Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen.

Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen. von Weng,  Andreas
Andreas Weng untersucht den neuen rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Verschmelzungen. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften in der EU, aber auch Verschmelzungen unter Beteiligung von Personen- und Drittstaatengesellschaften werden analysiert. Der Autor zeigt unter umfassender Analyse des SEVIC-Urteils des EuGH die Bedeutung von Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit für die Zulässigkeit grenzüberschreitender Verschmelzungen auf. Die anschließende Erläuterung der §§ 122a ff. UmwG sowie einiger Probleme des MgVG zeigt Stärken und Schwächen dieser Richtlinienumsetzung auf. Ziel ist es, richtlinienkonforme Lösungen für sich künftig in der Praxis stellende Fragen zu finden. Abschließend wird die Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen dargestellt, die nicht in den Anwendungsbereich der §§ 122a ff. UmwG fallen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen.

Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen. von Weng,  Andreas
Andreas Weng untersucht den neuen rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Verschmelzungen. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften in der EU, aber auch Verschmelzungen unter Beteiligung von Personen- und Drittstaatengesellschaften werden analysiert. Der Autor zeigt unter umfassender Analyse des SEVIC-Urteils des EuGH die Bedeutung von Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit für die Zulässigkeit grenzüberschreitender Verschmelzungen auf. Die anschließende Erläuterung der §§ 122a ff. UmwG sowie einiger Probleme des MgVG zeigt Stärken und Schwächen dieser Richtlinienumsetzung auf. Ziel ist es, richtlinienkonforme Lösungen für sich künftig in der Praxis stellende Fragen zu finden. Abschließend wird die Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen dargestellt, die nicht in den Anwendungsbereich der §§ 122a ff. UmwG fallen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen.

Zulässigkeit und Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen. von Weng,  Andreas
Andreas Weng untersucht den neuen rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Verschmelzungen. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften in der EU, aber auch Verschmelzungen unter Beteiligung von Personen- und Drittstaatengesellschaften werden analysiert. Der Autor zeigt unter umfassender Analyse des SEVIC-Urteils des EuGH die Bedeutung von Niederlassungs- und Kapitalverkehrsfreiheit für die Zulässigkeit grenzüberschreitender Verschmelzungen auf. Die anschließende Erläuterung der §§ 122a ff. UmwG sowie einiger Probleme des MgVG zeigt Stärken und Schwächen dieser Richtlinienumsetzung auf. Ziel ist es, richtlinienkonforme Lösungen für sich künftig in der Praxis stellende Fragen zu finden. Abschließend wird die Durchführung grenzüberschreitender Verschmelzungen dargestellt, die nicht in den Anwendungsbereich der §§ 122a ff. UmwG fallen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Findeisen,  Ulla, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, LL.M.,  Hansjörg Frenz, LL.M.,  Valerie Gundlach, Lohrer,  Dieter W., Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schäffler,  Frank, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Der Heidelberger Kommentar zum Umwandlungsgesetz erläutert die Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt wurde bereits das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften vom 17.7.2017. Erweitert wurde der Kommentar um zwei neue Anhänge zur - für die Praxis bedeutsamen Umwandlung im Insolvenzplanverfahren - Umwandlung mit Beteiligung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE).Die Autoren aus Anwaltschaft, Notariat und Wirtschaft bringen ihre beruflichen Erfahrungen in die praxisbezogene Kommentierung ein und geben umfassende Antworten. Die Erläuterungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Erläuterung der Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten bei Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel. Es werden aber auch die Vorschriften für Genossenschaften, Vereine oder VVaG (Vermögensübertragung) erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Findeisen,  Ulla, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, LL.M.,  Hansjörg Frenz, LL.M.,  Valerie Gundlach, Lohrer,  Dieter W., Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schäffler,  Frank, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Der Heidelberger Kommentar zum Umwandlungsgesetz erläutert die Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt wurde bereits das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften vom 17.7.2017. Erweitert wurde der Kommentar um zwei neue Anhänge zur - für die Praxis bedeutsamen Umwandlung im Insolvenzplanverfahren - Umwandlung mit Beteiligung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE).Die Autoren aus Anwaltschaft, Notariat und Wirtschaft bringen ihre beruflichen Erfahrungen in die praxisbezogene Kommentierung ein und geben umfassende Antworten. Die Erläuterungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Erläuterung der Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten bei Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel. Es werden aber auch die Vorschriften für Genossenschaften, Vereine oder VVaG (Vermögensübertragung) erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Findeisen,  Ulla, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, LL.M.,  Hansjörg Frenz, LL.M.,  Valerie Gundlach, Lohrer,  Dieter W., Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schäffler,  Frank, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Der Heidelberger Kommentar zum Umwandlungsgesetz erläutert die Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt wurde bereits das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften vom 17.7.2017. Erweitert wurde der Kommentar um zwei neue Anhänge zur - für die Praxis bedeutsamen Umwandlung im Insolvenzplanverfahren - Umwandlung mit Beteiligung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE).Die Autoren aus Anwaltschaft, Notariat und Wirtschaft bringen ihre beruflichen Erfahrungen in die praxisbezogene Kommentierung ein und geben umfassende Antworten. Die Erläuterungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Erläuterung der Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten bei Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel. Es werden aber auch die Vorschriften für Genossenschaften, Vereine oder VVaG (Vermögensübertragung) erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Findeisen,  Ulla, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, LL.M.,  Hansjörg Frenz, LL.M.,  Valerie Gundlach, Lohrer,  Dieter W., Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schäffler,  Frank, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Der Heidelberger Kommentar zum Umwandlungsgesetz erläutert die Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt wurde bereits das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften vom 17.7.2017. Erweitert wurde der Kommentar um zwei neue Anhänge zur - für die Praxis bedeutsamen Umwandlung im Insolvenzplanverfahren - Umwandlung mit Beteiligung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE).Die Autoren aus Anwaltschaft, Notariat und Wirtschaft bringen ihre beruflichen Erfahrungen in die praxisbezogene Kommentierung ein und geben umfassende Antworten. Die Erläuterungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Erläuterung der Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten bei Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel. Es werden aber auch die Vorschriften für Genossenschaften, Vereine oder VVaG (Vermögensübertragung) erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitbestimmungsverhandlungen trotz Leitungsentscheidung gemäß § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG

