Christian Wilhelm Hufeland

Christian Wilhelm Hufeland von Goeschen,  Alexander, Hufeland,  Christoph Wilhelm
Frontmatter -- Einleitung -- Kindheit und Jugend -- Akademische Studien 1780-1783 -- Arzt in Weimar 1783—1793 -- Professor in Jena 1793—1801 -- Arzt, Director, Leibarzt und Professor in Berlin bis zum Kriege, 1801-1806 -- Flucht nach Preussen. Exilium in Memel und Königsberg -- 1810-1830. Wiederkehr nach Berlin. Universität. Zweites akademisches Leben. Beschränkung der Praxis. Otium litterarium. Eintritt in die administrative Laufbahn. Reise nach Holland. Zweite Flucht im Kriege 1813. Zweite Heirath -- Erläuternde Nachträge
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
"Ein bemerkenswertes Buch." Olaf Kupfer, Westdeutsche Zeitung "Darin verspricht er keine phantastischen Patentrezepte für ein ewiges Leben. Vielmehr beschreibt er solche Umstände, die die individuelle Lebensdauer und -qualität beeinträchtigen – dazu gehören auch Medizin und Pharmazie. Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und beschreibt in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch heute Bestand, während die heutigen medizinischen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen. Reuthers Buchtitel lehnt sich an den von Hufelands Hauptwerk an: Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (Erstdruck 1797)." Frankenpost vom 16.8.2018 "Dr. Reuthers schöner Text bringt im gestreckten Galopp viel Wesentliches in Sachen Krankensystem auf den Punkt: ohne Verzierungen, konzentriert und sicher nicht immer politisch korrekt. … Gerd Reuther aber bleibt zu wünschen, dass seine sauber geworfenen Zaunpfähle ihre Ziele treffen, denn ein Treffer würde wohl so manchem, der krank ist oder sich so fühlt, glatt das Leben retten." erzähler.net 10.09.2018
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
"Ein bemerkenswertes Buch." Olaf Kupfer, Westdeutsche Zeitung "Darin verspricht er keine phantastischen Patentrezepte für ein ewiges Leben. Vielmehr beschreibt er solche Umstände, die die individuelle Lebensdauer und -qualität beeinträchtigen – dazu gehören auch Medizin und Pharmazie. Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und beschreibt in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch heute Bestand, während die heutigen medizinischen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen. Reuthers Buchtitel lehnt sich an den von Hufelands Hauptwerk an: Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (Erstdruck 1797)." Frankenpost vom 16.8.2018 "Dr. Reuthers schöner Text bringt im gestreckten Galopp viel Wesentliches in Sachen Krankensystem auf den Punkt: ohne Verzierungen, konzentriert und sicher nicht immer politisch korrekt. … Gerd Reuther aber bleibt zu wünschen, dass seine sauber geworfenen Zaunpfähle ihre Ziele treffen, denn ein Treffer würde wohl so manchem, der krank ist oder sich so fühlt, glatt das Leben retten." erzähler.net 10.09.2018
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
"Ein bemerkenswertes Buch." Olaf Kupfer, Westdeutsche Zeitung "Darin verspricht er keine phantastischen Patentrezepte für ein ewiges Leben. Vielmehr beschreibt er solche Umstände, die die individuelle Lebensdauer und -qualität beeinträchtigen – dazu gehören auch Medizin und Pharmazie. Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und beschreibt in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch heute Bestand, während die heutigen medizinischen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen. Reuthers Buchtitel lehnt sich an den von Hufelands Hauptwerk an: Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (Erstdruck 1797)." Frankenpost vom 16.8.2018 "Dr. Reuthers schöner Text bringt im gestreckten Galopp viel Wesentliches in Sachen Krankensystem auf den Punkt: ohne Verzierungen, konzentriert und sicher nicht immer politisch korrekt. … Gerd Reuther aber bleibt zu wünschen, dass seine sauber geworfenen Zaunpfähle ihre Ziele treffen, denn ein Treffer würde wohl so manchem, der krank ist oder sich so fühlt, glatt das Leben retten." erzähler.net 10.09.2018
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dem Alter ein Schnippchen schlagen

