Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Autor arbeitet die Geschichte des Jugendhauses Halle – des größten Jugendgefängnisses der DDR – auf Basis neuer Quellen auf. Er beschreibt anschaulich und allgemeinverständlich den Haftalltag. Dieser war durch strikten Tagesablauf, militärischen Drill und Drangsalierung, aber auch durch Eigensinn der Inhaftierten gekennzeichnet. Machtmissbrauch durch Bedienstete und die oft mit brutaler Gewalt durchgesetzte Häftlingshierarchie konterkarierten den offiziellen Erziehungsanspruch. Die Untersuchung schildert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und analysiert die Ursachen des Scheiterns der angestrebten Umerziehung. Dafür wurden Akten aus fünf Archiven ausgewertet und 20 Zeitzeugen-Interviews geführt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zwischen Haft und Freiheit liegen Welten! Hier ein von der "Totalen Institution Gefängnis" (Goffman) vorgegebener Lebensrhythmus, dort ein relativ selbstbestimmtes Leben (sogar, wenn eine Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen vorliegt). Wie lassen sich Übergänge zwischen den Welten so organisieren, dass drogenabhängige Menschen möglichst wenig Schaden nehmen? Dieser Band gibt Anregungen – und Beispiele guter Praxis:
Bedürfnisse, Bedarfe und Strategien von Drogengebrauchenden bei Haftentlassung
Aktuelle Praxis im Umgang mit Haftentlassungen von Drogengebrauchenden
Beispiele guter Praxis des Entlassungsmanagements (Netzwerke, Beratung etc.)
Bedarfe, Möglichkeiten sowie Handlungsmöglichkeiten in der Praxis aus multiprofessioneller Sicht.
Mit Beiträgen von
Esther Bäumler, Farschid Dehnad, Marcel Guéridon, Ulrike Häßler, Jan-Gert Hein, Daniela Jamin, Karlheinz Keppler, Thimna Klatt, Bärbel Knorr, Gero Moog, Mark Neidert, Bianca Shah, Heino Stöver, Thomas Walker und Jan Weber
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band analysiert die gesetzlichen Regelungen zur Gefangenentelefonie und ihre praktische Umsetzung in Deutschland. Spürbare Unterschiede bei Zugang, Umfang, Überwachung und den technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen berühren grundsätzliche verfassungsrechtliche Fragen zur Gleichbehandlung und Chancengleichheit im Hinblick auf das Grundrecht auf Resozialisierung sowie das strafrechtliche Prinzip der Einheitsfreiheitsstrafe. Die Situation in Deutschland wird darüber hinaus mit den einschlägigen Europaratsempfehlungen kontrastiert. Eine umfangreihe Dokumentation aller Feststellungen des Europäischen Anti-Folter-Komitees (CPT) zur Gefangenentelefonie aus den Länderberichten seit 2010 rundet die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der vorliegende Band analysiert die gesetzlichen Regelungen zur Gefangenentelefonie und ihre praktische Umsetzung in Deutschland. Spürbare Unterschiede bei Zugang, Umfang, Überwachung und den technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen berühren grundsätzliche verfassungsrechtliche Fragen zur Gleichbehandlung und Chancengleichheit im Hinblick auf das Grundrecht auf Resozialisierung sowie das strafrechtliche Prinzip der Einheitsfreiheitsstrafe. Die Situation in Deutschland wird darüber hinaus mit den einschlägigen Europaratsempfehlungen kontrastiert. Eine umfangreihe Dokumentation aller Feststellungen des Europäischen Anti-Folter-Komitees (CPT) zur Gefangenentelefonie aus den Länderberichten seit 2010 rundet die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die erste deutschsprachige Untersuchung von Yoga im Strafvollzug bündelt umfassend und interdisziplinär grundlegende Erkenntnisse über eine weit verbreitete und dennoch kaum bekannte Maßnahme im Vollzug. Vor dem Hintergrund des vielversprechenden internationalen Forschungsstands und yogatheoretischer Annahmen wird die Frage nach der Wirksamkeit von Gefängnisyoga in den Kontext der Desistance-Forschung eingeordnet. Eine bundesweite Bestandsaufnahme und eine längsschnittliche Fragebogenerhebung im nordrhein-westfälischen Vollzug liefern erstmalig Daten zu Yoga-Angeboten im deutschen Vollzug sowie Perspektiven und zahlreiche Anregungen für die weitere wissenschaftliche Diskussion und einen systematischen Ausbau vorhandener Angebote im Vollzug.