Mitbestimmungsverhandlungen trotz Leitungsentscheidung gemäß § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG von Stadtmüller,  Till
Die Verhandlungssituation der Leitungen bei grenzüberschreitenden Hereinverschmelzungen konterkariert das gesetzgeberische Ideal einer ausgehandelten Mitbestimmung. Hier sind die Leitungen häufig gehalten, mit der sog. Leitungsentscheidung nach § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG frühzeitig zugunsten der gesetzlichen Auffangregelung auf Verhandlungen zu verzichten. Praktiker sehen die Lösung in Verhandlungen trotz einer Leitungsentscheidung. Der Autor zeigt, dass der Abschluss einer Mitbestimmungsvereinbarung bis zur Eintragung der Zielgesellschaft bzw. bis zum Ablauf der Verhandlungsfrist auch nach einer Leitungsentscheidung möglich ist. Dabei identifiziert er u.a. ein sinnvolles Verfahren für die Praxis und verneint einen Rechtsmissbrauch.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Mitbestimmungsverhandlungen trotz Leitungsentscheidung gemäß § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG

Mitbestimmungsverhandlungen trotz Leitungsentscheidung gemäß § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG von Stadtmüller,  Till
Die Verhandlungssituation der Leitungen bei grenzüberschreitenden Hereinverschmelzungen konterkariert das gesetzgeberische Ideal einer ausgehandelten Mitbestimmung. Hier sind die Leitungen häufig gehalten, mit der sog. Leitungsentscheidung nach § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 MgVG frühzeitig zugunsten der gesetzlichen Auffangregelung auf Verhandlungen zu verzichten. Praktiker sehen die Lösung in Verhandlungen trotz einer Leitungsentscheidung. Der Autor zeigt, dass der Abschluss einer Mitbestimmungsvereinbarung bis zur Eintragung der Zielgesellschaft bzw. bis zum Ablauf der Verhandlungsfrist auch nach einer Leitungsentscheidung möglich ist. Dabei identifiziert er u.a. ein sinnvolles Verfahren für die Praxis und verneint einen Rechtsmissbrauch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU

Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU von Hornberger,  Thomas
Die Arbeit stößt in eine Forschungslücke: Personengesellschaften blieben im Internationalen Gesellschaftsrecht in Forschung und Gesetzgebung bisher weitgehend unbeachtet. Grenzüberschreitende rechtsformwahrende und rechtsformwechselnde (Verschmelzung und Formwechsel) Tatbestände unter Beteiligung von Personengesellschaften gewinnen jedoch stark an Bedeutung in der Praxis. In diametralem Widerspruch dazu steht die gesetzgeberische Untätigkeit auf nationaler und europäischer Ebene. Die Arbeit greift offene Punkte de lege lata und de lege ferenda mit konkreten Vorschlägen auf. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Praxis. Wissenschaftliche Tiefe und konkrete Ausführungen für die Praxis erhellen die einzelnen Schritte, um diese de lege lata möglichst rechtssicher durchführen zu können. De lege ferenda bedarf es auf nationaler und europäischer Ebene einer Kodifizierung, wofür die Arbeit konkrete Normen und Leitlinien bietet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechterquote und Zielgrößenfestlegung in Kapitalgesellschaften

Geschlechterquote und Zielgrößenfestlegung in Kapitalgesellschaften von Schwarz,  Anna Lisa
Für Kapitalgesellschaften wurden durch das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Männern und Frauen an Führungspositionen neue Herausforderungen geschaffen. Zum einen wird von börsennotierten, paritätisch mitbestimmten Gesellschaften die Erfüllung einer starren Geschlechterquote für den Aufsichtsrat verlangt, darüber hinaus besteht auch für kleinere Gesellschaften die Verpflichtung zur Festlegung eigener Zielgrößen für die Führungsebenen. Das Werk setzt sich dogmatisch mit den Details dieser Regelungen auseinander und untersucht, inwieweit sich bei der Auslegung und Anwendung auf Aktiengesellschaft, GmbH, Societas Europaea und Gesellschaften, die aus grenzüberschreitender Verschmelzung hervorgegangen sind, Schwierigkeiten ergeben. Dafür wird auch die bisherige Handhabung in der Praxis ausgewertet. Zur Lösung werden Verbesserungsvorschläge für die gesetzlichen Vorschriften angeboten sowie konkretisierende Regelungen für Satzung oder Geschäftsordnung entworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechterquote und Zielgrößenfestlegung in Kapitalgesellschaften

Geschlechterquote und Zielgrößenfestlegung in Kapitalgesellschaften von Schwarz,  Anna Lisa
Für Kapitalgesellschaften wurden durch das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Männern und Frauen an Führungspositionen neue Herausforderungen geschaffen. Zum einen wird von börsennotierten, paritätisch mitbestimmten Gesellschaften die Erfüllung einer starren Geschlechterquote für den Aufsichtsrat verlangt, darüber hinaus besteht auch für kleinere Gesellschaften die Verpflichtung zur Festlegung eigener Zielgrößen für die Führungsebenen. Das Werk setzt sich dogmatisch mit den Details dieser Regelungen auseinander und untersucht, inwieweit sich bei der Auslegung und Anwendung auf Aktiengesellschaft, GmbH, Societas Europaea und Gesellschaften, die aus grenzüberschreitender Verschmelzung hervorgegangen sind, Schwierigkeiten ergeben. Dafür wird auch die bisherige Handhabung in der Praxis ausgewertet. Zur Lösung werden Verbesserungsvorschläge für die gesetzlichen Vorschriften angeboten sowie konkretisierende Regelungen für Satzung oder Geschäftsordnung entworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU

Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU von Hornberger,  Thomas
Die Arbeit stößt in eine Forschungslücke: Personengesellschaften blieben im Internationalen Gesellschaftsrecht in Forschung und Gesetzgebung bisher weitgehend unbeachtet. Grenzüberschreitende rechtsformwahrende und rechtsformwechselnde (Verschmelzung und Formwechsel) Tatbestände unter Beteiligung von Personengesellschaften gewinnen jedoch stark an Bedeutung in der Praxis. In diametralem Widerspruch dazu steht die gesetzgeberische Untätigkeit auf nationaler und europäischer Ebene. Die Arbeit greift offene Punkte de lege lata und de lege ferenda mit konkreten Vorschlägen auf. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Praxis. Wissenschaftliche Tiefe und konkrete Ausführungen für die Praxis erhellen die einzelnen Schritte, um diese de lege lata möglichst rechtssicher durchführen zu können. De lege ferenda bedarf es auf nationaler und europäischer Ebene einer Kodifizierung, wofür die Arbeit konkrete Normen und Leitlinien bietet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grenzüberschreitende Verschmelzung mit Drittstaatenbezug

