Verstehen von Anfang an, 6, 1 (2021)

Verstehen von Anfang an, 6, 1 (2021) von Fischer,  Stefan, Heilmann,  Jan, Wagner,  Thomas
Contributions Jan Heilmann / Stefan Fischer / Thomas Wagner Editorial Sabrina Weiß Zum hochschuldidaktischen Umgang mit religiöser und weltanschaulicher Diversität in der Lehre. Eine religionswissenschaftliche Betrachtung Alfred Garcia Sobreira-Majer / Yeliz Luczensky / Pavel Mikluscak / Vehid Podojak / Armin Wunderli Begegnung ermöglichen. Ein Modell für interreligiöses Lernen in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Hanna Roose Was ,bringt' die historisch-kritische Exegese dem Religionsunterricht unter den Bedingungen von Interreligiosität? Teaching Examples Gerald O. West Interfaith Pedagogy, Sacred Text Interpretive Method, and Social Activism Eva Ebel Gattungskompetenz als Schlüsselkompetenz für einen religionskundlichen Unterricht Frontend Emanuele Scieri https://www.biblindex.org/. BiblIndex: Index en ligne des citations bibliques dans la littérature patristique Book Reviews Dieter Vieweger: Geschichte der Biblischen Welt rezensiert von Thomas Wagner Eva von Contzen/Stefan Tilg (Hg.), Handbuch Historische Narratologie rezensiert von Sönke Finnern Interview Interview mit Wolfram Reiss
Aktualisiert: 2023-06-15
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“

„Und er wurde vor ihren Augen verwandelt“ von Reiser,  Marius
"Und er wurde vor ihren Augen verwandelt": So heißt es in der Verklärungsgeschichte. Aber ist das im historischen Sinn glaubhaft? Heute wird diese Geschichte in der Exegese gewöhnlich als Legende betrachtet. Ihre Einzigartigkeit weist aber eher auf gute Überlieferung hin. Klar ist die Sache im Fall der berühmtesten Schilderung einer Seereise in der Apostelgeschichte: Es ist offenkundig ein realistischer Bericht. Schwieriger ist die Entscheidung im Hinblick auf die beiden Weihnachtsgeschichten im zweiten Kapitel des Matthäus- und des Lukasevangeliums. Was ist darin historische Nachricht und was nicht? Was bedeuten unhistorische Elemente in biblischen Geschichten? Dass sie unwahr sind? Hilft eine symbolische Auffassung weiter? Auf solche Fragen gibt das Buch begründete Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die historische Rückfrage in der neutestamentlichen Exegese

Die historische Rückfrage in der neutestamentlichen Exegese von Bauer,  Thomas Johann, Grünstäudl,  Wolfgang, Häfner,  Gerd, Heininger,  Bernhard, Hübenthal,  Sandra, Huber,  Konrad, Pichler,  Josef, Ruhstorfer,  Karlheinz, Schreiber,  Stefan, Tiersch,  Claudia
Neutestamentliche Exegese ist grundlegend geprägt von einem Bezug auf die Geschichte. Deshalb muss sie Voraussetzungen, Methoden und Problemfelder historischen Fragens bedenken. Der Band leistet hierzu einen multiperspektivischen Beitrag, indem er u.a. aktuelle Ansätze in der deutschen Geschichtswissenschaft beleuchtet, anhand der Ostertexte des Lukasevangeliums das Verhältnis von Ereignis und Erzählung bedenkt und danach fragt, wie die Suche nach dem geschichtlichen Jesus in eine dogmatische Christologie eingebunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der unbekannte Bestseller

Der unbekannte Bestseller
Die Bibel ist allgegenwärtig und unbekannt zugleich. Die kirchliche Praxis ist durchzogen von den Texten der Heiligen Schrift, alle meinen die Geschichten und Erzählungen zu kennen, aber gelesen wird das Buch der Bücher immer weniger. Kultur und Sprache hat die Bibel durchdrungen, doch das Wissen über diese große Quelle schwindet. Die Herder Korrespondenz entdeckt die Bibel neu, als historische Quelle, als literarisches Zeugnis und auch als religionsstiftendes Werk. Welche Rolle hat die Bibel in der modernen Theologie? Was sagt die Forschung heute über die Historizität des heterogenen Werks? Welche Kraft liegt in den Texten auch jenseits kirchenpraktischer Verwendung? Dazu schreiben Theologen, Historiker und Schriftsteller über ihre Lektüreerfahrungen und Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der unbekannte Bestseller

Der unbekannte Bestseller
Die Bibel ist allgegenwärtig und unbekannt zugleich. Die kirchliche Praxis ist durchzogen von den Texten der Heiligen Schrift, alle meinen die Geschichten und Erzählungen zu kennen, aber gelesen wird das Buch der Bücher immer weniger. Kultur und Sprache hat die Bibel durchdrungen, doch das Wissen über diese große Quelle schwindet. Die Herder Korrespondenz entdeckt die Bibel neu, als historische Quelle, als literarisches Zeugnis und auch als religionsstiftendes Werk. Welche Rolle hat die Bibel in der modernen Theologie? Was sagt die Forschung heute über die Historizität des heterogenen Werks? Welche Kraft liegt in den Texten auch jenseits kirchenpraktischer Verwendung? Dazu schreiben Theologen, Historiker und Schriftsteller über ihre Lektüreerfahrungen und Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verstehen von Anfang an, 6, 1 (2021)

