Und doch sind alle Äpfel rund …

Und doch sind alle Äpfel rund … von Hubka,  Christine, Ofner,  Agi
Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Und doch sind alle Äpfel rund …

Und doch sind alle Äpfel rund … von Hubka,  Christine, Ofner,  Agi
Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Und doch sind alle Äpfel rund … von Hubka,  Christine, Ofner,  Agi
Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Und doch sind alle Äpfel rund …

Und doch sind alle Äpfel rund … von Hubka,  Christine, Ofner,  Agi
Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-05-08
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Christus peregrinus

Christus peregrinus von Hofheinz,  Marco
Jesus war ein Grenzgänger. Sein Weg führte ihn über Galiläa hinaus an fremde Orte. Eine Christologie, die an seinem Weg Maß nimmt, wird ihrerseits christologische Grenzgänge wagen. Sie öffnet sich interkonfessionell, interkulturell und interreligiös. Auch innerkonfessionelle und intradisziplinäre Bezüge wird sie stark machen im Interesse an der Begegnung mit dem Fremden, als der sich Christus selbst immer wieder zeigt. Der Weg, den die Christologie dabei beschreitet, wird im vorliegenden Band gekennzeichnet als ein Weg zu einer narrativen Christologie. [Christus peregrinus. Christology on the ay] Jesus was a border crosser. His way led him beyond Galilee to foreign places. A Christology that takes its measure from his way will dare to cross Christological borders. It opens itself interdenominationally, interculturally and interreligiously. It will also make interdenominational and intradisciplinary references strong in the interest of the encounter with the stranger, as whom Christ himself shows himself again and again. The path that Christology follows is characterized in the present volume as a path to a narrative Christology.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Christus peregrinus

Christus peregrinus von Hofheinz,  Marco
Jesus war ein Grenzgänger. Sein Weg führte ihn über Galiläa hinaus an fremde Orte. Eine Christologie, die an seinem Weg Maß nimmt, wird ihrerseits christologische Grenzgänge wagen. Sie öffnet sich interkonfessionell, interkulturell und interreligiös. Auch innerkonfessionelle und intradisziplinäre Bezüge wird sie stark machen im Interesse an der Begegnung mit dem Fremden, als der sich Christus selbst immer wieder zeigt. Der Weg, den die Christologie dabei beschreitet, wird im vorliegenden Band gekennzeichnet als ein Weg zu einer narrativen Christologie. [Christus peregrinus. Christology on the ay] Jesus was a border crosser. His way led him beyond Galilee to foreign places. A Christology that takes its measure from his way will dare to cross Christological borders. It opens itself interdenominationally, interculturally and interreligiously. It will also make interdenominational and intradisciplinary references strong in the interest of the encounter with the stranger, as whom Christ himself shows himself again and again. The path that Christology follows is characterized in the present volume as a path to a narrative Christology.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Und doch sind alle Äpfel rund …

Und doch sind alle Äpfel rund … von Hubka,  Christine, Ofner,  Agi
Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen. Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen. Tipps: Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus faszinierendes Grundwissen ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen Auszeichnungen: Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte soll die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zuführen Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden zu geben. Inhalt Die Pfarrer der evangelischen St.-Marien Kirche in Elende Von der Reformation bis ins Jahr 1929 Von Regina Englert........................................................................... 6 Von den Anfängen der Pastorenfamilien Zerbst und Höfer in der Grafschaft Hohnstein (vom 16. bis ins 17. Jahrhundert) Von Günter Kruse............................................................................. 28 “… ein Gebet aus dem Herzen getan werden“. Pfarrer Johann Heinrich Hartmann aus Rothesütte. Von Christian Tegtmeier.................................................................... 60 Bemerkungen, Funde und Berichte Johann Leonhard Preus Verzeichnis der Personen zu Rothesütte, Sophienhof, Hufhaus und Steinmühle (1778) Von Steffen Iffland ......................................................................... 68 Hainröder Kirche St. Magdalena Gruft und Engel Von Gudrun Zeitler........................................................................... 106 Wilhelm Kiel alias Dr. Wilhelm Keil aus Bleicherode – der König von Aurora Von Peter Kuhlbrodt......................................................................... 112 Der Organist und die Sängerin Aus dem Leben des Kantors Erich Knorr in Nordhausen Von Helmut Schuster........................................................................ 119 Funde aus den Kirchenbüchern ...................................................... 132 Jahreschronik des Kirchenkreises .................................................. 133
Aktualisiert: 2021-01-07
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte soll die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zuführen Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden zu geben. Inhalt Die „katholische Kolonie“ Friedrichslohra in der preußischen Grafschaft Hohnstein (1775–1820). Nach Akten des Geheimen Staatsarchivs Berlin Von Arno Wand................................................................................................................................5 Das (alltägliche) Leben einer Kirchengemeinde in Nordhausen. Ein Projektbericht zum Editionsprojekt zweier Rechnungsbücher der St. Blasii-Kirche (1646-1743) Von Franziska Hormuth..................................................................28 Die Kanzel in der Kirche "St. Blasii" in Nordhausen Von Antje Pohl..................................................................................37 Die Grabplatte des Hans vom Hagen in der Kirche St. Nicolai in Niedergebra Von Georg Pfützenreuter ........................47 Zum Taufengel in der St. Andreas-Kirche zu Haferungen Von Irina Gemsa ......................................................................65 Denkschrift des Martin Chemnitz gegen das Geleit der Juden zu Braunschweig (1578). Ein Fund aus dem Pfarrarchiv Salza Von Steffen Iffland ..........................................................................................................................................81 Das vergessene Beinhaus von St. Marien zu Bleicherode Von Hans-Christoph Maletz ...................................................92 Der evangelische Kreuzweg der Kreuzkirche Bernterode-Schacht. Eine Stiftung von Charles Crodel (1894–1973) Von Cornelius Steckner......................................................................................................................................................110 Jahreschronik des Kirchenkreises .....................................................................................................................................144
Aktualisiert: 2020-12-17
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Wort und Schrift

