Quedlinburg atmet Geschichte: Bis heute besticht die Silhouette der UNESCO-Welterbestadt durch zahlreiche gut erhaltene Stadttürme. Über 2100 Fachwerkhäuser, mittelalterliche Kirchen, stattliche Adelsbauten und Palais und nicht zuletzt das holperige Kopfsteinpflaster lassen Besucher in vergangene Tage eintauchen. In 1100 Jahren entwickelte sich aus einer Burg König Heinrichs I. ein fast 900 Jahre bestehendes freiweltliches Damenstift mit einer mittelalterlichen Doppelsiedlung aus Alt- und Neustadt. International bekannt wurde sie durch die außergewöhnliche Odyssee des Quedlinburger Domschatzes nach Texas und zurück.
Den Spuren dieser Entwicklung folgt die Kleine Stadtgeschichte - mit neuen geschichtlichen und archäologischen Erkenntnissen, Anekdoten, Literaturzitaten und Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Quedlinburg atmet Geschichte: Bis heute besticht die Silhouette der UNESCO-Welterbestadt durch zahlreiche gut erhaltene Stadttürme. Über 2100 Fachwerkhäuser, mittelalterliche Kirchen, stattliche Adelsbauten und Palais und nicht zuletzt das holperige Kopfsteinpflaster lassen Besucher in vergangene Tage eintauchen. In 1100 Jahren entwickelte sich aus einer Burg König Heinrichs I. ein fast 900 Jahre bestehendes freiweltliches Damenstift mit einer mittelalterlichen Doppelsiedlung aus Alt- und Neustadt. International bekannt wurde sie durch die außergewöhnliche Odyssee des Quedlinburger Domschatzes nach Texas und zurück.
Den Spuren dieser Entwicklung folgt die Kleine Stadtgeschichte - mit neuen geschichtlichen und archäologischen Erkenntnissen, Anekdoten, Literaturzitaten und Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Zentrum des Buches steht der Höhbeck/Elbe an der Grenze zwischen Niedersachsen und Brandenburg. Er lag zur Wikingerzeit ›zwischen den Welten‹: Im Frühmittelalter waren die Wikinger die ›Global Player‹ des Nordens; den Westen bestimmte Karl der Große und sein Reich, gefolgt von den Ottonen; das östliche Europa bevölkerten die Slawen. Vom 8.–11. Jahrhundert stießen sie hier aneinander; es verdichtete sich europäische Geschichte genau dort, wo im 20. Jahrhundert der Eiserne Vorhang Europa teilte.
Von 2005–2009 führte das Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen umfangreiche archäologische Ausgrabungen in dieser Grenzregion an der Elbe durch. Sie wurden zum großen Teil von der DFG gefördert. Die Ergebnisse dieser Forschungen bilden die Grundlage des Buches, das vom ersten Auftreten von Slawen an der Elbe im 7./8. Jahrhundert bis zum Beginn des hochmittelalterlichen Landesausbaus im 11./12. Jahrhundert reicht.
Am Höhbeck lag der untergegangene karolingische Grenzhandelskontrollort Schezla mit dem castellum hohbuoki Karls des Großen, hier besiegte im Jahr 929 Heinrich I. die Slawen in einer bedeutenden Schlacht. Die Siedlungsentwicklung war damals, lange vor dem Deichbau, eng an die Dynamik der Flusslandschaft gebunden. Das ist als Ausdruck sensibler Mensch-Umwelt-Beziehungen zu verstehen, die mit dazu beigetragen haben, dass die Geschichte am Höhbeck in eine Sackgasse lief. Der nachfolgende Bedeutungsverlust dieser Region macht sie paradoxerweise zu einer Fundgrube für die Archäologie, denn dadurch wird uns heute ein überraschend unverbauter Einblick in das Frühmittelalter ermöglicht, wie er nur ausnahmsweise zu bekommen ist.
Eine interdisziplinäre Herangehensweise ermöglicht die Darstellung verschiedener wissenschaftlicher Perspektiven auf die Siedlungs- und Ereignisgeschichte. Neben traditioneller archäologischer Fund- und Befundanalyse enthält der Band geoarchäologische, historische und theoretische Annäherungen, wodurch neue Interpretationsebenen erschlossen werden. Sie werfen neues Licht auf die europäische Frühgeschichte weit über die unmittelbare Elbregion hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Geschichte Deutschlands im 10. Jahrhundert einmal anders: nicht als Aufzählung von Daten, sondern in ihrer ganzen Fülle von Personen, Ereignissen und Handlungen – fundiert und packend erzählt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Reprint der 2. Auflage aus dem Jahre 2007. Mit freundlicher Genehmigung des Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln, Weimar, Wien.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Im Zentrum des Buches steht der Höhbeck/Elbe an der Grenze zwischen Niedersachsen und Brandenburg, wo zur Wikingerzeit Welten aufeinandertrafen und sich eine Zeit lang europäische Geschichte verdichtete. Im Frühmittelalter waren die Wikinger die "global Player" des Nordens, den Westen bestimmte Karl der Große und sein Reich, gefolgt von den Ottonen. Im östlichen Europa lag die Welt der Slawen. Vom 8.–11. Jahrhundert stießen diese Welten dort aneinander, wo im 20. Jahrhundert der Eiserne Vorhang Europa teilte.
