgröße)
Aktualisiert: 2022-10-13
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Unter den Einzeltonneumen zeichnet den „Oriscus“ seine ungewöhnlich gezackte Form aus. Bei melodischen Zusammenstellungen steht er überwiegend an zweiter Stelle. Diese Studie untersucht Geschichte und Handhabung der Neume von ihrem Auftreten in den Handschriften von Laon und St. Gallen aus dem 10. Jahrhundert bis zum Graduale Novum (2011/2018). Dabei wird der These nachgegangen, dass dem Oriscus eine rhythmische Signalfunktion für die nachfolgende Melodie zukommt.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt.
Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt.
Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das „Laudate Patrem et Filium cum Sancto Spiritu!“ – wie das reichhaltige Werk mit ganzem Namen heißt – schließt eine Lücke insbesondere für die Messbesucher der außerordentlichen Form des römischen Ritus: Eine Zusammenstellung gregorianischer und deutscher Messgesänge sowie eines traditionellen Gebetsschatzes in einem Buch hat bisher schmerzlich gefehlt.
Nach den gleichbleibenden Texten samt Präfationen des Missale von 1962 folgt ein umfänglicher Gregorianikteil (der hauptsächlich aus 18 gregorianischen Messordinarien, dem Requiem, den unterschiedlichen Gesangsweisen des „Asperges me“ und des „Vidi aquam“ sowie 4 Choralcredos besteht). An eine Sammlung deutscher Ordinariumsvertonungen schließen mehr als 600 Seiten thematisch geordneter Messgesänge an; dieser Liedteil enthält hauptsächlich traditionelle deutsche Kirchenlieder sowie zusätzlich die jeweils zugehörigen gregorianischen Gesänge. Der abschließende Litanei- und Gebetsteil schöpft auf rund 350 Seiten ebenso aus dem reichen Schatz der Kirche aller Jahrhunderte.
Den Herausgebern ist es gelungen, eine umfängliche, auch graphisch ansprechende Sammlung zum Gebrauch in der Hl. Messe, in Andachten oder für privates Beten zusammenzustellen. Das „Laudate Patrem“ hat das „Imprimi Potest“ des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Petrus, Pater Andrzej Komorowski, sowie die kirchliche Druckerlaubnis des Bischöflichen Ordinariates Augsburg.
3. überarbeitete und erweiterte Auflage; Format 13 x 18,5 cm und enthält 1283 bedruckte Seiten.
- Goldschnitt und goldgeprägte Schrift auf dem Buchdeckel
- Inhaltverzeichnisse
- Gliedernde Querverweise im Gebetsteil und textuelle Anpassungen
- ca. 40 weitere Lieder im Anhang
- Ausbesserungen und Korrekturen des Layouts und kleinerer Tippfehler
Aktualisiert: 2023-03-22
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- Hinführung zur Tradition des lateinischen Messgesangs
- Inhaltliche und musikalische Auslegung der einzelnen Gesänge
- Zweisprachige (lateinisch-deutsche) Wiedergabe aller besprochenen Messgesänge
Aktualisiert: 2021-10-20
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Nach der frühen Kanonisierung des Choralgesangs wurde das kirchenmusikalische Repertorium vor allem durch Tropen erweitert, textliche Zusätze zu den Gesängen des Propriums und des Ordinariums. Für das Alleluia geschieht dies durch die syllabische Unterlegung, was bereits für das frühe 10. Jahrhundert bezeugt ist. Die vorliegende Ausgabe vereint 117 Prosulæ zu 41 der 158 Alleluia-Verse im Graduale Novum und möchte zu einer Wiederbelebung einer vergessenen Choraltradition beitragen. Mit diesem Band wird die dreibändige Edition der Tropenüberlieferung abgeschlossen.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Die 46 Gradualien des V. Modus aus dem fränkisch-karolingischen Kernrepertoire des Gregorianischen Chorals zeigen eine besondere Kompositionstechnik: Sie sind überwiegend aus rhythmisch-melodischen Formeln komponiert. Der Begriff für dieses Kompositionsverfahren lautet „Centonisation“. Bei der Untersuchung der Gradulien blieb bislang ungeklärt, warum und wozu der jeweilige Komponist dieselbe Formel oder Formelkombination für unterschiedliche Texte einsetzte. Daher unternimmt die vorliegende Arbeit den Versuch, die Gradualien als Einheit von Wort und Ton zu analysieren und ebenso als Einheit von Responsum und Vers. Die Erweiterung der Analysemethoden insbesondere durch die patristische Exegese wirft auf das Kompositionsprinzip der Centonisation neues Licht.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Hildegard von Bingen gilt als die bedeutendste Mystikerin des deutschen Mittelalters. In ihren Werken verbindet sie visionär Texte der Heiligen Schrift, christliches Leben und den Kosmos als sich ständig erneuernde
Schöpfung Gottes.