Wort und Schrift von Graf-Stuhlhofer,  Franz, Tarmann,  Paul R., Wunderli,  Armin
Dieser Band der edition Widerhall schenkt dem Wort und der Schrift seine Aufmerksamkeit: Wort als das, wodurch nach alter Überzeugung alles in die Existenz kam und als das, was den Menschen als solchen auszeichnet, wodurch er selbst schöpferisch tätig ist. Und Schrift als der Versuch, das Wahrgenommene und Gedachte zu bewahren, für die Erinnerung und zur Weitergabe festzuhalten. Bücher überdauern den Gedanken, den Anlass, aber auch die Menschen, die sie schreiben. Sie mögen mit der Zeit ihre Aktualität und ihre Attraktivität verlieren und in Vergessenheit geraten. Aber dann tauchen sie plötzlich und unerwartet wieder auf und versetzen die Lesenden in Erstaunen oder gar in Freude und ändern deren Weltbild grundlegend. Von solchen Erfahrungen berichten Menschen, die sich mit der Bibel, dem wohl wichtigsten Text christlichen Denkens, auseinandersetzen. Worte, die gesprochen werden oder aus einem Buch hervorkommen, können wirkmächtig sein. „Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." Diese Aussage des Apostels Paulus kann als ideengebender Grundgedanke dieses Buches bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte

Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte
Die Zeitschrift für Südharzer Kirchengeschichte ist eine Probe des Kirchenkreises Südharz, mit der die kunst- und sozialgeschichtlichen Artefakte der hiesigen kirchlichen Archive einer gegenwartsrelevanten Nutzung und Bedeutung zugeführt werden sollen. Zeitgleich mit dem eigenen Bemühen um die Aufarbeitung kirchlicher Archive und Kunstgüter beabsichtigt der Kirchenkreis, durch gezielte Schlaglichter auf die kirchliche Ortgeschichte Anlass und Interesse zu Forschung und Beschäftigung mit seinen Gemeinden in Universitäten und Vereinen zu geben.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Demetrius Augustinus von Gallitzin

Demetrius Augustinus von Gallitzin von Oberdorf,  Andreas
Im transatlantischen Raum war die Katholische Aufklärung als globale Reformbewegung besonders wirksam. Anhand des Lebens und Wirkens von Demetrius Augustinus von Gallitzin (1770–1840) werden ihre grenzüberschreitenden Verflechtungen nun erstmals sichtbar. Andreas Oberdorf stellt mit Demetrius von Gallitzin eine bisher weitgehend unbekannte Gestalt der deutsch-amerikanischen Bildungsgeschichte in den Mittelpunkt seiner Studie. Aufgewachsen und erzogen im Fürstbistum Münster, das im späten 18. Jahrhundert von einer Katholischen Aufklärung geprägt wurde, reiste Gallitzin 1792 in die Neue Welt. Von dieser Bildungsreise in die Vereinigten Staaten von Amerika kehrte er nicht zurück, sondern wurde Priester und wirkte fast ein halbes Jahrhundert als Missionar, Pfarrer und Publizist in den westlichen Gebieten Pennsylvanias. Die Rekonstruktion seiner Lebensgeschichte, die Auswertung seiner Briefe und Schriften bettet der Autor in die dichten Kommunikationsnetze des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein. So erschließen sich neue Erkenntnisse zu den transatlantischen Dimensionen der Katholischen Aufklärung als Reform- und Bildungsbewegung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das christliche Martyrium im 20. Jahrhundert

Das christliche Martyrium im 20. Jahrhundert von Johann-Adam-Möhler-Institut, Winter,  Roman
Die Gewalterfahrung der Konfessionen im 20. Jahrhundert forderte alle Kirchen gleichermaßen heraus, ihren Opfern eine angemessene Erinnerung zu gestalten. Dazu diente u.a. der Titel des Märtyrers. Diese Publikation geht systematisch-theologisch der Frage nach, wie das Martyrium nach dem Totalitarismus konzipiert und neu gedacht wurde. Dabei steht das Verständnis des christlichen Martyriums in Russland und Deutschland im Mittelpunkt. Die Studie beschreibt eine Transformation dieses Verständnisses und beleuchtet dogmatische Spannungen zwischen den konfessionellen Prägungen des Begriffs. Die Reflexion dieser Spannungen verdeutlicht die ökumenische Relevanz des Märtyrergedenkens.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Demetrius Augustinus von Gallitzin