Von 2005–2009 wurden in dieser Grenzregion an der Elbe umfangreiche archäologische Ausgrabungen vorgenommen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage des Buches, das vom ersten Auftreten von Slawen an der Elbe bis zum Beginn des hochmittelalterlichen Landesausbaus reicht. Hier lag der untergegangene karolingische Grenzhandelskontrollort Schezla mit dem castellum hohbuoki, hier besiegte Heinrich I. die Slawen in einer bedeutenden Schlacht. Ausdruck der sensiblen Mensch-Umwelt-Beziehungen ist die enge Bindung der Siedlungsentwicklung an die Dynamik der Flusslandschaft, die mit dazu beitrug, dass die Geschichte am Höhbeck in eine Sackgasse lief. Der nachfolgende Bedeutungsverlust dieser Region ermöglicht uns heute einen überraschend unverbauten Einblick in diesen Zeitraum, wie er nur ausnahmsweise zu bekommen ist. Eine interdisziplinäre Herangehensweise ermöglicht die Darstellung verschiedener Perspektiven auf die Siedlungs- und Ereignisgeschichte. Neben traditioneller archäologischer Fund- und Befundanalyse enthält der Band geoarchäologische, historische und theoretische Annäherungen, wodurch neue Interpretationsebenen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Im Zauberbann
des Harzgebirges
Das ist die Geschichte einer Königskrone. Sie ist auf der Suche nach dem, der sie mit
Recht tragen kann. Auf Pferderücken wird sie durchs Land getragen. Sie findet ihren
Träger endlich in einer kleinen Feste am Harz, und ganz Europa staunt über das
unerhört Neue dieser Liaison. Noch lange Jahre später, ihr Träger ist inzwischen
zum Mythos geworden, wird diese Geschichte weitererzählt, in Versen und Liedern
besungen. Mal ist sie aufpoliert, mal ihre Wahrheit böse verfälscht, mal wird sie zum
Vergessen gebracht. Aber sie läßt niemanden unberührt.
Die Geschichte siedelt im wilden und zauberischen Harz vor über einem Jahrtausend.
Bären, Wölfe und Füchse jagen in den Harz-Urwäldern. Noch sind Heiden am
Gebirgsrand zu Hause. In ihren Kultstätten verehren sie Odin und sein achtbeiniges
Roß Sleipnir. Grimmige Sagen erzählen von Teufelsgelüst und Hexentanz auf dem
Blocksberg. Recht und Gesetz und Schrift sind weit im Süden und Westen des
Karolingerreiches zu Hause. Die alten Kämpfe zwischen Sachsen und Thüringern und
Franken sind noch nicht vergessen. Wer entkommt, zieht tiefer ins Gebirge.
Und doch beginnt etwas Neues.
Ein fremder Glaube missioniert von den Klöstern im Westen her den Harz.
Die fruchtbare Gegend am Harznordrand, im Stammherzogtum der Sachsen und
die zur Hohen Jagd einladenden tiefen Wälder locken. Die Liudolfinger, ein Adelsgeschlecht
aus Gandersheim, siedeln sich in einem kleinen Flecken an. Eine Hofkapelle
wird Familienbesitz: St. Wiperti im Tale. Der Enkel des Stammvaters Liudolf wird
sächsischer Herzog. Sein Name ist Heinrich. Herzog Heinrich.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Mathilde, die erste ottonische Königin, ist eine der bedeutendsten Frauen des Mittelalters. Über kaum eine andere Herrscherin wissen wir so viel wie über Mathilde. Das verdanken wir vor allem den beiden Lebensbeschreibungen, die kurz nach ihrem Tod am 14. März 968 wohl im Kloster Nordhausen geschrieben wurden. Gerd Althoff untersucht die beiden Viten vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse um die Klostergründungen Mathildes und ihres Sohnes Otto I.
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1211
Aktualisiert: 2023-04-11
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Innerhalb weniger Jahre vereinte Heinrich I. (der Vogler), 919 von Franken und Sachsen zum König erhoben, auch Bayern, Schwaben und Lothringer hinter sich. Er wehrte die sein Reich bedrohenden Ungarn ab und schuf damit die Grundlagen für die Herrschaft seines Sohnes Ottos des Großen. In der Welterbestadt Quedlinburg, das in einer Urkunde Heinrichs I. im Jahre 922 erstmals erwähnt wird, fand er seine letzte Ruhestätte.
