Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Operngeschichte veranschaulicht frühe europäische Identität
Die Werke Pietro Metastasio, eines der bedeutendsten Opernlibrettisten des 18. Jahrhunderts, erfreuten sich nicht nur in Italien, sondern auch im deutschsprachigen Raum großer Beliebtheit. Sein erstes Libretto, „Didone abbandonata“, wurde 1724 in Neapel uraufgeführt. Bereits sieben Jahre später wurde es für die deutsche Bühne adaptiert, ein wichtiger Moment für das Drama, das bald darauf auf europäischer Ebene einen beispiellosen Erfolg haben sollte. Dieses Buch präsentiert eine kritische Ausgabe der Libretti, die anlässlich der ersten Produktionen von Nicola Porporas Version sowohl in italienischer als auch in deutscher Sprache gedruckt wurden: das in Reggio Emilia (1725) veröffentlichte Libretto, das die Grundlage für die Inszenierungen in Hamburg (1731) und in Braunschweig (1734) bildete. Damit wird erstmals einem breiten Publikum die Möglichkeit geboten, die Veränderungen nachzuvollziehen, die die Dramen Metastasios in Deutschland erfuhren, unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Dramaturgie, der mit der Übersetzung verbundenen Probleme, sowie pragmatischer und ästhetischer Entscheidungen. Die Arbeit dokumentiert die fortschreitende Übernahme der Konventionen der italienischen Oper im deutschen Theater in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer in Kooperation vom Institut für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig und dem Stadtarchiv Braunschweig anlässlich des 100-jährigen Revolutionsjubiläums veranstalteten Tagung. In neun weiterführenden Beiträgen von namhaften Autorinnen und Autoren werden Vorgeschichte, Verlauf und Ergebnisse des Revolutionsgeschehens in Braunschweig in den Kontext der allgemeinen deutschen Geschichte gestellt. Der Band behandelt damit ein wichtiges Beispiel der zahlreichen regionalen deutschen „Novemberrevolutionen“.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Der vorliegende Sammelband geht auf ein Symposium zurück, das am 21. und 22. September 2018 im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung stattfand. Diese gemeinsam vom Institut und dem Stadtarchiv Braunschweig aus- gerichtete Veranstaltung war Teil des historischen Themenjahres „1916 – 1923. Braunschweigs Weg in die Demokratie“. Dieses Themenjahr sollte die mit der Novemberrevolution verbundenen Entwicklungen und Umbrüche in Stadt und Land Braunschweig aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und in den Kontext der deutschen und europäischen Geschichte stellen.
Stadt und Herzogtum Braunschweig bieten ein durchaus interessantes Beispiel für eine der regionalen Novemberrevolutionen, die 1918 in Deutschland stattfanden. Es war der Braunschweiger Herzog Ernst August, der am 8. November 1918 als erster der deutschen Monarchen abdankte und im konkreten Fall sogar förmlich die Macht in die Hände der Vertreter des Arbeiter- und Soldatenrates legte. Im Herzogtum gab es schon vor dem Ausbruch der Revolution eine angespannte Situation, die die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Widersprüche und Konflikte der Zeit deutlicher hervortreten ließen als andernorts im Kaiserreich. Der Verlauf der Revolution selbst war vor diesem Hintergrund hingegen erstaunlich friedlich, was nicht zuletzt auf die handelnden Personen zurückzuführen war.
Im Mittelpunkt der Tagung standen keine thematischen Vorträge zu Vorgeschichte, Verlauf oder Nachwirkungen der Revolution. Die Geschehnisse sollten vielmehr im Spiegel von insgesamt zehn Biographien zentraler Protagonisten der Zeit, die mehr oder weniger stark vom Revolutionsgeschehen betroffen waren, behandelt werden.
