Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert: 2022-12-19
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Aktualisiert: 2022-11-22
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Aktualisiert: 2023-01-19
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Aktualisiert: 2022-02-17
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Aktualisiert: 2021-03-12
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Im diesem Band wird eine Rekonstruktion von weiten Teilen des alten Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes aus sieben verschiedenen Quellen in der originalen mittelniederdeutschen Sprachform vorgenommen. Zudem wird erstmals eine korrekte Abschrift des Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes nach dem Original geboten.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Im diesem Band wird eine Rekonstruktion von weiten Teilen des alten Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes aus sieben verschiedenen Quellen in der originalen mittelniederdeutschen Sprachform vorgenommen. Zudem wird erstmals eine korrekte Abschrift des Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes nach dem Original geboten.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Aktualisiert: 2021-01-15
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Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei ihnen Falschgeld, so drohte der Verlust einer Hand und bei erwiesener Falschmünzerei das Sieden im Fass. Fenster und Türen zur Straße durften nur nach innen aufgehen. Steuern für die Hofstelle wurden in Form von Zehnthühnern entrichtet. In Osterwieck erhielt der Richter vom verkauften Wein literweise einen Anteil. Für die Bestrafung von im Streit erzeugten Wunden wurde ein Wundpegel verwendet, um die Tiefe der Wunde nachzuweisen. Die Städte schotteten aber auch ihre Märkte ab: Außerhalb gebackenes Brot und erzeugtes Fleisch durfte nur stark eingeschränkt angeboten werden. Tuchhändler konnten Hosen verkaufen, jedoch immer mindestens sechs Stück. So florierte das einheimische Handwerk.
Der vorliegende Band beschreibt diesen Prozess der immer stärkeren »Regeldichte« vom Stadtrecht über die Willküren (Stadtordnungen) bis hin zur Polizeiordnung im 18. Jahrhundert. Die Untersuchung orientiert sich hauptsächlich am Goslarer Stadtrecht, »jener großartigen, unter den mittelalterlichen Stadtrechten Deutschlands an Umfang […], Systematik, juristischer Durchdringung und Klarheit kaum ihresgleichen findenden Kodifikation« (Wilhelm Ebel). Die Inhalte des Goslarer und des von ihm abgeleiteten und umgearbeiteten Wernigeröder Stadtrechtes werden sorgfältig verglichen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aufsätze und Miszellen zur Harzgeschichte
Bauten des Harzraums als Vorbilder für den protestantischen Kirchenbau des Barock (Ludwig Bamberg)
Ein Sachsengott »Krodo«? Eine literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Spurensuche (Wolfram Janzen)
Die Wüstung Linzke im Blankenburger Stadtgebiet (Christoph Georg Rohrbach)
Neues zum Stadtrecht von Aschersleben (Dieter Pötschke)
Nach dem Riechenberger Vertrag: Fabian Luther in Goslar (Otmar Hesse)
Aus den Baurechnungen der Königshütte 1733–1737 bei dem damaligen Flecken Lauterberg/Harz (Hans-Heinrich Hillegeist)
Zur Gipsbrennerei und Gipsindustrie am Harz (Fritz Reinboth)
»In Blankenburg lebte ein Ehepaar namens Elster« (Rudolf G. A. Fricke)
Zur Erinnerung an Heinrich Spier (1910–1996) (Karl Sanders, Friedhart Knolle, Fritz Reinboth, Heinfried Spier)
Literaturschau
Berichte
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2020-01-06
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Aufsätze und Miszellen zur Harzgeschichte
Bauten des Harzraums als Vorbilder für den protestantischen Kirchenbau des Barock (Ludwig Bamberg)
