Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bedeutung und Folgen von Heimunterbringung im Lebenslauf junger Menschen

Bedeutung und Folgen von Heimunterbringung im Lebenslauf junger Menschen von Parchow,  Alexander
Die Unterbringung außerhalb der Herkunftsfamilie in einer Einrichtung der Heimerziehung oder sonstigen betreuten Wohnform nach § 34 SGB VIII stellt für Kinder und Jugendliche eine außergewöhnliche Erfahrung dar. Im Rahmen einer zehnjährigen prospektiven Längsschnittstudie analysiert Alexander Parchow die Lebensläufe (ehemals) fremduntergebrachter junger Menschen, die an mehreren Zeitpunkten zu ihrer Unterbringungserfahrung, ihrer Lebenslage sowie zu zentralen biografischen Ereignissen befragt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wohnen und Ambulantisierung in der Altenhilfe

Wohnen und Ambulantisierung in der Altenhilfe von Keil,  Matthias
Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer größeren Nachfrage zu rechnen sein. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung nach den Vorschriften des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Schwerpunktmäßig stellt sie dabei die Unterschiede zu den bis zum Inkrafttreten der Föderalismusreform I geltenden Regeln des Heimgesetzes dar. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt. Das Buch richtet sich vornehmlich an Träger von Pflegeeinrichtungen in Bayern, die beabsichtigen, ambulante Pflegekonzepte umzusetzen. Auch für Investoren und Bauträger, die die Errichtung Betreuter Wohnanlagen oder anderer ambulanter Versorgungskonzepte für Senioren in Bayern planen, kann die Arbeit von Interesse sein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Bedeutung und Folgen von Heimunterbringung im Lebenslauf junger Menschen

Bedeutung und Folgen von Heimunterbringung im Lebenslauf junger Menschen von Parchow,  Alexander
Die Unterbringung außerhalb der Herkunftsfamilie in einer Einrichtung der Heimerziehung oder sonstigen betreuten Wohnform nach § 34 SGB VIII stellt für Kinder und Jugendliche eine außergewöhnliche Erfahrung dar. Im Rahmen einer zehnjährigen prospektiven Längsschnittstudie analysiert Alexander Parchow die Lebensläufe (ehemals) fremduntergebrachter junger Menschen, die an mehreren Zeitpunkten zu ihrer Unterbringungserfahrung, ihrer Lebenslage sowie zu zentralen biografischen Ereignissen befragt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Kosten einer Heimunterbringung steuerlich absetzen

Kosten einer Heimunterbringung steuerlich absetzen
Wer in einem Heim lebt oder den Umzug in ein Heim plant, weiß, dass die Heimunterbringung eine teure Angelegenheit sein kann. Ein kleiner Lichtblick: In bestimmten Fällen können Sie die Heimkosten steuerlich als außergewöhnliche Belastungen allgemeiner Art absetzen. Das gilt nicht nur für die Kosten, die Ihnen selbst für den eigenen Aufenthalt im Heim entstehen. Auch wenn Sie die Heimkosten für einen Angehörigen tragen, ist ein Abzug als außergewöhnliche Belastungen möglich. Die Berechnung der Beträge, die Sie als außergewöhnliche Belastungen letztlich abziehen können, ist wirklich nicht einfach. Das liegt vor allem daran, dass mit der Zahlung von Heimkosten sowohl untypische als auch typische Unterhaltsleistungen beglichen werden, die aber steuerrechtlich ganz unterschiedlich behandelt und berechnet werden. Deshalb finden Sie in der Broschüre für verschiedene Lebenssachverhalte ausführliche Rechenbeispiele, die Ihnen bei der Berechnung der abzugsfähigen Heimkosten helfen. Da ist bestimmt eines dabei, das zu Ihrer eigenen Situation passt. Darüber hinaus gibt es bei jedem Beispiel einen Hinweis, welcher Betrag in welches Formular der Steuererklärung einzutragen ist.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Beziehungsgestaltung und Ressourcenförderung im Jugendheim Lory