Verstehen von Anfang an, 6, 1 (2021) von Fischer,  Stefan, Heilmann,  Jan, Wagner,  Thomas
Contributions Jan Heilmann / Stefan Fischer / Thomas Wagner Editorial Sabrina Weiß Zum hochschuldidaktischen Umgang mit religiöser und weltanschaulicher Diversität in der Lehre. Eine religionswissenschaftliche Betrachtung Alfred Garcia Sobreira-Majer / Yeliz Luczensky / Pavel Mikluscak / Vehid Podojak / Armin Wunderli Begegnung ermöglichen. Ein Modell für interreligiöses Lernen in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Hanna Roose Was ,bringt' die historisch-kritische Exegese dem Religionsunterricht unter den Bedingungen von Interreligiosität? Teaching Examples Gerald O. West Interfaith Pedagogy, Sacred Text Interpretive Method, and Social Activism Eva Ebel Gattungskompetenz als Schlüsselkompetenz für einen religionskundlichen Unterricht Frontend Emanuele Scieri https://www.biblindex.org/. BiblIndex: Index en ligne des citations bibliques dans la littérature patristique Book Reviews Dieter Vieweger: Geschichte der Biblischen Welt rezensiert von Thomas Wagner Eva von Contzen/Stefan Tilg (Hg.), Handbuch Historische Narratologie rezensiert von Sönke Finnern Interview Interview mit Wolfram Reiss
Aktualisiert: 2023-06-05
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Predigt und Exegese im Atelier

Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Predigt und Exegese im Atelier von Hoffmann,  Christine Wenona, Knittel,  Ann-Kathrin
Die homiletische Landschaft hat in den zurückliegenden 15 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt: ein verstärktes Interesse an der Predigtsprache sowie der liturgischen Präsenz beim Predigen und an entsprechenden Angeboten zur Weiterbildung, neue Formate wie Preacherslams und vieles mehr. Die Entstehung einer Predigt wurde zunehmend mit der Entstehung eines Kunstwerks verglichen - Predigt im Atelier. Predigt im Atelier heißt Kreativität, Liebe zum Sprachdetail und intensiver kollegialer Austausch. Die Relevanz exegetischer Annäherungen an den Text wird im Zuge dieser neueren Entwicklungen keinesfalls abgelehnt, doch die methodische Einbindung dieses Themenfeldes nimmt bislang wenig Raum ein. Somit schreibt sich - unbewusst - die Trennung exegetischer und praktisch-theologischer bzw. praktisch-pragmatischer Diskurse fort. Exegetisches Vorgehen gilt häufig als unpraktikabel und realitätsfern für das Praxisfeld Gemeinde. Selbst in der homiletischen Diskussion und Ausbildung rangiert Exegese unter den "Vorarbeiten" bzw. hat lediglich eine Filterfunktion. Das Praxisbuch schlägt Brücken zwischen der derzeitigen homiletischen Weiterbildungspraxis und Exegese. Die Autorinnen sind überzeugt, dass exegetische Details und Aspekte der einzelnen klassischen Methoden nicht nur als Filter und Weichenstellungen innerhalb der Predigtvorbereitung dienen, sondern selbst Anregungen und wesentliche Pfeiler zur Predigtgestaltung liefern. Der Band wiederholt zunächst praxisbezogen die Methodenschritte alt- und neutestamentlicher Exegese auf dem aktuellen Debattenstand und erläutert dann die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten für die Praxis in Verbindung mit gelungenen Predigtsequenzen Das Buch bietet konkrete Arbeitsanregungen und Schreibimpulse, wie sie teilweise bereits aus der homiletischen Weiterbildungsarbeit bekannt sind. Dadurch werden wechselseitige Wahrnehmungsperspektiven für Exegese und Homiletik ermöglicht. Beispiele und Anregungen werden stets an Texten der aktuellen Perikopenordnung erarbeitet und sind unmittelbar anwendbar. Die einzelnen Kapitel können punktuell rezipiert und unabhängig voneinander gelesen werden, um die Praxisfreundlichkeit zu erhöhen. Vorgeschaltet sind hermeneutische Grundsatzüberlegungen zum Verhältnis von Exegese, Homiletik und Kunst, sowie ein grundlegender Methodenkatalog zur Gestaltung von (exegetisch gewonnenen) Predigtideen. Das Praxisbuch macht Mut und regt an, die eigene Praxis weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der unbekannte Bestseller

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Die Bibel ist allgegenwärtig und unbekannt zugleich. Die kirchliche Praxis ist durchzogen von den Texten der Heiligen Schrift, alle meinen die Geschichten und Erzählungen zu kennen, aber gelesen wird das Buch der Bücher immer weniger. Kultur und Sprache hat die Bibel durchdrungen, doch das Wissen über diese große Quelle schwindet. Die Herder Korrespondenz entdeckt die Bibel neu, als historische Quelle, als literarisches Zeugnis und auch als religionsstiftendes Werk. Welche Rolle hat die Bibel in der modernen Theologie? Was sagt die Forschung heute über die Historizität des heterogenen Werks? Welche Kraft liegt in den Texten auch jenseits kirchenpraktischer Verwendung? Dazu schreiben Theologen, Historiker und Schriftsteller über ihre Lektüreerfahrungen und Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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