Aktualisiert: 2023-04-18
Autor:
Matthias Becher,
Katrinette Bodarwé,
Sascha Bütow,
Roman Deutinger,
Caspar Ehlers,
Stephan Freund,
Pierre Fütterer,
Tobias Gärtner,
Simon Groth,
Uta Halle,
Philipp Jahn,
Franz Kirchweger,
Gabriele Köster,
Babette Ludowici,
Claudia Moddelmog,
Hedwig Röckelein,
Oliver Schliephacke,
Thorsten Unger,
Christian Warnke
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Quedlinburg atmet Geschichte: Bis heute besticht die Silhouette der UNESCO-Welterbestadt durch zahlreiche gut erhaltene Stadttürme. Über 2100 Fachwerkhäuser, mittelalterliche Kirchen, stattliche Adelsbauten und Palais und nicht zuletzt das holperige Kopfsteinpflaster lassen Besucher in vergangene Tage eintauchen. In 1100 Jahren entwickelte sich aus einer Burg König Heinrichs I. ein fast 900 Jahre bestehendes freiweltliches Damenstift mit einer mittelalterlichen Doppelsiedlung aus Alt- und Neustadt. International bekannt wurde sie durch die außergewöhnliche Odyssee des Quedlinburger Domschatzes nach Texas und zurück.
Den Spuren dieser Entwicklung folgt die Kleine Stadtgeschichte - mit neuen geschichtlichen und archäologischen Erkenntnissen, Anekdoten, Literaturzitaten und Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Schriftquellen des 1. Jahrtausends überliefern eine große Vielfalt von Gruppen, die als »Sachsen« bezeichnet werden. Wer waren diese »alten Sachsen«? Was wissen wir über ihre Lebenswirklichkeit, ihre Herkunft? Der Begleitband zur Niedersächsischen Landesausstellung spürt dem Mythos über die »alten Sachsen« nach und rollt die Geschichte neu auf.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Der erste Roman über Heinrich I und seinen Aufstieg zum König der Deutschen - Priska Lo Cascio lässt das Spiel der Königsmacher beginnen.
Frankfurt im Jahr 911: Als Ludwig IV. im Sterben liegt, ruft er die Adeligen und Stammesfürsten des Ostfränkischen Reiches zu sich. Unter den vielen Reisenden zur Königswahl sind auch der sächsische Krieger Liuthar und Sarhild, eine fränkische Adelige, deren Familie beim König in Ungnade gefallen ist. Unversehens werden die beiden zum Spielball der Fürsten. Denn die Großen des Reichs wählen den Franken Konrad zum neuen König und übergehen damit Liuthars Landesherrn Heinrich, künftiger Herzog der Sachsen, der auf Rache sinnt. Zugleich erfährt Sarhild, dass der kranke König keines natürlichen Todes stirbt. In einer Welt, in der jeder jeden hintergeht, bleibt Sarhild und Liuthar nur eines: Den Aufstieg Heinrichs voranzutreiben …
Liebe und Intrigen am Hof von König Heinrich I. - eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des Mittelalters.
»Ein historischer Roman auf hohem Niveau!« denglers-buchkritik.de
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fulda und Quedlinburg erinnern 2019 an zwei bedeutende Könige, die am Beginn der ostfränkisch-deutschen Geschichte stehen. Der erste deutsche Wahlkönig Konrad I., der nach nur kurzer Herrschaft im Dezember 918 verstarb, wurde Anfang 919 seinem Wunsch gemäß in Fulda, dem Kloster des heiligen Bonifatius, bestattet. Sein Nachfolger Heinrich I., der die Reihe der ottonischen Könige aus dem Hause der Liudolfinger begründete, rückte Quedlinburg von der Peripherie in die herrschaftliche Mitte des jungen Reiches. Seine dortige Grablege ist im Gegensatz zum verschollenen Sarkophag Konrads I. noch heute präsent. Beide Bestattungsorte halten mit wissenschaftlichen Tagungen und Ausstellungen eine besondere Form der Herrschermemoria wach. Der Band versammelt Beiträge zu Konrad I. und Heinrich I. sowie zum sagenumwobenen Machtwechsel 918/19. Zudem werden in Kurzporträts die beiden Städte vorgestellt, die ihren Anfang durch ein Kloster und eine Pfalz nahmen.
Aktualisiert: 2019-10-14
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Während der Süden des heutigen Sachsen-Anhalt im 10. Jahrhundert die zentrale Königslandschaft war, sind für den Norden nur wenige königliche Aufenthalte nachzuweisen. Wie ist dies zu erklären und war diese Region, die heutige Altmark, damit eine königsferne Landschaft? Diese Fragen behandelt der vorliegende Band neben weiteren Problemen der Pfalzenforschung.