Dem Alter ein Schnippchen schlagen von Stürmer,  Ernst
„Anti“-Aging??? Wir wollen doch eigentlich alt werden – denken wir an die Alternative. Unser Motto heißt daher nicht Anti-Aging, sondern Well-Aging oder Healthy-Aging oder Happy-Aging (wenn wir schon nicht ohne Neudeutsch auskommen). Auf Altdeutsch: Was ist das Geheimnis eines langen, erfüllten Lebens? Haben wir uns die richtigen Ahnen ausgesucht? Oder spielt die Vererbung (Stichwort: Gene) gar nicht die Hauptrolle in der Langlebigkeit? Was ist das überhaupt: Alter, Altern? Eine Krankheit ist die Alterung nicht. Was dient (neben der ausgeglichenen Ernährung und regelmäßigen Bewegung) der Langlebigkeit? In dem Buch „DEM ALTER EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN“ finden die Leserinnen und Leser 12 Wegweiser zu den Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten für mehr Zukunft. Ist der Ur-Traum der Menschheit von der Unsterblichkeit und dem ewigen irdischen Leben ausgeträumt? (Noch nicht jedenfalls in der global führenden Zukunftsfabrik Silicon Valley in Kalifornien). In die Forschung, das Alter zu heilen bzw. die Lebenszeit zu „entfristen“, wird viel Geld investiert. Kryonik: Einfrieren der Verstorbenen heute und Auftauen übermorgen oder überübermorgen, sobald es der Fortschritt erlaubt – Science Fiction pur? Hoffnung seriöser Medizinwissenschaftler: Telomerase, die die Verkürzung der Telomere (Chromosomenenden) verhindert und damit die Lebensspanne verlängert! Die Einstellungen zum Alter wandeln sich unaufhörlich seit der Steinzeit. Die „Altersbilder“ schwanken je nach Epoche und Volk/Gesellschaft/Kultur zwischen Verehrung und Verachtung. Die Gerontologie (Lehre vom Alter und Altern) weiß nicht nur Bescheid über die einstige und jetzige Lebenserwartung. Sie glaubt sogar zu wissen, wie alt die Frauen und Männer werden, die erst 2030 geboren werden, ob in Deutschland, Südkorea oder Mazedonien... ALLES IN ALLEM IST DAS BUCH EINE GLOBALE „KLEINE KULTURGESCHICHTE“ DES ALTER(N)S MIT VOLLEM WELL-AGING-PROGRAMM VON DOKTOR NATUR. Mit 137 Abbildungen, davon 18 farbigen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Christian Wilhelm Hufeland

Christian Wilhelm Hufeland von Goeschen,  Alexander, Hufeland,  Christoph Wilhelm
Frontmatter -- Einleitung -- Kindheit und Jugend -- Akademische Studien 1780-1783 -- Arzt in Weimar 1783—1793 -- Professor in Jena 1793—1801 -- Arzt, Director, Leibarzt und Professor in Berlin bis zum Kriege, 1801-1806 -- Flucht nach Preussen. Exilium in Memel und Königsberg -- 1810-1830. Wiederkehr nach Berlin. Universität. Zweites akademisches Leben. Beschränkung der Praxis. Otium litterarium. Eintritt in die administrative Laufbahn. Reise nach Holland. Zweite Flucht im Kriege 1813. Zweite Heirath -- Erläuternde Nachträge
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu wirklich Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, ist auch gut für die Gesundheit. Vieles, was uns durch die Werbung oder durch medizinische Studien empfohlen wird, ist zwar kommerziell profitabel, hilft für ein langes Leben aber überhaupt nicht weiter. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Unsere Medizin führt zu mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit meistens nicht. Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben, die Ihnen kein anderer Arzt verraten würde.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern

Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern von Hufeland,  Christoph Wilhelm
Hufeland legt hier (im Jahr 1796 [!]) mit seinem Buch einen Leitfaden vor, der auch in der heutigen Zeit große Berechtigung hat. Dr. Reuther (von dem im Buch noch die Rede sein wird) meinte im Interview, dass ca. 90% von Hufelands Aussagen heute noch Gültigkeit haben. Das zeigt deren universelle Anwendbarkeit für den menschlichen Körper und seiner 'artgerechten' Behandlung. Wir hoffen nun, einem interessierten Publikum mit der Neuauflage in moderner Schrift und in Hochdeutsch umgesetzem Altdeutsch einen weitgehend barrierefreien Zugang geschaffen zu haben. In einer Zeit, in der die Schulmedizin weitgehend auf Symptombekämpfung aus ist und auch die Universitäten nichts anderes mehr lehren, sind Anleitungen für den Umgang mit dem eigenen Körper mehr als wertvoll. Wer ihnen folgen kann, wird seine Vorteile daraus ziehen. In diesem Sinne - bleiben Sie gesund und auf ein langes Leben!
Aktualisiert: 2021-01-08
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Dem Alter ein Schnippchen schlagen

Dem Alter ein Schnippchen schlagen von Stürmer,  Ernst
„Anti“-Aging??? Wir wollen doch eigentlich alt werden – denken wir an die Alternative. Unser Motto heißt daher nicht Anti-Aging, sondern Well-Aging oder Healthy-Aging oder Happy-Aging (wenn wir schon nicht ohne Neudeutsch auskommen). Auf Altdeutsch: Was ist das Geheimnis eines langen, erfüllten Lebens? Haben wir uns die richtigen Ahnen ausgesucht? Oder spielt die Vererbung (Stichwort: Gene) gar nicht die Hauptrolle in der Langlebigkeit? Was ist das überhaupt: Alter, Altern? Eine Krankheit ist die Alterung nicht. Was dient (neben der ausgeglichenen Ernährung und regelmäßigen Bewegung) der Langlebigkeit? In dem Buch „DEM ALTER EIN SCHNIPPCHEN SCHLAGEN“ finden die Leserinnen und Leser 12 Wegweiser zu den Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten für mehr Zukunft. Ist der Ur-Traum der Menschheit von der Unsterblichkeit und dem ewigen irdischen Leben ausgeträumt? (Noch nicht jedenfalls in der global führenden Zukunftsfabrik Silicon Valley in Kalifornien). In die Forschung, das Alter zu heilen bzw. die Lebenszeit zu „entfristen“, wird viel Geld investiert. Kryonik: Einfrieren der Verstorbenen heute und Auftauen übermorgen oder überübermorgen, sobald es der Fortschritt erlaubt – Science Fiction pur? Hoffnung seriöser Medizinwissenschaftler: Telomerase, die die Verkürzung der Telomere (Chromosomenenden) verhindert und damit die Lebensspanne verlängert! Die Einstellungen zum Alter wandeln sich unaufhörlich seit der Steinzeit. Die „Altersbilder“ schwanken je nach Epoche und Volk/Gesellschaft/Kultur zwischen Verehrung und Verachtung. Die Gerontologie (Lehre vom Alter und Altern) weiß nicht nur Bescheid über die einstige und jetzige Lebenserwartung. Sie glaubt sogar zu wissen, wie alt die Frauen und Männer werden, die erst 2030 geboren werden, ob in Deutschland, Südkorea oder Mazedonien... ALLES IN ALLEM IST DAS BUCH EINE GLOBALE „KLEINE KULTURGESCHICHTE“ DES ALTER(N)S MIT VOLLEM WELL-AGING-PROGRAMM VON DOKTOR NATUR. Mit 137 Abbildungen, davon 18 farbigen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Böker,  Markus, Reuther,  Gerd
Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht. Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
"Ein bemerkenswertes Buch." Olaf Kupfer, Westdeutsche Zeitung "Darin verspricht er keine phantastischen Patentrezepte für ein ewiges Leben. Vielmehr beschreibt er solche Umstände, die die individuelle Lebensdauer und -qualität beeinträchtigen – dazu gehören auch Medizin und Pharmazie. Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und beschreibt in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch heute Bestand, während die heutigen medizinischen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen. Reuthers Buchtitel lehnt sich an den von Hufelands Hauptwerk an: Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (Erstdruck 1797)." Frankenpost vom 16.8.2018 "Dr. Reuthers schöner Text bringt im gestreckten Galopp viel Wesentliches in Sachen Krankensystem auf den Punkt: ohne Verzierungen, konzentriert und sicher nicht immer politisch korrekt. … Gerd Reuther aber bleibt zu wünschen, dass seine sauber geworfenen Zaunpfähle ihre Ziele treffen, denn ein Treffer würde wohl so manchem, der krank ist oder sich so fühlt, glatt das Leben retten." erzähler.net 10.09.2018
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
"Ein bemerkenswertes Buch." Olaf Kupfer, Westdeutsche Zeitung "Darin verspricht er keine phantastischen Patentrezepte für ein ewiges Leben. Vielmehr beschreibt er solche Umstände, die die individuelle Lebensdauer und -qualität beeinträchtigen – dazu gehören auch Medizin und Pharmazie. Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und beschreibt in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch heute Bestand, während die heutigen medizinischen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen. Reuthers Buchtitel lehnt sich an den von Hufelands Hauptwerk an: Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (Erstdruck 1797)." Frankenpost vom 16.8.2018 "Dr. Reuthers schöner Text bringt im gestreckten Galopp viel Wesentliches in Sachen Krankensystem auf den Punkt: ohne Verzierungen, konzentriert und sicher nicht immer politisch korrekt. … Gerd Reuther aber bleibt zu wünschen, dass seine sauber geworfenen Zaunpfähle ihre Ziele treffen, denn ein Treffer würde wohl so manchem, der krank ist oder sich so fühlt, glatt das Leben retten." erzähler.net 10.09.2018
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Kunst, möglichst lange zu leben