Beziehungsgestaltung und Ressourcenförderung im Jugendheim Lory von Aebersold,  Dominik, Damm,  Marcus, Estermann,  Danielle, Siconolfi,  Maurizio
Neue Impulse für die stationäre Jugendhilfe Das Praxisfeld Kinder- und Jugendhilfe ist anspruchsvoll und erfordert aufgrund der Zunahme von psychischen Störungen heutzutage eine fächerübergreifende Expertise. In diesem Band geht es um integrative Arbeitsmodelle und Methoden, die an der Schnittstelle zwischen Schematherapie, Klärungsorientierter Psychotherapie und Sozialpädagogik liegen. Schemapädagogik eröffnet neue Perspektiven und Arbeitsmodelle zur Förderung der Selbst- und Fremderkenntnis – sowohl aufseiten der zu betreuenden Heranwachsenden als auch beim Fachpersonal, das natürlich auch „biografische Rucksäcke“ mit in den Praxisalltag bringt. Es wird das hauptsächliche Ziel verfolgt, mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein für die komplexen, teilweise irrationalen und ambivalenten Prozesse auf der Beziehungsebene zu generieren, um einen „erwachsenen“ Handlungsspielraum zu schaffen. Fokussiert werden Ressourcen wie auch pathologische Kommunikationsmuster, manipulative Ich-Anteile (Modi) und unbewusste Inszenierungen von biografisch verankerten Selbst- und Beziehungsmustern (Schemata) mit aktuellen Interaktionspartnern, die das Miteinander kontinuierlich stark belasten können. In der ersten Phase (Beobachtung) werden schemagetriebene Interaktionsstrategien (Images, Tests, Appelle und Psychospiele) registriert, dokumentiert und in der zweiten Phase (komplementärer Beziehungsaufbau) empathisch im 1:1-Setting bewusst gemacht und thematisiert. In der dritten Phase (Modus-Bearbeitung) kommen in der Regel erlebnisaktivierende Interventionen zum Einsatz (Stühlearbeit, Modus-Interview, Psychospiel-Memory, „Reise zu den Schemata“ u.v.m.), um mehr Wissen über die eigenen Schemata und Modi zu produzieren. Phase vier beinhaltet den nachhaltigen Transfer der erarbeiteten Ergebnisse in den Praxisalltag, Phase fünf (Ressourcenstärkung) schließt den Prozess ab. Die zahlreichen Methoden, die dem Fachpersonal in jeder Phase zur Verfügung stehen, sind evaluiert; sie werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und als Kopiervorlagen bzw. Download zur Verfügung gestellt. Schemapädagogische Fallvignetten aus dem Jugendheim Lory (Münsingen, Schweiz) begleiten die Ausführungen von A bis Z.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Praxiswissen Betreuungsrecht

Praxiswissen Betreuungsrecht
Praxiswissen leicht verständlich Das lexikalisch von A bis Z gegliederte Handbuch beantwortet die für den Betreuungsalltag wichtigsten rechtlichen Fragen, bietet Hilfestellungen und Tipps für die Praxis, weist auf einschlägige Rechtsgrundlagen hin und gibt Hinweise zu weiterführenden Informationen, Ansprechpartnern und Adressen. Die folgenden Themen werden u.a. in einer klar verständlichen Sprache mit zahlreichen Beispielfällen erläutert: > Betreuungsverfügung > Führerschein > GEZ-Befreiung > Heimunterbringung > Finanzierung von Heimplätzen und Hilfe zur Pflege > Haftung > Mietvertrag > Wohnungsauflösung > Vorsorgevollmacht Das ideale Handbuch für ehrenamtliche Betreuer, Familienangehörige und Bevollmächtigte sowie Sozialverbände und Sozialämter. Sonderpreis für der Caritas angeschlossene Einrichtungen und Dienste.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Klagelaut

Klagelaut von von Stein,  Marie
Die Amtsschimmelflüsterer – Sonderkommission Sozial der Polizei Während die Kommissarin Katja Sollig an ihrem freien Sonntag die Vernehmungsprotokolle schreibt und die vergangenen Tage Revue passieren lässt, braut sich so einiges an Ungemach zwischen dem Osten von NRW und der Staatskanzlei in Düsseldorf zusammen. Verschwundene Behördenmitarbeiter, eine Strafanzeige gegen Vorgesetzte eines Jugendhilfeprojektes, Falschaussagen in Amtsprotokollen und ein nie ganz geklärter Unfall eines hochrangigen Landesbeamten werden die kommenden Arbeitstage von Katja und ihrem Kollegen Frank Lieme bestimmen. Werden die beiden es schaffen, die Beweise für die Straftaten zu finden, um die betroffenen Familien bei ihrer Suche nach Gerechtigkeit zu unterstützen? Und wird Katja sich endlich von ihrer großen Liebe lösen können und ein neues Leben beginnen? Wird das Klagen verstummen? Nur wenige Tage – und am Ende wird nichts mehr so sein wie erwartet. Die Karten werden neu gemischt – und der Osten von NRW ist ganz vorn dabei.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Verkaufsgespräche in der Pflege – Überzeugen Sie mit Ihren Leistungen

Verkaufsgespräche in der Pflege – Überzeugen Sie mit Ihren Leistungen von Schöffler,  Mona
Wer Kunden werben will, muss seine Leistungen überzeugend, verständlich und transparent präsentieren. Stationäre und ambulante Dienstleister in der Pflege tun sich hier noch schwer. Worte wie „Bedarfsanalyse“, „Kundenzufriedenheit“ oder „Verkaufsabschluss“ werden in Einrichtungen der Pflege bislang nur ungern benutzt oder sind gar nicht bekannt. Doch die Konkurrenz der Pflegeeinrichtungen untereinander wächst. Jede Einrichtung muss sich so gut wie möglich verkaufen, wenn sie auch in Zukunft Kunden, sprich: Bewohner/Klienten, haben möchte. Dieses Buch präsentiert Verkaufstechniken, die sich ganz speziell dem pflegerischen Bereich widmen. Es zeigt einfach und leicht verständlich, wie sich pflegerische Dienstleistungen gut „verkaufen“ lassen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Klagelaut