Grenzüberschreitende Verschmelzung mit Drittstaatenbezug von Lucaj,  Lorenz
Grenzüberschreitende Umwandlungen sind bereits seit Inkrafttreten des UmwG umstritten. Bis heute sind nur Verschmelzungen deutscher Kapitalgesellschaften mit solchen aus anderen EU-/EWR-Staaten geregelt. Der Autor behandelt die Frage, ob und wie eine Verschmelzung auch mit Gesellschaften aus Drittstaaten möglich ist. Dabei werden sach- und kollisionsrechtliche Aspekte nationaler und grenzüberschreitender Sachverhalte untersucht. Er gelangt zum Ergebnis, dass grenzüberschreitende Verschmelzungen mit Gesellschaften aus Drittstaaten rechtlich zulässig sind, sofern sie den Grundsätzen und erhöhten Schutzprinzipien des UmwG entsprechen. Letztere ergeben sich insbesondere aus den §§ 122a ff. UmwG. In Erfüllung der Anforderungen an solche Sachverhalte bedarf es daher zumindest der punktuellen analogen Anwendung dieser Vorschriften und Einhaltung eines konsensualen Gesamtprozesses. Das Werk ist insbesondere an die Rechtspraxis gerichtet und bietet eine sachrechtliche Lösung der Fragestellung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Findeisen,  Ulla, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, LL.M.,  Hansjörg Frenz, LL.M.,  Valerie Gundlach, Lohrer,  Dieter W., Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schäffler,  Frank, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Der Heidelberger Kommentar zum Umwandlungsgesetz erläutert die Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt wurde bereits das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften vom 17.7.2017. Erweitert wurde der Kommentar um zwei neue Anhänge zur - für die Praxis bedeutsamen Umwandlung im Insolvenzplanverfahren - Umwandlung mit Beteiligung einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE).Die Autoren aus Anwaltschaft, Notariat und Wirtschaft bringen ihre beruflichen Erfahrungen in die praxisbezogene Kommentierung ein und geben umfassende Antworten. Die Erläuterungen konzentrieren sich auf das Wesentliche und orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Erläuterung der Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten bei Verschmelzung, Spaltung und Formwechsel. Es werden aber auch die Vorschriften für Genossenschaften, Vereine oder VVaG (Vermögensübertragung) erläutert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Umwandlungskollisionsrecht

Umwandlungskollisionsrecht von Hawemann,  Kai
Grenzüberschreitende Unternehmensumwandlungen sind in den vergangenen Jahren zunehmend in den Blick von Wissenschaft und Praxis geraten. Mit der Richtlinie 2005/56/EG (nunmehr Art. 118 ff. der neuen Gesellschaftsrechts-Richtlinie) existiert bereits ein detailliertes Regelwerk betreffend grenzüberschreitende Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften. Zudem hat die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit (Rs. SEVIC, Cartesio, VALE, Polbud) dem Instrument grenzüberschreitender Umwandlungen zuletzt mehr und mehr Rückenwind gegeben. Von einer umfassenden Regelung sind deutsche und europäische Rechtsordnung gleichwohl noch ein gutes Stück entfernt. Unabdingbar für die rechtssichere Durchführbarkeit grenzüberschreitender Umwandlungen sind eindeutige und praktikable Kollisionsregeln. Diese müssen die grundlegende Frage beantworten, inwieweit die jeweiligen Personalstatuten der beteiligten Rechtsträger (einzeln oder kumulativ) berufen sind, auf die Umwandlung angewandt zu werden. Vor diesem Hintergrund macht die vorliegende Arbeit Regelungsvorschläge für ein geschriebenes nationales Umwandlungskollisionsrecht, welches mittelfristig auch als Vorlage für eine unionsrechtliche Regelung dienen kann. Der Verfasser betrachtet zunächst die Bestimmung des Umwandlungsstatuts nach geltendem Recht, die durch ungeschriebene Theorien geprägt ist. Hieran anschließend werden bereits vorliegende Regelungsentwürfe mit Bezügen zum Umwandlungskollisionsrecht untersucht. Im letzten Teil werden konkrete Regelungsvorschläge für geschriebene Umwandlungskollisionsnormen entwickelt. Zunächst wird hierbei der Frage nachgegangen, ob und inwieweit der nationale Gesetzgeber im Bereich des Umwandlungskollisionsrechts unionsrechtlichen Bindungen unterliegt. Sodann wird ein konkreter Regelungsvorschlag für die Verschmelzung entwickelt, indem deren wesentliche Voraussetzungen anhand der materiellen lex fori betrachtet und hieraus Anknüpfungsregeln hergeleitet werden. Es folgen entsprechende Ausführungen für die Spaltung, die Vermögensübertragung und den Formwechsel, jeweils abgeschlossen durch einen konkreten Regelungsvorschlag.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Grenzüberschreitende Verschmelzung mit Drittstaatenbezug