Demetrius Augustinus von Gallitzin von Oberdorf,  Andreas
Im transatlantischen Raum war die Katholische Aufklärung als globale Reformbewegung besonders wirksam. Anhand des Lebens und Wirkens von Demetrius Augustinus von Gallitzin (1770–1840) werden ihre grenzüberschreitenden Verflechtungen nun erstmals sichtbar. Andreas Oberdorf stellt mit Demetrius von Gallitzin eine bisher weitgehend unbekannte Gestalt der deutsch-amerikanischen Bildungsgeschichte in den Mittelpunkt seiner Studie. Aufgewachsen und erzogen im Fürstbistum Münster, das im späten 18. Jahrhundert von einer Katholischen Aufklärung geprägt wurde, reiste Gallitzin 1792 in die Neue Welt. Von dieser Bildungsreise in die Vereinigten Staaten von Amerika kehrte er nicht zurück, sondern wurde Priester und wirkte fast ein halbes Jahrhundert als Missionar, Pfarrer und Publizist in den westlichen Gebieten Pennsylvanias. Die Rekonstruktion seiner Lebensgeschichte, die Auswertung seiner Briefe und Schriften bettet der Autor in die dichten Kommunikationsnetze des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein. So erschließen sich neue Erkenntnisse zu den transatlantischen Dimensionen der Katholischen Aufklärung als Reform- und Bildungsbewegung.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein

Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein von Steinthaler,  Evelyn
Was geschah mit der Liebe in der Zeit des braunen Terrors? Welchen Schikanen waren Paare in Nazideutschland ausgesetzt, die interkonfessionell, oder, wie es in der NS-Diktion hieß, „gemischtrassig“ verheiratet oder liiert waren und die im Rampenlicht standen? Wie stand es um jene Stars, die die Bevölkerung in Propagandafilmen dem NS-Regime konform unterhielten, vom Kriegsalltag ablenkten und gleichzeitig um ihre Liebe kämpften oder diese um der Karriere willen aufgaben? Ausgehend von den „Nürnberger Rassengesetzen“, die seit 1935 in Kraft waren, untersucht Evelyn Steinthaler die Beziehung vier prominenter Paare und wie unterschiedlich deren Umgang mit dem öffentlichen Druck war: Wir treffen Heinz Rühmann und Herta Feiler, Joachim Gottschalk und Meta Wolff, Kurt Weill und Lotte Lenya sowie Hansi Burg, die in wilder Ehe mit dem Superstar des deutschen Kinos, Hans Albers, zusammenlebte – und viele ihrer Weggefährten. Steinthaler erzählt vom Einfluss der Politik in einem totalitären Staat auf das Private, von Grenzen der Zuneigung durch politisch beeinflusste Karriereplanung, von Anpassung, Opferbereitschaft und selbstverständlicher Liebe, die bereit ist, Entfernungen und Distanzen zu überdauern.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Lebenswichtig. Luther 5.0

Lebenswichtig. Luther 5.0 von Bethge,  Clemens, Dröge,  Markus, Gardei,  Marion, Krebs,  Bernd, Nicolini,  Marcus
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und die Journalistische Nachwuchsförderung JONA der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. haben 23 junge Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Konfessionen anlässlich des Reformations-Jubiläums 2017 eingeladen, über existenzielle Lebensfragen zu reflektieren. Sie schreiben aus ihrem subjektiven Erleben über die großen Themen des Lebens wie Glück, Liebe, Heimat, Karriere, Glaube, Angst und Sterben. Über das, was sie bewegt und trägt, Fragen, die sie selbst wichtig finden und die sie in ihrer Lebensphase am meisten beschäftigen. Sie setzen sich mit ihrer Suche nach Gott und zu sich selbst in den verschiedenen Rollen zwischen Anerkennung und Ablehnung auseinander. Und sie fragen nach gelingendem Leben mit anderen in ihrer Besonderheit, in Nähe und Fremde; in Liebe und Ehe, bis zuletzt … Jedem Beitrag ist ein starkes Lutherzitat zum Thema beigefügt, an dem die Autorinnen und Autoren sich orientieren oder mit dem sie streiten können. Daraus ergibt sich ein spannender Kontrast zu dem, was einen Martin Luther vor 500 Jahren beschäftigt hat. Oder sind es am Ende die gleichen Themen? Die Lesenden sollen sich darüber selbst ein Bild machen. Sie lernen die Gedankenwelt junger Menschen und eine Generation zwischen Hoffnung und Zweifel kennen.
Aktualisiert: 2019-10-09
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