Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
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Oxforder Quarthefte 3 & 4

Oxforder Quarthefte 3 & 4 von Kafka,  Franz, Reuss,  Roland, Staengle,  Peter
Der neue Band der Historisch-Kritischen Ausgabe von Franz Kafkas Schriften. Die zwölf in der Bodleian Library (Oxford) überlieferten Quarthefte Franz Kafkas, für die sich die irreführende Bezeichnung »Tagebücher« eingebürgert hat, enthalten ganz heterogene Textarten. Kafkas Notizen reichen von diaristischen Einträgen über poetische Entwürfe bis hin zu vollständig ausformulierten längeren Erzähltexten. Die Hefte sind eine Fundgrube für Leser, die an der Entstehung des Kafkaschen Werkes interessiert sind und die verwickelten Arbeitsprozesse Kafkas verstehen wollen. Die Eintragungen in den Quartheften 3 und 4 - jeweils rund 90 beschriebene Seiten - reichen von Ende Oktober 1911 bis Anfang Januar 1912. Sie dokumentieren Kafkas Interesse am jiddischen Theater, seine Freundschaft mit dem Schauspieler Jizchak Löwy sowie seine Lektüren, insbesondere zum Judentum. Weiterhin enthalten sie mehrere Prosastücke und begleiten zudem die ersten Entwürfe zum »Verschollenen«. Die Faksimiles sämtlicher Handschriften in Originalgröße und die mit ihnen korrespondierenden Transkriptionen ermöglichen erstmals eine integrale Darstellung des Überlieferten, die nicht zwischen »Gültigem« und »Getilgtem« unterscheidet. Somit bieten sie einen neuen Zugang zu Kafkas Werk. Subskriptionspreis bei Abnahme der ganzen Reihe: 99,- € (D); 101,80 € (A)
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Qumran

Qumran von Kratz,  Reinhard G.
Die Schriftfragmente und Ruinen, die 1947 - 1956 am Toten Meer entdeckt wurden, geben bis heute Rätsel auf. War die Gemeinschaft, die hier lebte, eine Art Kloster, eine absonderliche Sekte oder eine Schreibwerkstatt? Kam Johannes der Täufer oder Jesus hierher? Der renommierte Bibelwissenschaftler Reinhard Kratz verabschiedet in seinem bahnbrechenden Buch viele der gängigen Hypothesen und zeigt, dass wir in Qumran Zeugnisse des entstehenden «biblischen Judentums» vor uns haben, das sich von anderen Jahwe-Verehrern abgrenzte und bis heute in Judentum und Christentum lebendig ist. Die Fragmente von rund tausend hebräischen, aramäischen und griechischen Handschriften, die in Höhlen nahe der Siedlung Hirbet Qumran zutage gefördert wurden, sind eine der spektakulärsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Die Texte geben Einblick in die Lebens- und Vorstellungswelt einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe des Judentums der hellenistisch-römischen Zeit. Reinhard Kratz erklärt die Geschichte der Funde und ihrer Erforschung, rekonstruiert die Organisation der Gemeinschaft und erläutert, wie und warum hier so viele Texte entstanden. In einem souveränen Durchgang durch die wichtigsten Schriften macht er deutlich, dass die Gemeinschaft Teil einer Bewegung war, die sich auf die biblischen Schriften, besonders Tora und Propheten, berief und vom traditionellen jüdischen Opferkult distanzierte. Klar und anschaulich entsteht so ein neues, plastisches Bild von der Vielfalt des antiken Judentums und der frommen Bewegung, aus der auch das Christentum hervorging.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Qumran

Qumran von Kratz,  Reinhard G.
Die Schriftfragmente und Ruinen, die 1947 - 1956 am Toten Meer entdeckt wurden, geben bis heute Rätsel auf. War die Gemeinschaft, die hier lebte, eine Art Kloster, eine absonderliche Sekte oder eine Schreibwerkstatt? Kam Johannes der Täufer oder Jesus hierher? Der renommierte Bibelwissenschaftler Reinhard Kratz verabschiedet in seinem bahnbrechenden Buch viele der gängigen Hypothesen und zeigt, dass wir in Qumran Zeugnisse des entstehenden «biblischen Judentums» vor uns haben, das sich von anderen Jahwe-Verehrern abgrenzte und bis heute in Judentum und Christentum lebendig ist. Die Fragmente von rund tausend hebräischen, aramäischen und griechischen Handschriften, die in Höhlen nahe der Siedlung Hirbet Qumran zutage gefördert wurden, sind eine der spektakulärsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Die Texte geben Einblick in die Lebens- und Vorstellungswelt einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe des Judentums der hellenistisch-römischen Zeit. Reinhard Kratz erklärt die Geschichte der Funde und ihrer Erforschung, rekonstruiert die Organisation der Gemeinschaft und erläutert, wie und warum hier so viele Texte entstanden. In einem souveränen Durchgang durch die wichtigsten Schriften macht er deutlich, dass die Gemeinschaft Teil einer Bewegung war, die sich auf die biblischen Schriften, besonders Tora und Propheten, berief und vom traditionellen jüdischen Opferkult distanzierte. Klar und anschaulich entsteht so ein neues, plastisches Bild von der Vielfalt des antiken Judentums und der frommen Bewegung, aus der auch das Christentum hervorging.
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Qumran