Die Kunst, möglichst lange zu leben von Reuther,  Gerd
Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht. Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben, die Ihnen kein anderer Arzt verraten würde.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Christoph Wilhelm Hufeland- Der Scheintod

Christoph Wilhelm Hufeland- Der Scheintod
Was sich wie ein Fundstück aus dem Kuriositätenkabinett ausnimmt, ist in Wirklichkeit eine Pionierarbeit einer aufklärerisch-naturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Scheintodes, seiner Ursachen und den Möglichkeiten seiner Bekämpfung. Im kulturgeschichtlichen Kontext von Rationalismus und Idealismus ist diese kritisch-reformerische Schrift nicht nur die erste «moderne» wissenschaftliche Arbeit über den Scheintod, sondern Bestandteil der klassischen Weltliteratur der Medizin.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Geschichte des Krankenhauses in Bad Langensalza in Thüringen von 1274–1984

Geschichte des Krankenhauses in Bad Langensalza in Thüringen von 1274–1984 von Pfeifer,  Klaus, Rockstuhl,  Harald
Vom Hospital St. Georgii zum Kreiskrankenhaus Christoph Wilhelm Hufeland ­ Kleine Geschichte der Jahre 1985–2016 im Anhang von Harald Rockstuhl. von Klaus Pfeifer - Festeinband mit 104 Seiten sowie 50 Fotos und Abbildungen Inhalt: I. Vorwort zur 1. und 2. Auflage Entstehung dieser Chronik. II. Einleitung Medizin in der Urzeit. Entstehung der Spitäler. III. Das Hospital St. Georgii in Salcza Gründung, Standort, Einrichtung, Aufgabenstellung. Die mittelalterliche Klostermedizin. Arzneipflanzen. Kräutergarten. Apothekenwesen. Kapelle. Friedhof. Die mittelalterliche Stadt. Seuchenzüge. Kriege. Andere soziale Einrichtungen in Salcza. IV. Das Städtische Krankenhaus in der Engen Gasse Ärzte und Chirurgen. Die Cholera 1831. Die Schlacht bei Langensalza im Jahre 1866. V. Die Weißsche Stiftung Die Stifterfamilie. Die Magistratsakte. Bau, Ausstattung, Personal. VI. Die Zeit von 1929 bis 1945 Entwicklung der ärztlichen Besetzung. Der Anbau 1931. Lazarett von 1939 bis 1945. VII. Vom Städtischen Krankenhaus zum Kreiskrankenhaus Personalia 1945. Der Auf- und Ausbau ab 1945. VIII. Probleme IX. Kleine Geschichte der Jahre 1985-2016 (von Harald Rockstuhl) X. Hufeland ­ Lebensregeln XI. Anmerkungen
Aktualisiert: 2019-12-10
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Die Hufeland Klinikum GmbH – Geschichte und Geschichten aus der Entwicklung eines ostdeutschen Krankenhauses in der Nachwendezeit