Ein Sachsengott »Krodo«? Eine literarische, kunst- und religionsgeschichtliche Spurensuche (Wolfram Janzen)
Die Wüstung Linzke im Blankenburger Stadtgebiet (Christoph Georg Rohrbach)
Neues zum Stadtrecht von Aschersleben (Dieter Pötschke)
Nach dem Riechenberger Vertrag: Fabian Luther in Goslar (Otmar Hesse)
Aus den Baurechnungen der Königshütte 1733–1737 bei dem damaligen Flecken Lauterberg/Harz (Hans-Heinrich Hillegeist)
Zur Gipsbrennerei und Gipsindustrie am Harz (Fritz Reinboth)
»In Blankenburg lebte ein Ehepaar namens Elster« (Rudolf G. A. Fricke)
Zur Erinnerung an Heinrich Spier (1910–1996) (Karl Sanders, Friedhart Knolle, Fritz Reinboth, Heinfried Spier)
Literaturschau
Berichte
Aktualisiert: 2020-01-06
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Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei ihnen Falschgeld, so drohte der Verlust einer Hand und bei erwiesener Falschmünzerei das Sieden im Fass. Fenster und Türen zur Straße durften nur nach innen aufgehen. Steuern für die Hofstelle wurden in Form von Zehnthühnern entrichtet. In Osterwieck erhielt der Richter vom verkauften Wein literweise einen Anteil. Für die Bestrafung von im Streit erzeugten Wunden wurde ein Wundpegel verwendet, um die Tiefe der Wunde nachzuweisen. Die Städte schotteten aber auch ihre Märkte ab: Außerhalb gebackenes Brot und erzeugtes Fleisch durfte nur stark eingeschränkt angeboten werden. Tuchhändler konnten Hosen verkaufen, jedoch immer mindestens sechs Stück. So florierte das einheimische Handwerk.
Der vorliegende Band beschreibt diesen Prozess der immer stärkeren »Regeldichte« vom Stadtrecht über die Willküren (Stadtordnungen) bis hin zur Polizeiordnung im 18. Jahrhundert. Die Untersuchung orientiert sich hauptsächlich am Goslarer Stadtrecht, »jener großartigen, unter den mittelalterlichen Stadtrechten Deutschlands an Umfang […], Systematik, juristischer Durchdringung und Klarheit kaum ihresgleichen findenden Kodifikation« (Wilhelm Ebel). Die Inhalte des Goslarer und des von ihm abgeleiteten und umgearbeiteten Wernigeröder Stadtrechtes werden sorgfältig verglichen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Mythen, Sagen und Legenden prägen den Harz wie kaum etwas anderes, wir begegnen ihnen auf Schritt und Tritt. Sie berichten von geschichtlichen Ereignissen oder einfach nur vom Leben der Menschen. Sie entstanden zu Zeiten, wo Schreiben und Lesen Adel und Kirche vorbehalten waren. Darum wurden sie mündlich überliefert, von Generation zu Generation.
Wir haben sie gesammelt, ihnen ein modernes Kleid geschneidert und sie farbig illustriert, um sie zu erhalten und weiter zu überliefern. Denn leider sind Erzählstunden nicht mehr allzu modern.
Vielleicht gefallen ihnen ja unsere Harzer Geschichten aus alter Zeit, und sie erzählen sie ihren Kindern und Enkeln weiter?
Und sie freuen sich schon auf den 3. Band, der bald erscheinen wird!
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Autor hat sich einem regionalen Kapitel der Industrie- und Technik-Geschichte zugewandt, das weitgehend in Vergessenheit geraten ist: Halberstadt als einer der innovativsten und erfolgreichsten Flugzeugproduktionsstandorte des Ersten Weltkrieges sowie als renommierter Standort zur Pilotenausbildung.
Um die technischen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge, wie Halberstadt zur Fliegerstadt wurde, besser zu veranschaulichen, hat der Autor dem Regionalteil einen kurzen Abriss der Luftfahrtgeschichte vorangestellt.
Das Buch ist zudem mit ca. 100 seltenen Zeitdokumenten in Form von Fotos, Grafiken und Zeichnungen ausgestattet, die einen Eindruck von einer Zeit vermitteln, die erst 100 Jahre zurückliegt, uns jedoch vom Stand der Technik her wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.
Aktualisiert: 2022-05-04
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