Qumran von Kratz,  Reinhard G.
Die Schriftfragmente und Ruinen, die 1947 - 1956 am Toten Meer entdeckt wurden, geben bis heute Rätsel auf. War die Gemeinschaft, die hier lebte, eine Art Kloster, eine absonderliche Sekte oder eine Schreibwerkstatt? Kam Johannes der Täufer oder Jesus hierher? Der renommierte Bibelwissenschaftler Reinhard Kratz verabschiedet in seinem bahnbrechenden Buch viele der gängigen Hypothesen und zeigt, dass wir in Qumran Zeugnisse des entstehenden «biblischen Judentums» vor uns haben, das sich von anderen Jahwe-Verehrern abgrenzte und bis heute in Judentum und Christentum lebendig ist. Die Fragmente von rund tausend hebräischen, aramäischen und griechischen Handschriften, die in Höhlen nahe der Siedlung Hirbet Qumran zutage gefördert wurden, sind eine der spektakulärsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Die Texte geben Einblick in die Lebens- und Vorstellungswelt einer bis dahin völlig unbekannten Gruppe des Judentums der hellenistisch-römischen Zeit. Reinhard Kratz erklärt die Geschichte der Funde und ihrer Erforschung, rekonstruiert die Organisation der Gemeinschaft und erläutert, wie und warum hier so viele Texte entstanden. In einem souveränen Durchgang durch die wichtigsten Schriften macht er deutlich, dass die Gemeinschaft Teil einer Bewegung war, die sich auf die biblischen Schriften, besonders Tora und Propheten, berief und vom traditionellen jüdischen Opferkult distanzierte. Klar und anschaulich entsteht so ein neues, plastisches Bild von der Vielfalt des antiken Judentums und der frommen Bewegung, aus der auch das Christentum hervorging.
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung

Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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Der griechische Text der Johannesapokalypse und seine Überlieferung von Müller,  Darius
Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
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August Hermann Francke. Ein Lebensbild

August Hermann Francke. Ein Lebensbild von Kramer,  Gustav, Müller-Bahlke,  Thomas, Sträter,  Udo
Gustav Kramer (1806–1888) war ab 1853 Direktor der weltweit bekannten „Franckeschen Stiftungen“ in Halle und zugleich Honorarprofessor für christliche Pädagogik an der dortigen Universität. Aus Anlaß des 100. Todestag August Hermann Franckes war 1827 zunächst eine recht unvollständige Beschreibung seines Lebens und Wirkens erschienen. Kramers zweibändige Biographie über den Gründer der am Ende des 17. Jahrhunderts Maßstäbe setzenden Einrichtungen ist das Ergebnis intensiver Forschungen an den in Halle überreich vorhandenen Quellen. So konnte eine Vielzahl von Handschriften aus den Archiven erstmalig herangezogen werden. Allein für den Zeitraum von 1945 bis 1990 sind mehr als 400 Veröffentlichungen über Francke nachgewiesen. Die Zeit ist reif für eine neue Gesamtdarstellung. Als Grundlagenwerk ist Gustav Kramers umfassende Biographie nach wie vor unentbehrlich. Eine Neuauflage der einzigen großen Lebensbeschreibung Franckes war überfällig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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August Hermann Francke. Ein Lebensbild

August Hermann Francke. Ein Lebensbild von Kramer,  Gustav, Müller-Bahlke,  Thomas, Sträter,  Udo
Gustav Kramer (1806–1888) war ab 1853 Direktor der weltweit bekannten „Franckeschen Stiftungen“ in Halle und zugleich Honorarprofessor für christliche Pädagogik an der dortigen Universität. Aus Anlaß des 100. Todestag August Hermann Franckes war 1827 zunächst eine recht unvollständige Beschreibung seines Lebens und Wirkens erschienen. Kramers zweibändige Biographie über den Gründer der am Ende des 17. Jahrhunderts Maßstäbe setzenden Einrichtungen ist das Ergebnis intensiver Forschungen an den in Halle überreich vorhandenen Quellen. So konnte eine Vielzahl von Handschriften aus den Archiven erstmalig herangezogen werden. Allein für den Zeitraum von 1945 bis 1990 sind mehr als 400 Veröffentlichungen über Francke nachgewiesen. Die Zeit ist reif für eine neue Gesamtdarstellung. Als Grundlagenwerk ist Gustav Kramers umfassende Biographie nach wie vor unentbehrlich. Eine Neuauflage der einzigen großen Lebensbeschreibung Franckes war überfällig.
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August Hermann Francke. Ein Lebensbild

August Hermann Francke. Ein Lebensbild von Kramer,  Gustav, Müller-Bahlke,  Thomas, Sträter,  Udo
Gustav Kramer (1806–1888) war ab 1853 Direktor der weltweit bekannten „Franckeschen Stiftungen“ in Halle und zugleich Honorarprofessor für christliche Pädagogik an der dortigen Universität. Aus Anlaß des 100. Todestag August Hermann Franckes war 1827 zunächst eine recht unvollständige Beschreibung seines Lebens und Wirkens erschienen. Kramers zweibändige Biographie über den Gründer der am Ende des 17. Jahrhunderts Maßstäbe setzenden Einrichtungen ist das Ergebnis intensiver Forschungen an den in Halle überreich vorhandenen Quellen. So konnte eine Vielzahl von Handschriften aus den Archiven erstmalig herangezogen werden. Allein für den Zeitraum von 1945 bis 1990 sind mehr als 400 Veröffentlichungen über Francke nachgewiesen. Die Zeit ist reif für eine neue Gesamtdarstellung. Als Grundlagenwerk ist Gustav Kramers umfassende Biographie nach wie vor unentbehrlich. Eine Neuauflage der einzigen großen Lebensbeschreibung Franckes war überfällig.
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
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Epistularum Graecarum Initia usque ad annum MD

Epistularum Graecarum Initia usque ad annum MD von Grünbart,  Michael
Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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