Die Hufeland Klinikum GmbH – Geschichte und Geschichten aus der Entwicklung eines ostdeutschen Krankenhauses in der Nachwendezeit von Bohn,  Christina
Das Bemühen um eine ganzheitliche Medizin ist seit Jahrtausenden Kern des Denkens bedeutender Mediziner. So war das obige Zitat des großen Griechen Hippokrates ständiger Leitsatz des herausragenden Mediziners Christoph Wilhelm Hufeland. Als solches ziert es auch heute noch in Schriftform den alten Haupteingang des Hufeland Klinikums am Standort Mühlhausen. Dieses Buch entstand anlässlich des 20. Jahrestages der Gründung der Hufeland Klinikum GmbH im Jahr 2013. Es berichtet über die Geschichte des Klinikums und gibt Erfahrungen von Zeitzeugen wieder, die an der Entwicklung des Klinikums einen maßgeblichen Anteil haben.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Christoph Wilhelm Hufeland – Aphorismen und Denksprüche

Christoph Wilhelm Hufeland – Aphorismen und Denksprüche von Hufeland,  Christoph Wilhelm, Pfeifer,  Klaus, Rockstuhl,  Harald
Vorwort von Harald Rockstuhl / Nachwort von Klaus Pfeifer, Broschur mit 52 Seiten - Neu gesetzt und gestaltet nach dem Original: Aphorismen und Denksprüche von Chr. W. Hufeland, 1910. Inhalt: Sentenzen [Sinnsprüche] über ärztliches Denken. Sentenzen [Sinnsprüche] über medizinisch – wissenschaftliches und naturwissenschaftliches Denken. Naturphilosophie Allgemeine Sentenzen [Sinnsprüche] Nachwort von Dr. Klaus Pfeifer Vorwort: Als ich kürzlich eine kleine Schrift mit den „Denksprüche und Aphorismen“ von Christoph Wilhelm Hufeland in die Hände bekam, war mein Entschluss schnell gefasst, einen Nachdruck zu organisieren. Vor allem, weil in meinem Verlag schon mehrere Schriften über und von Christoph Wilhelm Hufeland veröffentlicht wurden. Über die Unterstüzung des Hufelandbiographen Dr. Klaus Pfeifer habe ich mich sehr gefreut – sein Nachwort finden Sie in diesem Büchlein. „Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern“ gilt wohl als bekanntester Spruch von Hueland. Zweifellos ist es Prof. Dr. H. Strauß und Otto Riger zu verdanken, das weitere dieser – heute meist noch aktueller Lebensweisheiten – von Hufeland in dieser kompakten Form zusammengetragen wurden. Allein, dass wir in der Originalausgabe aus dem Jahr 1910 nur recht grobe Quellenangaben zu den „Denksprüche und Aphorismen“ fanden, sollte mich vom Vorhaben nicht abbringen. Genaueres schrieb Otto Rigler im Januar 1910 in Leipzig im damalige Vorwort der Erstausgabe: „Die vorliegende kleine Festgabe zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Hufelandischen Gesellschaft ist entstanden auf Veranlassung und mit gütiger Unterstützung des Herrn Professor Dr. H. Strauß, Berlin, derzeitigen I. Schriftführers der Hufelandischen Gesellschaft, dem ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank hierfür zum Ausdruck bringen möchte. Das Heft enthält Denksprüche und Aphorismen, die sich an verschiedenen Stellen von Hufelands Werken, speziell in dessen „Enchiridion medicum“, finden, daneben aber solche, die bisher noch nicht publiziert worden sind. Die Aufzeichnungen der letzteren, welche den Hauptinhalt dieses Heftchens darstellen, fanden sich unter den von meinem Vater, einem Enkel Hufelands, hinterlassenen Papieren vor. Für freundliche Durchsicht des Materials vor der Publikation bin ich auch Herrn Professor Dr. K. Sudhoff, Leipzig, zu ganz besonderem Danke verpflichtet.“ Weiter lesen wir bei H. Strauß aus Berlin, auch im Januar 1910: „Als ich vor nahezu Jahresfrist von der Existenz bisher ungedruckter Aphorismen von Hufeland erfuhr, hielt ich es für eine dankbare Aufgabe, die Veröffentlichung derselben bei Gelegenheit der Jahrhundertfeier der Hufelandischen Gesellschaft anzuregen. Ich glaubte, daß eine solche Veröffentlichung nicht bloß von der Hufelandischen Gesellschaft, sondern auch von allen denjenigen gerne gesehen würde, welche für Hufelands Person Interesse besitzen. Herr Kollege Rigler war nicht nur so liebenswürdig, dieser Anregung Folge zu leisten, sondern äußerte auch den Wunsch, daß ich an der Herausgabe Anteil nähme. Ich erfülle diesen Wunsch mit Dank und mit besonderer Freude, weil ich glaube, daß die Bekanntgabe der vorliegenden Denksprüche im Verein mit den schon früher in Hufelands Schriften niedergelegten geeignet ist, dem großen und in vielen Dingen auch heute noch vorbildlichen Arzte neue Verehrer zu gewinnen.“ Für die Unterstützung möchte ich mich bei Dr. Klaus Pfeifer, dem Maler Karl-Heinz Vogeley und bei den Mitarbeitern des Museums im Augustinerkloster in Bad Langensalza ganz herzlich bedanken.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Wert, Meinung, Bedeutung

