Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Erik Völker untersucht ausführlich verschiedene Möglichkeiten, die soziologische Theorie der Praktiken (Praxeologie) in die ökonomische Konsumforschung zu integrieren. Im Gegensatz zur klassischen, utilitaristischen ökonomischen Theorie geht die Praxeologie von einer Habitualisierung menschlichen Verhaltens aus. Der Autor klärt, wie diese Praxistheorien das allgemeine Verständnis einer Wertentstehung beim Konsumenten ergänzen, und welches Potenzial eine Synthese des praxeologischen Handlungsbildes mit dem bisherigen Konsumverständnis der Wirtschaftswissenschaften birgt. Dabei wird gezeigt, dass besonders bei der Konzeption von anwenderzentrierten Dienstleistungen das Betrachten von Alltagspraktiken zur Bereitstellung eines werthaltigen Angebots beiträgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und ‑praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und ‑praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Warum nutzen Menschen Medien? Welche Prozesse laufen im Moment vor der Rezeption ab, und von welchen Faktoren wird die Auswahl beeinflusst? Und wie lassen sich die bewusst und unbewusst ablaufenden Selektionsentscheidungen messen? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Medienwahl beschäftigt sich der vorliegende Sammelband. In insgesamt zehn Beiträge hinterfragt und erweitert er bestehende Theorien und Ansätze der Mediennutzungsforschung, erweitert das methodische Inventar zur Analyse von Selektionsentscheidungen und analysiert Effekte, die durch bestimmte Nutzungsmuster entstehen. Das Buch widmet sich im ersten Teil der Frage, wie bewusst oder automatisiert die Medienwahl erfolgt und beleuchtet dies auch aus dem Blickwinkel der Entscheidungsforschung. Der zweite Teil des Bandes stellt – auch unter veränderten medialen Bedingungen – neue Ansätze zur Messung von Medienwahlentscheidungen vor und fokussiert z.B. Conjoint-Analysen in der Medienwahl. Im dritten Teil stehen schließlich die Bedeutung sozialer und kultureller Bedingungen sowie Effekte der Emotionalisierung auf die Selektion von Medieninhalten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum nutzen Menschen Medien? Welche Prozesse laufen im Moment vor der Rezeption ab, und von welchen Faktoren wird die Auswahl beeinflusst? Und wie lassen sich die bewusst und unbewusst ablaufenden Selektionsentscheidungen messen? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Medienwahl beschäftigt sich der vorliegende Sammelband. In insgesamt zehn Beiträge hinterfragt und erweitert er bestehende Theorien und Ansätze der Mediennutzungsforschung, erweitert das methodische Inventar zur Analyse von Selektionsentscheidungen und analysiert Effekte, die durch bestimmte Nutzungsmuster entstehen. Das Buch widmet sich im ersten Teil der Frage, wie bewusst oder automatisiert die Medienwahl erfolgt und beleuchtet dies auch aus dem Blickwinkel der Entscheidungsforschung. Der zweite Teil des Bandes stellt – auch unter veränderten medialen Bedingungen – neue Ansätze zur Messung von Medienwahlentscheidungen vor und fokussiert z.B. Conjoint-Analysen in der Medienwahl. Im dritten Teil stehen schließlich die Bedeutung sozialer und kultureller Bedingungen sowie Effekte der Emotionalisierung auf die Selektion von Medieninhalten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum nutzen Menschen Medien? Welche Prozesse laufen im Moment vor der Rezeption ab, und von welchen Faktoren wird die Auswahl beeinflusst? Und wie lassen sich die bewusst und unbewusst ablaufenden Selektionsentscheidungen messen? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Medienwahl beschäftigt sich der vorliegende Sammelband. In insgesamt zehn Beiträge hinterfragt und erweitert er bestehende Theorien und Ansätze der Mediennutzungsforschung, erweitert das methodische Inventar zur Analyse von Selektionsentscheidungen und analysiert Effekte, die durch bestimmte Nutzungsmuster entstehen. Das Buch widmet sich im ersten Teil der Frage, wie bewusst oder automatisiert die Medienwahl erfolgt und beleuchtet dies auch aus dem Blickwinkel der Entscheidungsforschung. Der zweite Teil des Bandes stellt – auch unter veränderten medialen Bedingungen – neue Ansätze zur Messung von Medienwahlentscheidungen vor und fokussiert z.B. Conjoint-Analysen in der Medienwahl. Im dritten Teil stehen schließlich die Bedeutung sozialer und kultureller Bedingungen sowie Effekte der Emotionalisierung auf die Selektion von Medieninhalten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum nutzen Menschen Medien? Welche Prozesse laufen im Moment vor der Rezeption ab, und von welchen Faktoren wird die Auswahl beeinflusst? Und wie lassen sich die bewusst und unbewusst ablaufenden Selektionsentscheidungen messen? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Medienwahl beschäftigt sich der vorliegende Sammelband. In insgesamt zehn Beiträge hinterfragt und erweitert er bestehende Theorien und Ansätze der Mediennutzungsforschung, erweitert das methodische Inventar zur Analyse von Selektionsentscheidungen und analysiert Effekte, die durch bestimmte Nutzungsmuster entstehen. Das Buch widmet sich im ersten Teil der Frage, wie bewusst oder automatisiert die Medienwahl erfolgt und beleuchtet dies auch aus dem Blickwinkel der Entscheidungsforschung. Der zweite Teil des Bandes stellt – auch unter veränderten medialen Bedingungen – neue Ansätze zur Messung von Medienwahlentscheidungen vor und fokussiert z.B. Conjoint-Analysen in der Medienwahl. Im dritten Teil stehen schließlich die Bedeutung sozialer und kultureller Bedingungen sowie Effekte der Emotionalisierung auf die Selektion von Medieninhalten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im vorliegenden Buch werden Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg als Lehrperson rekonstruiert