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die erste deutschsprachige Untersuchung von Yoga im Strafvollzug bündelt umfassend und interdisziplinär grundlegende Erkenntnisse über eine weit verbreitete und dennoch kaum bekannte Maßnahme im Vollzug. Vor dem Hintergrund des vielversprechenden internationalen Forschungsstands und yogatheoretischer Annahmen wird die Frage nach der Wirksamkeit von Gefängnisyoga in den Kontext der Desistance-Forschung eingeordnet. Eine bundesweite Bestandsaufnahme und eine längsschnittliche Fragebogenerhebung im nordrhein-westfälischen Vollzug liefern erstmalig Daten zu Yoga-Angeboten im deutschen Vollzug sowie Perspektiven und zahlreiche Anregungen für die weitere wissenschaftliche Diskussion und einen systematischen Ausbau vorhandener Angebote im Vollzug.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen Haft und Freiheit liegen Welten! Hier ein von der "Totalen Institution Gefängnis" (Goffman) vorgegebener Lebensrhythmus, dort ein relativ selbstbestimmtes Leben (sogar, wenn eine Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen vorliegt). Wie lassen sich Übergänge zwischen den Welten so organisieren, dass drogenabhängige Menschen möglichst wenig Schaden nehmen? Dieser Band gibt Anregungen – und Beispiele guter Praxis:
Bedürfnisse, Bedarfe und Strategien von Drogengebrauchenden bei Haftentlassung
Aktuelle Praxis im Umgang mit Haftentlassungen von Drogengebrauchenden
Beispiele guter Praxis des Entlassungsmanagements (Netzwerke, Beratung etc.)
Bedarfe, Möglichkeiten sowie Handlungsmöglichkeiten in der Praxis aus multiprofessioneller Sicht.
Mit Beiträgen von
Esther Bäumler, Farschid Dehnad, Marcel Guéridon, Ulrike Häßler, Jan-Gert Hein, Daniela Jamin, Karlheinz Keppler, Thimna Klatt, Bärbel Knorr, Gero Moog, Mark Neidert, Bianca Shah, Heino Stöver, Thomas Walker und Jan Weber
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen Haft und Freiheit liegen Welten! Hier ein von der "Totalen Institution Gefängnis" (Goffman) vorgegebener Lebensrhythmus, dort ein relativ selbstbestimmtes Leben (sogar, wenn eine Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen vorliegt). Wie lassen sich Übergänge zwischen den Welten so organisieren, dass drogenabhängige Menschen möglichst wenig Schaden nehmen? Dieser Band gibt Anregungen – und Beispiele guter Praxis:
Bedürfnisse, Bedarfe und Strategien von Drogengebrauchenden bei Haftentlassung
Aktuelle Praxis im Umgang mit Haftentlassungen von Drogengebrauchenden
Beispiele guter Praxis des Entlassungsmanagements (Netzwerke, Beratung etc.)
Bedarfe, Möglichkeiten sowie Handlungsmöglichkeiten in der Praxis aus multiprofessioneller Sicht.
Mit Beiträgen von
Esther Bäumler, Farschid Dehnad, Marcel Guéridon, Ulrike Häßler, Jan-Gert Hein, Daniela Jamin, Karlheinz Keppler, Thimna Klatt, Bärbel Knorr, Gero Moog, Mark Neidert, Bianca Shah, Heino Stöver, Thomas Walker und Jan Weber
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Neuauflage beschreibt ein pädagogisches Handlungsmodell für den Strafvollzug. Dazu werden unterschiedliche Bildungsbereiche anhand von Projekten und deren Konzeptionen erörtert.
Was tun mit den Strafgefangenen? Die Fragen nach einem angemessenen Umgang mit Inhaftierten und nach den Zielen des Vollzuges sind so alt wie der Strafvollzug. Seine Geschichte ist die Geschichte von Reformen. Im vorliegenden Buch wird ausgehend von historischen und allgemeinpädagogischen Entwicklungen ein Modell für das pädagogische Handeln im Vollzug entwickelt und durch viele praktische Beispiele illustriert. Alphabetisierung, allgemeine Didaktik, Peer Education und kurzzeitpädagogische Interventionen werden neben anderen Modellen vorgestellt und auf ihre Relevanz im Vollzug hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Dein Perso ist weg, Dein Name ist weg, Deine Freiheit ist weg, Deine Familie ist weg, Dein Geld ist weg und Du bist nur noch eine Nummer: Eine sogenannte Buch-Nummer.
Eine Nummer, die jeden Inhaftierten identifiziert mit einer laufenden Nummer und dem Jahr, in dem Du eingefahren bist.
Wie konnte es soweit kommen?
