Das Geheimnis der Keltenfürstin

Das Geheimnis der Keltenfürstin von Ebinger,  Nicole, Krausse,  Dirk
Das unversehrte Grab einer privilegierten Frau zu Füßen der Heuneburg ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall für die Archäologie. Errichtet 583 v. Chr. und prunkvoll ausgestattet, liefert es einen einmaligen Einblick in die keltische Lebenswelt. Die Autoren beleuchten den spektakulären Fund und zeichnen darüber hinaus das Bild der antiken Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Geheimnis der Keltenfürstin

Das Geheimnis der Keltenfürstin von Ebinger,  Nicole, Krausse,  Dirk
Das unversehrte Grab einer privilegierten Frau zu Füßen der Heuneburg ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall für die Archäologie. Errichtet 583 v. Chr. und prunkvoll ausgestattet, liefert es einen einmaligen Einblick in die keltische Lebenswelt. Die Autoren beleuchten den spektakulären Fund und zeichnen darüber hinaus das Bild der antiken Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Siedlung der Hallstattkultur von Göttlesbrunn, Niederösterreich

Die Siedlung der Hallstattkultur von Göttlesbrunn, Niederösterreich von Friesinger,  Herwig, Griebl,  Monika
Es handelt sich um die erste ausgewertete, neu ergrabene Flachlandsiedlung der Hallstattkultur Ostösterreichs. Die Siedlung befand sich südlich des Ortes Göttlesbrunn (p. B. Bruck/Leitha) auf einem schwachen Lössrücken. Ergraben wurde davon jener streifenförmige Ausschnitt, der durch den Bau der Ostautobahn (A 4) gefährdet war. Die untersuchten, eingetieften Objekte verteilen sich auf die Überreste von quadratischen (Halb)Grubenhäusern, vergleichbaren kleineren Wirtschaftsbauten und Siedlungsgruben. Den Wohncharakter der quadratischen Bauten (9–12 m2) unterstreichen u. a. tönerne Herdplatten und Reibsteine auf Fußbodenniveau. Ihre regelmäßigen und kurzen Seitenlängen lassen auf ursprüngliche Aufbauten in Blockbauweise schließen. In nahezu allen Wohn- und Wirtschaftseinrichtungen sind die Eingänge in Form von Rampen, hervortretenden Wandabschnitten und Treppen zu bestimmen. Die einzelnen Objekte ließen sich zu hypothetischen Gehöften (Wirtschaftseinheiten A–H) zusammenfassen, wobei Einheit A innerhalb der landwirtschaftlich ausgerichteten Siedlung eine Ausnahme bildet: Fehlende Wirtschaftsbauten und aus der Norm fallende Wohnhäuser lassen dort eine gehobene Position der BewohnerInnen vermuten (Handel?). Dank der Tierknochenauswertung durch Erich Pucher können landwirtschaftliche Aktivitäten wie Schaf- und Rinderhaltung mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmten Siedlungsbereichen zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Urgeschichte Europas

Die Urgeschichte Europas von Pohanka,  Reinhard
Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Urgeschichte Europas

Die Urgeschichte Europas von Pohanka,  Reinhard
Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Geheimnis der Keltenfürstin

Das Geheimnis der Keltenfürstin von Ebinger,  Nicole, Krausse,  Dirk
Das unversehrte Grab einer privilegierten Frau zu Füßen der Heuneburg ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall für die Archäologie. Errichtet 583 v. Chr. und prunkvoll ausgestattet, liefert es einen einmaligen Einblick in die keltische Lebenswelt. Die Autoren beleuchten den spektakulären Fund und zeichnen darüber hinaus das Bild der antiken Welt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Geheimnis der Keltenfürstin

Das Geheimnis der Keltenfürstin von Ebinger,  Nicole, Krausse,  Dirk
Das unversehrte Grab einer privilegierten Frau zu Füßen der Heuneburg ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall für die Archäologie. Errichtet 583 v. Chr. und prunkvoll ausgestattet, liefert es einen einmaligen Einblick in die keltische Lebenswelt. Die Autoren beleuchten den spektakulären Fund und zeichnen darüber hinaus das Bild der antiken Welt.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Die Pyramiden des Weinviertels