Dieses Buch bietet erstmals eine Ausgabe aller Hildegard-Gesänge,die auf der einen Seite auf kritischer Sichtung aller vorhandenen Quellen
beruht und auf der anderen Seite praxisorientiert ausgerichtet ist: Die einzelnen Stücke werden in 5-Linien-Notation (unter Berücksichtigung der spezifischen Angaben aus den Handschriften) und in absoluter Tonhöhe wiedergegeben. Dabei werden die aus der Gregorianik stammenden Transpositionsgewohnheiten berücksichtigt.
Professor Dr. Stefan Klöckner, Dominik Schneider und Ursula Wilhelm erarbeiteten als ausgewiesene Experten der Gregorianik und mittelalterlichen Musik diese Ausgabe. Gemeinsam mit einem Beitrag der Hildegard-Expertin Dr. Hildegard Gosebrink runden ihre umfangreichen theologischen und musikwissenschaftlichen Einführungen, Begleittexte und Register die Edition ab.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Das Graduale Monasteriense will eine Hilfe für die Choralpraxis sein.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Die beiden Autoren laden dazu ein, die Epiphanie, das Dreikönigsfest, welches den Weihnachtskreis abschließt, bewusst und aktiv mitzuerleben. Erläuterungen, Gebete und Gedichte veranschaulichen den Glauben und die Bedeutung dieses wichtigen Kirchenfestes.
Auf der beigefügten CD findet sich Gregorianik aus der Liturgie, u.a. die komplette Messe, gesungen von den Beuroner Benediktiner, unter der Leitung von Chorleiter Pater Stephan Petzolt.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Der Gregorianische Choral als Modell, Pate und Inspirator christlicher Musik im liturgischen und außerliturgischen Kontext, erfreut sich seit Jahrzehnten wachsender Beliebtheit – nicht nur im kirchlich-liturgischen Kontext, sondern eher auch darüber hinaus: Viele Strömungen und Interessenten haben ihn für sich und ihre ganz unterschiedlichen spirituellen Bedürfnisse entdeckt. Anhand prominenter Beispiele aus dem gregorianischen Repertoire des Kirchenjahrs untersucht der Autor die Auswahl und Bearbeitung der biblischen Texte für die Gesänge, Tonarten bzw. Tonräume sowie Betonung und Rhythmus/Agogik. Nicht zuletzt wird die Frage gestellt, was uns diese uralten Gesänge heute noch zu sagen haben.
Aktualisiert: 2020-06-30
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In seiner Monografie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung und unser heutiges Verständnis des Gregorianischen Chorals beeinflusst hat. Spannend dabei ist, dass der Gregorianische Choral einerseits im Sinne nationalsozialistischer Ideologie umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur Ideologiekritik verwendet wurde.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Das Buch bildet einen musikalischen Ergänzungsband zur Monographie (Österreichische Biblische Studien, Band 22). In ihm legt Godehard Joppich zunächst seine Vertonung des Exsultet in der Neuübersetzung von Norbert Lohfink vor. Für den Wortgottesdienst der Vigilfeier hat Joppich die Psalmen und Kehrverse vertont. Zur Aufführung seiner Kompositionen formuliert er auch praktische Hilfen. Abschließend werden die praktischen Vorschläge, die Georg Braulik und Norbert Lohfink für die Feier der Osternacht erarbeitet haben, aus ihrer Studie hinzugefügt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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