Im Rahmen der Tagung und dieses Berichtsbandes werden behandelt: der abgesetzte Welfenherzog Ernst August, der Präsident der flüchtigen Sozialistischen Republik Braunschweig und Arbeiterführer August Merges, der Regierungschef der Räterepublik Sepp Oerter, die Volkskommissarin Minna Faßhauer, der herzogliche Staatsminister Carl von Wolff, der dann erste SPD-Politiker im Amt des Ministerpräsidenten Heinrich Jasper sowie der zeit- weise der USPD angehörende Minister Otto Grotewohl. Komplettiert wird das Spektrum an Handlungsträgern durch Beiträge zu einem der wichtigsten Braunschweiger Industriellen Heinrich Büssing, zur Bürgerstochter und Fotografin Käthe Buchler sowie zum Braunschweiger Oberbürgermeister Hugo Retemeyer. Der Bogen spannt sich also über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Justus Friedrich Wilhelm Zachariä (1726–1777) gehört zu den bedeutenden Gestalten der deutschen Literatur und Aufklärungskultur. Als Dichter, Übersetzer, Professor und Verleger hat er seit seinem vielbeachteten literarischen Debüt ‚Der Rennommiste‘ (1744) eine bemerkenswerte Aktivität entfaltet. Nach seinem Ruf auf eine Hofmeisterstelle an das Braunschweigische Collegium Carolinum spielte er eine zentrale Rolle in den literarischen Netzwerken um Persönlichkeiten wie Johann Arnold Ebert, Johann Joachim Eschenburg, Gotthold Ephraim Lessing oder Johann Wilhelm Ludwig Gleim. Auch am Musikleben seiner Zeit nahm Zachariä regen Anteil, wie die Zusammenarbeit mit Georg Philipp Telemann oder Johann Friedrich Reichardt belegt. Das Spektrum seiner literarischen Werke reicht von komischen Epen über Fabeln, Libretti und Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen bis hin zum historischen Epos und zur Südseedichtung. In seiner Vielfalt bezeugt es die literarischen Optionen der Spätaufklärung.
Dieses Buch, das auf einer Braunschweiger Tagung zu Zachariä basiert, bietet erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme von dessen Leben und Werk aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven und legt so das Fundament für ein vertieftes literatur-, musik- und kulturgeschichtliches Verständnis von Zachariäs Position im Gefüge der Aufklärung. Editionen bislang unbekannter Texte und eine Forschungsbibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Dem Holzmindener Kreisdirektor Hermann Koken wurde zum Abschied im Jahre 1895 ein ganz besonderes Geschenk überreicht: Ein Fotoalbum mit Bildern aller Ortschaften im damaligen Kreis Holzminden, dem braunschweigischen Weserdistrikt. Der Holzmindener Fotograf Otto Liebert hat die Fotografien erstellt – mit einer Kutsche ist er durch das Gebiet um Weser, Vogler und Solling gereist, um die kleinen Städte und Dörfer des Kreises zu fotografieren. Lieberts Bilder zeigen eine Welt, in der Schutzmänner mit Pickelhaube die Macht des Kaiserreiches repräsentieren, Kinderscharen auf ungepflasterten Straßen unterwegs sind und Gänse im Dorfbach baden.
Der Holzmindener Fotograf und Verleger Jörg Mitzkat hat sich im Jahr 2017 auf die Spur von Otto Liebert begeben und die alten Aufnahmestandorte gesucht, um von dort aktuelle Fotografien zu erstellen. Der Bildband gibt in der Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Fotos Aufschluss über die großen Umwälzungen der vergangenen 120 Jahre, die auch an den kleinsten und abgelegensten Dörfern nicht spurlos vorübergegangen sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Ausstellungskatalog zeigt die Produktion der welfischen Glasmanufakturen im 18. Jahrhundert auf.
Besonders werden vorgestellt:
Die Lauensteiner Hütte, die Hütte am Forstort Hainbruch, die Grünenplaner Hütte, die Schorborner Hütte, die Sünteler Hütte, die Pilgrimshütte, der Pryrmonter Heilwasser-Versand, die Amelither Spiegelglashütte.