Wert, Meinung, Bedeutung von Priddat,  Birger P.
Die ausgeprägte Linie der subjektiven Werttheorie in der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts ist in der Theoriegeschichte der Ökonomie unterbelichtet. Streissler hat für die Wiederentdeckung dieser theoriegeschichtlichen Linie einen wichtigen Impuls gegeben: Er hat Menger als einen "deutschen Ökonomen" identifiziert, der am Abschluss einer werttheoretischen Argumentation steht, als Vollender einer längst vorbereiteten Linie des subjektiv-werttheoretischen Raisonnements. Dieser Band gibt einen konzentrierten Überblick über die subjektiven Werttheorien, zugleich verzeichnet er unterschiedliche Interpretationen über deren Geltung. Was die einen als Vorgeschichte der Grenznutzentheorie verstehen, ist für andere ein typisches Moment deutscher Nationalökonomie: eine Konzeption "objektiver Gebrauchswerttheorie", die auf sittlichen Urteilen und allgemeinen Bedeutungszuweisungen beruht. Diese spannungsreiche Theoriegeschichte herauszuarbeiten, trägt bedeutsame Komponenten zur Klärung des Verständnisses der eigentümlichen Entwicklung der deutschen Nationalökonomie bei. Inhalt: Joh. v. Komorzynski: Der Werth in der isolirten Wirthschaft - Erich Streissler: Carl Menger, der deutsche Nationalökonom - Karl Milford: Hufeland als Vorläufer von Menger und Hayek - Jochen Schumann: Heinrich von Storch w Peter Rosner: Reichtum und Wohlfahrt. Über einige Schwierigkeiten früher deutscher Ökonomie mit theoretischen Grundbegriffen - Beate Männel: Die objektive, ethische Gebrauchswerttheorie F. Friedländers - Birger P. Priddat: Der "Gattungswerth" oder die Moral der subjektiven Wertlehre in der deutschen Natioalökonomie. K.H. Rau, F.B.W. von Hermann, B. Hildebrand, G.W.F Hegel und A. Wagner - Birger P. Priddat: Wert und Bedeutung. Bruch und Kontinuität von Carl Mengers Werttheorie im Verhältnis zu seinen Vorgängern - Helge Peukert: War C. Menger Subjektivist? Eine Kritik an der Streisslerthese.
Aktualisiert: 2022-06-30
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