Grenzüberschreitende Verschmelzung mit Drittstaatenbezug von Lucaj,  Lorenz
Grenzüberschreitende Umwandlungen sind bereits seit Inkrafttreten des UmwG umstritten. Bis heute sind nur Verschmelzungen deutscher Kapitalgesellschaften mit solchen aus anderen EU-/EWR-Staaten geregelt. Der Autor behandelt die Frage, ob und wie eine Verschmelzung auch mit Gesellschaften aus Drittstaaten möglich ist. Dabei werden sach- und kollisionsrechtliche Aspekte nationaler und grenzüberschreitender Sachverhalte untersucht. Er gelangt zum Ergebnis, dass grenzüberschreitende Verschmelzungen mit Gesellschaften aus Drittstaaten rechtlich zulässig sind, sofern sie den Grundsätzen und erhöhten Schutzprinzipien des UmwG entsprechen. Letztere ergeben sich insbesondere aus den §§ 122a ff. UmwG. In Erfüllung der Anforderungen an solche Sachverhalte bedarf es daher zumindest der punktuellen analogen Anwendung dieser Vorschriften und Einhaltung eines konsensualen Gesamtprozesses. Das Werk ist insbesondere an die Rechtspraxis gerichtet und bietet eine sachrechtliche Lösung der Fragestellung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Umwandlungsgesetz

Umwandlungsgesetz von Becker,  Roman A., Bolai,  LL.M.,  Valerie, Findeisen,  Ulla, Frenz,  LL.M.,  Hansjörg, Haggeney,  Markus, Kierstein,  Holger, Klumpp,  Axel, Konu,  Metin, Maulbetsch,  Hans-Christoph, Peus,  Egon A., Quass,  Guido, Raible,  Hermann, Rebel,  Felix, Rebmann,  Volker, Rieß,  Gerhard, Rose,  Klaus-Dieter, Schmidt,  Oliver, Stenneken,  Christian, Stockburger,  Jochen, Tempelmann,  Achim, Tiesler,  Ralf-Dietrich, Urlaub,  Jasmin, Uxa,  Lilian, Weinreich,  Volker
Aktualisiert: 2020-11-20
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Entstrickung von Sonderbetriebsvermögen bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen von Personengesellschaften

Entstrickung von Sonderbetriebsvermögen bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen von Personengesellschaften von Mayer,  Georg
erschmelzungen treten vermehrt zwischen grenzüberschreitend tätigen Personengesellschaften auf. In diesem Zusammenhang sind die steuerlichen Wirkungen zu berücksichtigen. Für die Buchwertfortführung und somit die Steuerneutralität solcher Umstrukturierungsvorgänge ist die Einbringung aller wesentlichen Betriebsgrundlagen notwendig, auch solcher, die sich im Sonderbetriebsvermögen befinden. Abkommensrechtlich können die Einkünfte sowie der Vermögenswert, welcher der Leistungsbeziehung zwischen dem Gesellschafter und seiner Gesellschaft zugrunde liegt, den Unternehmensgewinnen oder einer spezielleren Verteilungsnorm unterfallen. Die abkommensrechtliche Einordnung wird von den Vertragsstaaten in Abhängigkeit von der zivilrechtlichen Anerkennung der Leistungsbeziehung unterschiedlich vorgenommen, weshalb hieraus objektive Qualifikationskonflikte entstehen können. Aus deutscher Sicht wird abkommensüberschreibend durch § 50d Abs. 10 EStG das Sonderbetriebsvermögen bei der Betriebsstätte der Personengesellschaft steuerlich verhaftet, welche den Aufwand der Sondervergütung trägt. Hieraus kann sich eine Doppelerfassung bzw. doppelte Nichterfassung der stillen Reserven im zugrunde liegenden Sonderbetriebsvermögen ergeben. Aus der abweichenden steuerlichen Erfassung in beiden beteiligten Vertragsstaaten besteht im Verschmelzungsfall die Möglichkeit der Doppelbesteuerung bzw. doppelten Nichtbesteuerung infolge der Zuordnungsänderung des Sonderbetriebsvermögens. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die Entstrickung von Sonderbetriebsvermögen bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen von Personengesellschaften unter dem Einfluss des § 50d Abs. 10 EStG und die daraus entstehenden Doppelbesteuerungen untersucht. Es wird überprüft, inwieweit § 50d Abs. 10 EStG zur Doppelerfassung stiller Reserven führt und welche Besteuerungsfolgen sich daraus bei unterschiedlichen Verschmelzungskonstellationen ergeben. Dabei werden Entstrickungsfragen von Sonderbetriebsvermögen bei ein- und doppelstöckigen Personengesellschaften im Inbound- und Outbound Fall betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Missbrauch einer grenzüberschreitenden Verschmelzung von Gesellschaften zur Flucht aus deutscher Unternehmensmitbestimmung