Aktualisiert: 2022-02-19
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1976 und damit genau 400 Jahre nach der Gründung der Academia Julia - hatte die Helmstedterin Wiebke Kloth ihre Arbeit zur Erlangung des Ersten Staatsexamens bei der damaligen Pädagogischen Hochschule in Braunschweig mit dem Titel "Die Universität Helmstedt und ihre Bedeutung für die Stadt Helmstedt" eingereicht. Diese Arbeit ist einem bedeutenden Teilaspekt der Helmstedter Geschichte gewidmet. Wissenschaftlich fundiert recherchiert und zugleich populär geschrieben findet sie nicht nur in Fachkreisen interessierte Leserinnen und Leser.
Die Broschüre enthält zahlreiche Fotografien der Autorin aus den Jahren 2000 bis 2002.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Christian Behrens untersucht die Entstehung des 1851 und 1876 im Herzogtum Braunschweig erlassenen Wasserrechts im Kontext von verfassungsrechtlicher Entwicklung, Bauernbefreiung und industrieller Revolution. Es zeigt sich, dass der Erlass des neuen Wasserrechts u. a. durch den Wandel des Staates vom absolutistischen zum liberal-rechtlichen Gemeinwesen mit neuen Aufgaben der Daseinsvorsorge bedingt war. Rechtshistorisch belegt der Verfasser u. a. die Entstehung des modernen Verwaltungsstaats auf gesetzlicher Basis. Der erste Teil behandelt die politischen, verfassungsrechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Braunschweig sowie das dort vor Erlass der neuen Gesetze geltende Wasserrecht. Sie alle bestimmten das im zweiten Teil untersuchte Gesetzgebungsverfahren. Der dritte Teil zeigt die Ursachen, den Verlauf und die Ergebnisse des in den 1870er Jahren eingeleiteten zweiten Gesetzgebungsverfahrens auf, das im Erlass des Wassergesetzes für das Herzogtum Braunschweig gipfelte. Der Autor ist als Rechtsanwalt in Hannover und Lüneburg tätig. Von 2003 bis 2008 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtswissenschaften der Universität Lüneburg.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Entwicklung der Höheren Mädchen- und Frauenbildung im 19. Jahrhundert wurde lange Zeit nur im Zusammenhang mit der Geschichte der organisierten Frauenbewegung gesehen. Private Bildungsinitiativen einzelner Frauen wie Anna Vorwerk und Henriette Schrader-Breymann und ihre große Bedeutung für das deutsche Mädchenschulwesen wurden dabei zu wenig berücksichtigt. Als selbstständige Unternehmerinnen in Sachen Bildung bauten sie im Herzogtum Braunschweig eine Privatschule auf, die allgemeine Bildung und berufsbezogene Ausbildung vereinte. Das Leben und die Arbeit Anna Vorwerks zeigt eindrucksvoll, welche Handlungsspielräume sich bürgerlich-konservative Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert schafften. Trotz staatlicher Restriktionen und gesellschaftlicher Ablehnung taten Frauen wie sie den Schritt in die Öffentlichkeit und ermöglichten Mädchen und jungen Frauen den Weg an die Universitäten und in die Erwerbstätigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Vor dem Hintergrund der 90. Wiederkehr der Novemberrevolution von 1918/19 haben sich die Autoren dieses Sammelbandes die Aufgabe gestellt, einige neue Aspekte dieses für die deutsche Geschichte so zentralen Ereignisses herauszugreifen und einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der revolutionären Umwälzung im einstigen Herzogtum Braunschweig, berücksichtigt aber auch die Entwicklung im Deutschen Reich. Ziel ist es, die Geschehnisse des Novembers 1918 und deren Folgen in der allgemeinen Wahrnehmung von überlieferten Mythen zu befreien.
Aktualisiert: 2022-10-28
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