Inhaftierte erzählen Geschichten aus ihrem Haftalltag. Sie sind manchmal verstörend, einfach nur sachlich, aber auch emotional auf jeden Fall mit sehr viel Leidenschaft und authentisch dargestellt.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Der Preis des Geldes in der Straffälligenhilfe
Aus dem Inhalt:
- Geld, Gier und Betrug: Gedanken eines Psychoanalytikers
- Ohne Schuldenregulierung keine Resozialisierung
- Petition Rentenbeiträge für Strafgefangene
- Privatisierung und Wettbewerb in der Straffälligenhilfe
- Wege aus dem Schuldenturm - Umschuldung für ehemals Straffällige am Beispiel der Stiftung Resozialisierungsfonds für Straffällige in Hessen
- Umgang und Motivation mit überschuldeten Inhaftierten in der täglichen vollzuglichen Arbeit
- Geld, Frauen und Kriminalität
- Geldverwaltung und Ersatzfreiheitsstrafe
- Privatisiertes Einsperren und Gefangenenarbeit
Aktualisiert: 2020-01-13
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Schon das erste Buch von Gefängnisdirektor Thomas Galli sorgte für Aufsehen: Seine Geschichten über den Gefängnisalltag thematisierten den Problemkreis von Schuld, Strafe und Rehabilitation und stellten dezidiert die Frage: Wie sinnvoll, wie effektiv, wie menschenwürdig ist der Strafvollzug in seiner heute praktizierten Form? In seinem neuen Buch stehen Einzelschicksale von Straftätern im Mittelpunkt, bei denen nach schweren Taten und langer Haftstrafe über eine Sicherungsverwahrung entschieden werden muss. Wann gilt ein Täter als "höchst gefährlich"? Worauf gründen Justiz, Gefängnisverwaltung und Psychologen ihr Urteil über seine Gefährlichkeit? Wie lassen sich Gefahren für die Allgemeinheit abwenden oder begrenzen?
Aktualisiert: 2019-03-21
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Muss jemand eine Haftstrafe antreten, verändert sich seine Lebenssituation schlagartig. 750 00 Inhaftierte gibt es derzeit in Deutschland, doch oft wird vergessen, dass ebenso die Partner, Kinder, Eltern und Geschwister emotional wie auch lebenspraktisch in ungeahntem Maße gefordert sind. Langjährige Beziehungen stehen plötzlich in Frage, und auch die Sorge, anch Jahren der Haft einem völlig veränderten Menschen zu begegnen, begleitet diese Zeit. Die Autorin - selbst in der Gefangenenseelsorge und in Angehörigenprojekten tätig - kennt die Probleme auf beiden Seiten der Gefängnistore. In vielen Gesprächen hat sie Erfahrungen von Betroffenen und Fachleuten zusammengetragen. Sie zeigt mögliche Schwierigkeiten in den unterschiedlichen Haftphasen auf und bietet konkrete Ratschläge zu ihrer Bewältigung an: Wo können Angehörige Unterstützung und Gesprächspartner finden? Welche Rechte und finanzielle Hilfen stehen ihnen zu? Dass auch die Angehörigen Begleitung und Unterstützung benötigen, wurde in Deutschland erst in den letzten Jahren erkannt. So bietet dieser Band nicht nur kompetente Lebenshilfe, sondern kann auch die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren.
Aktualisiert: 2021-01-02
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VORWORT VON RUEDIGER DAHLKE.
»Lange nicht mehr so Kluges und Emotionales über unser aller Suche nach dem Glück gelesen.«
Florian Langenscheidt (Langenscheidts Handbuch zum Glück)
»Lesen Sie mit offenem Herzen die Herzensbriefe an das Leben und
schreiben Sie dann selbst Briefe von Herzen, an Menschen, die Sie lieben.«
Aus dem Vorwort des Bestsellerautors Ruediger Dahlke
Ein Teenager schreibt seiner Mutter, eine Mutter ihrem verschollenen Sohn, eine Inhaftierte wendet sich an ihr Opfer, ein langjähriger Ehemann an seine geliebte Frau. Es gehen Briefe an ehemalige Lehrer, an Freundinnen und die himmlischen Welten.
HERZENSBRIEFE AN DAS LEBEN entführt uns in die Welt unserer Mitmenschen und lässt uns deren persönliche Geschichten und Schicksale erleben. Sie schildern ihre Emotionen in bewegenden Worten – durch Briefe, die manchmal erst sehr viel später beantwortet werden und erstaunliche Wendungen für alle Beteiligten bringen.