Klagelaut von von Stein,  Marie
Die Amtsschimmelflüsterer – Sonderkommission Sozial der Polizei Während die Kommissarin Katja Sollig an ihrem freien Sonntag die Vernehmungsprotokolle schreibt und die vergangenen Tage Revue passieren lässt, braut sich so einiges an Ungemach zwischen dem Osten von NRW und der Staatskanzlei in Düsseldorf zusammen. Verschwundene Behördenmitarbeiter, eine Strafanzeige gegen Vorgesetzte eines Jugendhilfeprojektes, Falschaussagen in Amtsprotokollen und ein nie ganz geklärter Unfall eines hochrangigen Landesbeamten werden die kommenden Arbeitstage von Katja und ihrem Kollegen Frank Lieme bestimmen. Werden die beiden es schaffen, die Beweise für die Straftaten zu finden, um die betroffenen Familien bei ihrer Suche nach Gerechtigkeit zu unterstützen? Und wird Katja sich endlich von ihrer großen Liebe lösen können und ein neues Leben beginnen? Wird das Klagen verstummen? Nur wenige Tage – und am Ende wird nichts mehr so sein wie erwartet. Die Karten werden neu gemischt – und der Osten von NRW ist ganz vorn dabei.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Bindungsstörungen und unsichere Bindungsmuster. Chancen und Grenzen der stationären Jugendhilfe

Bindungsstörungen und unsichere Bindungsmuster. Chancen und Grenzen der stationären Jugendhilfe von Slangen,  Mila
Die in stationären Heimeinrichtungen wohnhaften Kinder und Jugendlichen sind in vielerlei Hinsicht durch chronisch traumatische und belastende Ereignisse innerfamiliärer Qualität geprägt, was letztendlich auch den Grund der stationären Unterbringung symbolisiert. Neben Missbrauchs- oder Vernachlässigungserfahrungen, familiären Konflikten und Trennungen, haben diese Kinder und Jugendlichen in den wenigsten Fällen eine zuverlässige, feinfühlige, transparente und verlässliche Bindungsperson erlebt. Aus der Dynamik traumatischer und angsterregender Ereignisse sowie des fehlenden sicheren Hafens entwickeln sie unsichere bzw. hochunsichere Bindungsmuster, wenn nicht sogar eine Bindungsstörung.Die stationäre Jugendhilfe verfolgt das Ziel der Vermittlung korrektiver Bindungserfahrungen, jedoch stehen die Chancen und Erfolgsaussichten im Schatten der zu bewältigenden Grenzen und Herausforderungen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Wohnen und Ambulantisierung in der Altenhilfe

Wohnen und Ambulantisierung in der Altenhilfe von Keil,  Matthias
Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer größeren Nachfrage zu rechnen sein. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung nach den Vorschriften des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Schwerpunktmäßig stellt sie dabei die Unterschiede zu den bis zum Inkrafttreten der Föderalismusreform I geltenden Regeln des Heimgesetzes dar. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt. Das Buch richtet sich vornehmlich an Träger von Pflegeeinrichtungen in Bayern, die beabsichtigen, ambulante Pflegekonzepte umzusetzen. Auch für Investoren und Bauträger, die die Errichtung Betreuter Wohnanlagen oder anderer ambulanter Versorgungskonzepte für Senioren in Bayern planen, kann die Arbeit von Interesse sein.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Und da hörte ich eben, dass die Kinder dort gebrochen werden

Und da hörte ich eben, dass die Kinder dort gebrochen werden von Cinkl,  Stephan
Die Einzelstudie zeigt an einem konkreten Praxisfall aus Dresden, dass geschlossene Unterbringung leicht zu vermeiden ist, wenn man die Problemdefinitionen und Ressourcen der Betroffenen zum Ausgangspunkt von Hilfen macht. Neben den Familienmitgliedern kommen der zuständige Jugendamtsmitarbeiter und der die Familie betreuende Helfer ausführlich zu Wort. Die Rekonstruktion der Hilfegeschichte zeigt, dass der Jugendliche nicht einfach „schwierig“ war, sondern durch die Institutionen „schwieriger“ gemacht wurde. Die Studie verdeutlicht zudem, dass sozialpädagogische Diagnostik ein zentrales Element erfolgreicher Hilfen ist bzw. erst noch werden muss. Dieser Titel ist eine Veröffentlichung der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH).
Aktualisiert: 2023-04-05
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