Missbrauch einer grenzüberschreitenden Verschmelzung von Gesellschaften zur Flucht aus deutscher Unternehmensmitbestimmung von Fähndrich,  Falko
Die deutschen Regelungen zur Unternehmensmitbestimmung sehen ein vergleichsweise hohes Mitbestimmungsniveau vor. Der Aufsichtsrat der betreffenden Gesellschaft ist je nach Arbeitnehmerzahl zu einem Drittel bzw. sogar zur Hälfte mit Arbeitnehmervertretern zu besetzen. Die deutschen Mitbestimmungsgesetze knüpfen dabei an deutsche Rechtsformen an. Ausländische oder supranationale Gesellschaften werden nicht erfasst. Das deutsche Mitbestimmungsregime ist daher gefährdet, wenn deutsche Gesellschaften auf ausländische oder supranationale Gesellschaften verschmolzen werden. Das Werk stellt dar, inwieweit eine grenzüberschreitende Verschmelzung dazu führen kann, dass deutsche Unternehmen den deutschen Mitbestimmungsstandards entzogen werden, und inwieweit die deutsche Unternehmensmitbestimmung vor einem entsprechenden „Missbrauch“ einer grenzüberschreitenden Verschmelzung geschützt ist. Dafür werden zunächst die grundsätzliche Zulässigkeit und die Formen grenzüberschreitender Verschmelzungen erörtert. P Anschließend wird untersucht, welchen Regeln die Unternehmensmitbestimmung im Rahmen der verschiedenen Formen grenzüberschreitender Verschmelzungen folgt und unter welchen Voraussetzungen ein Verlust oder eine Vorenthaltung deutscher Unternehmensmitbestimmung droht. P Ist damit eine solche Gefahr dargestellt, wird zuletzt geprüft, inwieweit ein Schutz vor einem Missbrauch der grenzüberschreitenden Verschmelzung im Einzelfall gewährleistet ist. P Dabei wird zunächst geklärt, wann von einem „Missbrauch“ gesprochen werden kann. Abschließend werden mögliche Sanktionen des Missbrauchs und ihr Verhältnis zueinander erörtert. ENGLISCH The German laws on co-determination prescribe a comparatively high level of employees' participation. Depending on the number of employees, the employees have the right to appoint at least one third or even half of the members of the supervisory board of the relevant company. These laws on co-determination are linked to German legal forms of companies. They do not apply to foreign or supranational companies. Therefore, the German regime on co-determination will be endangered if German companies are merged on foreign or supranational companies. This work shows to which extent a cross-border merger can exclude German companies from the German standards of co-determination and to which extent the co-determination is protected against a respective „misuse“ of a cross-border merger. For this purpose, first of all the general admissibleness and types of cross-border mergers are elaborated. Subsequently, the work examines which rules apply with respect to co-determination and under which conditions employees might be deprived of rights under German co-determination or such rights might be withheld. Finally, the protection against a misuse of the cross-border merger in individual cases is investigated. In doing so, the work firstly clarifies under which circumstances a „misuse“ is given. Ultimately, possible sanctions regarding the misuse and their relationship are examined. Verschnmelzungsrichtlinie, Missbrauchsschutz, Gesetzesumgehung, Rechtsmissbrauch
Aktualisiert: 2023-04-06
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