Die Pyramiden des Weinviertels von Lauermann,  Ernst
Heute noch zeugen im Weinviertel mächtige Grabhügel, die allesamt der Hallstattkultur zugerechnet werden können, von einstiger Macht und Größe. Der höchste von ihnen steht in Großmugl. Mit einem Durchmesser von 50 Metern zählt er zu den bedeutendsten noch erhaltenen Bodendenkmälern dieser Zeit. Dass diese Großgrabhügel Begräbnisplätze höhergestellter Persönlichkeiten waren, belegen Funde aus zahlreichen Altgrabungen. Die für das Weinviertel so bemerkenswerten Großgrabhügel stehen meist einzeln, abgesehen von den Hügeln von Bernhardsthal, Rabensburg oder Oberweiden, wo jeweils drei Großgrabhügel beisammenstehen. Warum sie einzeln stehen, ist vielleicht mit der prominenten Stellung des Bestatteten begründbar. Oftmals nützte man topografische Gegebenheiten aus, um die Grabhügel höher und imposanter erscheinen zu lassen. Ihre Errichtung auf natürlich anstehenden Geländerippen, wohl oberhalb des vorbeiführenden Weges, ist mehrmals belegt. Die Hügel von Absdorf, Gaisruck, Niederhollabrunn oder Niederfellabrunn sind Beispiele dafür. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Verstorbenen, unter ihnen besonders die Häuptlinge, die Ältesten und die Familienoberhäupter, weiterhin den Überblick über ihr Dorf haben sollten. Sie sollten „sehen und gesehen werden“. Ernst Lauermann wirft in diesem Buch auch einen Blick in den süddeutschen Raum des Westhallstattkreises (Heuneburg, Hochdorf und Bettelbühl). Er dokumentiert das Leben und Sterben der damaligen Eliten und bietet einen Einblick in die glanzvolle Welt der frühen Kelten.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Die Urgeschichte Europas

Die Urgeschichte Europas von Pohanka,  Reinhard
Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Geheimnis der Keltenfürstin

Das Geheimnis der Keltenfürstin von Ebinger,  Nicole, Krausse,  Dirk
Das unversehrte Grab einer privilegierten Frau zu Füßen der Heuneburg ist ein unwahrscheinlicher Glücksfall für die Archäologie. Errichtet 583 v. Chr. und prunkvoll ausgestattet, liefert es einen einmaligen Einblick in die keltische Lebenswelt. Die Autoren beleuchten den spektakulären Fund und zeichnen darüber hinaus das Bild der antiken Welt.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Die Siedlung der Hallstattkultur von Göttlesbrunn, Niederösterreich

Die Siedlung der Hallstattkultur von Göttlesbrunn, Niederösterreich von Friesinger,  Herwig, Griebl,  Monika
Es handelt sich um die erste ausgewertete, neu ergrabene Flachlandsiedlung der Hallstattkultur Ostösterreichs. Die Siedlung befand sich südlich des Ortes Göttlesbrunn (p. B. Bruck/Leitha) auf einem schwachen Lössrücken. Ergraben wurde davon jener streifenförmige Ausschnitt, der durch den Bau der Ostautobahn (A 4) gefährdet war. Die untersuchten, eingetieften Objekte verteilen sich auf die Überreste von quadratischen (Halb)Grubenhäusern, vergleichbaren kleineren Wirtschaftsbauten und Siedlungsgruben. Den Wohncharakter der quadratischen Bauten (9–12 m2) unterstreichen u. a. tönerne Herdplatten und Reibsteine auf Fußbodenniveau. Ihre regelmäßigen und kurzen Seitenlängen lassen auf ursprüngliche Aufbauten in Blockbauweise schließen. In nahezu allen Wohn- und Wirtschaftseinrichtungen sind die Eingänge in Form von Rampen, hervortretenden Wandabschnitten und Treppen zu bestimmen. Die einzelnen Objekte ließen sich zu hypothetischen Gehöften (Wirtschaftseinheiten A–H) zusammenfassen, wobei Einheit A innerhalb der landwirtschaftlich ausgerichteten Siedlung eine Ausnahme bildet: Fehlende Wirtschaftsbauten und aus der Norm fallende Wohnhäuser lassen dort eine gehobene Position der BewohnerInnen vermuten (Handel?). Dank der Tierknochenauswertung durch Erich Pucher können landwirtschaftliche Aktivitäten wie Schaf- und Rinderhaltung mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmten Siedlungsbereichen zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Situlen – Bilderwelten zwischen Etruskern und Kelten