- Aktuelle Forschungen zu Pfalzen im mittelalterlichen Sachsen
- Fokus auf der Frage nach den Königsaufenthalten im Gebiet der heutigen Altmark im Norden Sachsen-Anhalts
Aktualisiert: 2021-08-11
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Deutsche Geschichte im Comic.
Aktualisiert: 2021-02-16
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In diesem Buch geht es um Gerechtigkeit in der Geschichte. Das klingt hochtrabend, muss aber im Zusammenhang mit dem anderen geschichtlichen Faktum – der Gewalt – gesehen werden. Man kann zeigen, dass mindestens da, wo große Gewalt auf die Menschen ausgeübt wurde, ein Gefühl und Bewusstsein von Ungerechtigkeit in ihnen erwachte, dem offenbar ein Selbstverständnis des Menschen von Gerechtigkeit zugrunde liegt. Schon im Kleinen, bei Kindern, ist dies sehr stark ausgeprägt. Politiker, denen es um Vergrößerung ihrer Macht ging und die zu diesem Zweck Gewalt anwendeten, kannten solche Zusammenhänge sehr wohl. Als Hitler am 1. September 1939 den Zweiten Weltkrieg mit über 50 Millionen Toten auslöste, verbreitete er vor dem Reichstag und über Rundfunksender die Lüge, polnische Truppen hätten den deutschen Sender Gleiwitz überfallen (in Wirklichkeit deutsche Soldaten in polnischer Uniform), und mit dröhnender Stimme fügte er hinzu: „Ab 4.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!“ Gewalt gegen Gewalt, und das ist doch gerecht! Hätte es keine anderen Möglichkeiten gegeben? Die Vermittlung dritter Staaten oder des schon 1899 geschaffenen Internationalen Haager Schiedsgerichtshofs? Geschichtspessimisten, die sich gern als Realisten bezeichnen, weisen auf die dicke Blutspur hin, die sich durch die Menschheitsgeschichte zieht. Im 20. Jahrhundert habe es zwei Weltkriege gegeben, und in den 40 Jahren nach dem Ende des Zweiten 140 weitere Kriege weltweit. Von den die gesamte Menschheit bedrohenden Atomwaffenarsenalen ganz zu schweigen. Was hier genannt wird, sind Tatsachen; aber einseitige. Diese Darstellung will zeigen, dass es immer auch Politiker gab, denen es um eine gerechte Gesellschaft ging. Sie waren einflussreich, aber nicht immer und über sie hinaus erfolgreich. Andere sind gekommen, um ihre Politik fortzusetzen. In demokratischen Staaten sind es heute nicht nur überragende Einzelne, die unsere Zukunft bestimmen; eine aktive Zivilgesellschaft ist daran mitbeteiligt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mathilde, die erste ottonische Königin, ist eine der bedeutendsten Frauen des Mittelalters. Über kaum eine andere Herrscherin wissen wir so viel wie über Mathilde. Das verdanken wir vor allem den beiden Lebensbeschreibungen, die kurz nach ihrem Tod am 14. März 968 wohl im Kloster Nordhausen geschrieben wurden. Gerd Althoff untersucht die beiden Viten vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse um die Klostergründungen Mathildes und ihres Sohnes Otto I.
Aktualisiert: 2020-08-08
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Der erste Roman über Heinrich I und seinen Aufstieg zum König der Deutschen - Priska Lo Cascio lässt das Spiel der Königsmacher beginnen.
Frankfurt im Jahr 911: Als Ludwig IV. im Sterben liegt, ruft er die Adeligen und Stammesfürsten des Ostfränkischen Reiches zu sich. Unter den vielen Reisenden zur Königswahl sind auch der sächsische Krieger Liuthar und Sarhild, eine fränkische Adelige, deren Familie beim König in Ungnade gefallen ist. Unversehens werden die beiden zum Spielball der Fürsten. Denn die Großen des Reichs wählen den Franken Konrad zum neuen König und übergehen damit Liuthars Landesherrn Heinrich, künftiger Herzog der Sachsen, der auf Rache sinnt. Zugleich erfährt Sarhild, dass der kranke König keines natürlichen Todes stirbt. In einer Welt, in der jeder jeden hintergeht, bleibt Sarhild und Liuthar nur eines: Den Aufstieg Heinrichs voranzutreiben …
Liebe und Intrigen am Hof von König Heinrich I. - eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des Mittelalters.
»Ein historischer Roman auf hohem Niveau!« denglers-buchkritik.de
Aktualisiert: 2021-03-22
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Aktualisiert: 2022-10-17
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