HERZENSBRIEFE AN DAS LEBEN zeigt, wie man aus schwierigen Situationen als Gewinner hervorgehen kann und wie der innere Erfahrungsschatz uns geistiges Wachstum und grenzenlose Dankbarkeit für die täglichen Geschenke des Lebens beschert.
»Jeder kennt das Gefühl, nicht mehr weiter zu wissen, und plötzlich öffnen sich Türen, die wir vorher nicht sehen konnten.«
Ein Buch, das heiter und nachdenklich stimmt und Kraft gibt.
MANUELA LAASCH machte erfolgreich Karriere, arbeitete international als Marketing-Spezialistin beim Fernsehen, in der Schifffahrt und für Naturprodukte. Bis ihre Gabe des Hellfühlens sie zu spirituellen Themen führte – und zu ihrer wahren Herzensaufgabe: Menschen auf ihrem Lebensweg zu coachen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Kunst vermag es, Inhaftierte aus ihrer Isolierung zu holen und im Herzen zu erreichen.
Sie öffnet Räume, bietet Anlässe, um wieder Hoffnung zu schöpfen, lädt ein, neue Wege zu sehen und sie zu gehen.
Seit vielen Jahren gibt es in fast allen sächsischen Justizvollzugsanstalten festangestellte Kunsttherapeuten, welche die bestehenden Behandlungsangebote um eine individulle und ressourcenorientierte Facette erweitern.
"RÄUME ÖFFNEN" möchte praxisnahe Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten und Formen der kunsttherapeutischen Arbeit mit inhaftierten Menschen geben und dazu ermutigen, diese Ansätze weiterzuentwickeln.
www.kunstimgefaengnis.de
Aktualisiert: 2020-03-09
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Die Neuauflage beschreibt ein pädagogisches Handlungsmodell für den Strafvollzug. Dazu werden unterschiedliche Bildungsbereiche anhand von Projekten und deren Konzeptionen erörtert.
Was tun mit den Strafgefangenen? Die Fragen nach einem angemessenen Umgang mit Inhaftierten und nach den Zielen des Vollzuges sind so alt wie der Strafvollzug. Seine Geschichte ist die Geschichte von Reformen. Im vorliegenden Buch wird ausgehend von historischen und allgemeinpädagogischen Entwicklungen ein Modell für das pädagogische Handeln im Vollzug entwickelt und durch viele praktische Beispiele illustriert. Alphabetisierung, allgemeine Didaktik, Peer Education und kurzzeitpädagogische Interventionen werden neben anderen Modellen vorgestellt und auf ihre Relevanz im Vollzug hin untersucht.
Aktualisiert: 2020-11-09
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Wer sich mit der Angelegenheit des Strafvollzuges befasst, findet sich schnell mit vielen Vorurteilen und geringem Verständnis der Gesellschaft konfrontiert. In den meisten Fällen widmen sich Reportagearbeiten mit inhaftierten Menschen und deren Straftaten, die zum Mittelpunkt der Arbeit werden. Sie bedienen die menschliche Neugierde an Sensationen. Wir möchten jedoch bei unserem aktuellen Buch-Projekt zum Menschen zurückführen. Ihn vorurteilsfrei darstellen und ihn nicht als Straftäter zur Schau stellen. Es geht uns um die Auseinandersetzung mit der emotionalen Konsequenz des Inhaftiertseins. Unser Projekt versteht sich als ein humanistisches / künstlerisches Brückenprojekt zum Thema Strafvollzug in Deutschland. Das Ziel ist es, inhaftierte Menschen und Gesellschaft einander begegnen zu lassen, einen Dialog herzustellen und Menschen für die Thematik zu öffnen. Es ist eine Herausforderung den Menschen hinter dem Stigma “Straftäter”, Mensch sein zu lassen. Genau dieser Herausforderung möchten wir uns annehmen und einen Einblick geben in die emotionale Welt hinter Gittern, ihren Zustand und ihre Veränderung über die Jahre. Neben dem reinen Buchprojekt ist ein Fotoprojekt mit integriert, das über Porträtserien mit Insassen und Interviews eine Kommunikation zusätzlich ermöglichen soll. In Zusammenarbeit mit der Redaktion „DER LICHTBLICK”, wurde Kontakt zu Inhaftierten in verschiedenen JVAen der Bundesrepublik hergestellt, die das Projekt mit Ihrer Teilnahme unterstützt haben – und somit erhielten wir eine wichtige Unterstützung in Angelegenheiten der Öffentlichkeitsarbeit die eine der wichtigsten Komponente für den Erfolg unseres Projektes darstellt.
Aktualisiert: 2019-10-15
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