Situlen – Bilderwelten zwischen Etruskern und Kelten von Cordie,  Rosemarie, David,  Wolfgang, Eibner,  Alexandrine, Guichard,  Vincent, Kern,  Anton, Nortmann,  Hans, Ott,  Iris, Urban,  Otto H
Begleitheft zur Ausstellung im Archäologiepark Belginum, im kelten römer museum manching und im Naturhistorischen Museum Wien. Situlen, das lateinische Wort situla steht für Eimer, sind aus Bronzeblech gearbeitete Gefäße des 6. bis 5. Jahrhunderts v. Chr. Bei großen Festen verwendet, sind diese Weinmischgefäße reich mit Bildszenen und Motiven nach mediterranen Vorbildern verziert. Die bandförmig angeordneten lebendigen Szenen zeigen detailreiche Darstellungen: Musikantengruppen, Wettkämpfer, Wagenfahrer, Reiter, Krieger, Jagden, Opferszenen oder Festumzüge. Der Nachwelt wird damit eine überaus große Fülle an Informationen zum Leben der Menschen zwischen Po und Donau vor 2500 Jahren überliefert. Diese Bildfriese gelten als die älteste erzählende „Bilderschrift“ im noch schriftlosen Mitteleuropa. Die um vier wichtige Situlen gruppierten Bilderstreifen und die darauf symbolisierten kulturellen Werte werden entschlüsselt und für den Besucher lesbar gemacht, die Bildprogramme auf den Gefäßen als Abbilder einer realen, heute jedoch vergessenen Lebenswelt zwischen Etruskern und Kelten gezeigt. Situlen finden sich ab dem Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. gleichfalls in Hügelgräbern des Hunsrücks, allerdings Bilder los. Dennoch sind diese Bronzegefäße sichtbare Zeugnisse eines ersten Kontaktes mit der Kultur des Mittelmeerraumes um 500 v. Chr. ebenso wie die weitreichender Handelsbeziehungen der Hunsrückbevölkerung. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Naturhistorischen Museum Wien und dem Musée de Bibracte in Burgund. Nach etwa fünf Jahrzehnten wird mit dieser Schau erstmalig das Thema „Situlenkunst“ wieder aufgenommen. Für die Präsentation wurden mehrere Situlen und weitere bemerkenswerte Objekte aus etwa einem Dutzend europäischer Museen aus Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn und Deutschland ausgewählt.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Kelten

Die Kelten von Petersmann,  Astrid
Das Buch ‚Die Kelten‘ beginnt um 600 v. Chr. mit der Darstellung der Archäologie der Hallstatt- und Latènezeit. Es folgen eine gründliche Auseinandersetzung mit den keltischen Sprachen des Altertums, der altkeltischen Gesellschaftsordnung und mit der keltischen Religion, um schließlich in eine Analyse des Christentums und der „Iroschottischen Mission“ des 7./8. Jahrhunderts n. Chr. zu münden. Indem sich die Autorin trotz jahrelanger keltologischer Recherchen aus der unüblichen Sicht der Klassischen Philologin dem Thema nähert, gelingen ihr eine Vielzahl überraschender Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Eine Siedlung der Hallstattkultur in Wien 10, Oberlaa

Eine Siedlung der Hallstattkultur in Wien 10, Oberlaa von Czeika,  Sigrid, Ranseder,  Christine
Am südlichen Rand der Stadt Wien wurde 1994 im Vorfeld von Bauarbeiten eine Flachlandsiedlung der Hallstattkultur ergraben – heute steht an dieser Stelle das Wohnstift Augustinum, Fontanastraße 10. Während der Ausgrabung konnten sechs eingetiefte, viereckige Hüttengrundrisse sowie einige Gruben freigelegt werden. Das aus ihren Verfüllungen geborgene keramische Fundmaterial, darunter Kalenderbergware, datiert in die Stufen Ha C2/Ha D1. Aus dem Fehlen von vollständig erhaltenen Gefäßen und dem geringen Anteil an Sekundärbrand lässt sich schließen, dass man die Hütten abtrug und räumte. Die kleine landwirtschaftlich orientierte Siedlung wurde aufgegeben. Christine Ranseder unterzieht in ihrem Buch Befunde und Funde der Ausgrabung einer eingehenden Analyse, in deren Rahmen experimentelle Methoden ebenso zum Einsatz kommen wie zeichnerische Rekonstruktionen. Um die Siedlung von Oberlaa in einen regionalen und überregionalen Kontext stellen zu können, wurden die in der Literatur aufscheinenden hallstattzeitlichen Fundorte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kartiert und ein ausführliches Fundstellenverzeichnis erstellt. Die von Sigrid Czeika vorgenommene Auswertung der Tierknochen bringt wichtige Erkenntnisse zu den in der Siedlung nachweisbaren Haus- und Wildtieren sowie über die Verwendung von Knochen und Geweih als Werkzeuge.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Urgeschichte Europas

Die Urgeschichte Europas von Pohanka,  Reinhard
Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.
Aktualisiert: 2021-06-01
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