Aktualisiert: 2023-03-17
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Im vorliegenden Buch werden Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg als Lehrperson rekonstruiert
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und ‑praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und ‑praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Erik Völker untersucht ausführlich verschiedene Möglichkeiten, die soziologische Theorie der Praktiken (Praxeologie) in die ökonomische Konsumforschung zu integrieren. Im Gegensatz zur klassischen, utilitaristischen ökonomischen Theorie geht die Praxeologie von einer Habitualisierung menschlichen Verhaltens aus. Der Autor klärt, wie diese Praxistheorien das allgemeine Verständnis einer Wertentstehung beim Konsumenten ergänzen, und welches Potenzial eine Synthese des praxeologischen Handlungsbildes mit dem bisherigen Konsumverständnis der Wirtschaftswissenschaften birgt. Dabei wird gezeigt, dass besonders bei der Konzeption von anwenderzentrierten Dienstleistungen das Betrachten von Alltagspraktiken zur Bereitstellung eines werthaltigen Angebots beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erik Völker untersucht ausführlich verschiedene Möglichkeiten, die soziologische Theorie der Praktiken (Praxeologie) in die ökonomische Konsumforschung zu integrieren. Im Gegensatz zur klassischen, utilitaristischen ökonomischen Theorie geht die Praxeologie von einer Habitualisierung menschlichen Verhaltens aus. Der Autor klärt, wie diese Praxistheorien das allgemeine Verständnis einer Wertentstehung beim Konsumenten ergänzen, und welches Potenzial eine Synthese des praxeologischen Handlungsbildes mit dem bisherigen Konsumverständnis der Wirtschaftswissenschaften birgt. Dabei wird gezeigt, dass besonders bei der Konzeption von anwenderzentrierten Dienstleistungen das Betrachten von Alltagspraktiken zur Bereitstellung eines werthaltigen Angebots beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verschiedene Studien zeigen auf, dass sich die weitaus größte Gruppe der Sportstudierenden aus Sportlerinnen und Sportlern rekrutiert, die eine vereinsgeprägte Biographie aufweisen. Die dabei durchlaufenen spezifischen Sozialisationsprozesse und die damit verbundenen impliziten Wissensbestände werden von den Studierenden zum großen Teil unreflektiert in das Studium weitertransportiert und in den meisten fachpraktischen Veranstaltungen kaum in Frage gestellt. Der erlernte instrumentelle Körpergebrauch der Studierenden erschwert dabei den Zugang zu einem gestalterisch-kreativen Bewegungshandeln in den verpflichtenden Veranstaltungen im Bereich „Gestalten, Tanzen, Darstellen“. So verweisen dann auch Tanzdidaktiker*innen auf die Schwierigkeiten von Studierenden, sich auf expressive Bewegungsformen einzulassen, was mitunter zu einem ablehnenden Verhalten führen kann. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Mechanismen des Widerstandes von Sportstudierenden in der Sportlehrkräfteausbildung gegenüber Tanz zu rekonstruieren. Für eine theoretische Rahmung kommen dabei insbesondere das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu sowie gendertheoretische Ansätze zur Anwendung. Mit Hilfe dieser Ansätze lässt sich erklären, wie sich die spezifischen Erfahrungen der Sportstudierenden (die sie beispielsweise in ihrem Schulsport oder in ihrem Sportverein erworben haben, insbesondere in organisierten und institutionalisierten Mannschaftssportarten wie Fußball und Handball) als implizites Wissen in ihren Körpern verfestigen und aus diesem Grund nur schwer reflektier- und veränderbar sind. Darüber hinaus wird empirisch untersucht, in welchen spezifischen Situationen im Tanz sich die Widerstände zeigen und wie die Studierenden mit diesen umgehen. Mit Hilfe von Interviews werden die subjektiven Deutungsmuster von Interviewpartner*innen rekonstruiert. Die Stichprobe umfasst insgesamt zehn Interviews mit Sportstudierenden sowie zwei Experteninterviews mit Tanzkünstlern, die im Rahmen der Community-Dance-Projekte an den Städtischen Bühnen Bielefeld geführt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die feld- und genderspezifischen Habitualisierungen inkorporiert, unbewusst und äußerst stabil sind. Aus den vorliegenden Ergebnissen können die Ambivalenzen und Widerstände von Sportstudierenden im Tanz aufgedeckt und Lösungsstrategien zum Umgang mit diesen identifiziert werden. Dabei liegt allen Praktiken eine immanent geschlechtsbezogene Dimension zur Herstellung und Reproduktion sozialer Ordnung zu Grunde. Die durch das Tanzen entstehende Irritation des sportvereinsgeprägten Körperwissens sowie die Reflexion der geschlechtsbezogenen Sozialisation scheinen gut geeignet, um den Weg der Studierenden zu einer pädagogischen Professionalität zu unterstützen. Dies gelingt insbesondere dann, wenn das praktische Reflektieren in Selbstbildungsprozesse überführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Begriff 'Erziehung' wird von der Wissenschaft gleichen Namens schon seit längerem kaum noch erörtert. Andere Begriffe wie Bildung, Wissen oder gar Kompetenz stehen höher im Kurs. Möglicherweise weist der Erziehungsbegriff eine zu große Nähe zu seinem alter ego, der Indoktrination, auf. Die Grenze zwischen Erziehung und Indoktrination wird als fließend wahrgenommen. Zur Erhellung dieses Grenzbereichs nähern sich die Beiträge dieses Bandes dem Phänomen von verschiedenen Seiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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