Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz von Heringer,  Hans-Jürgen
Souverän zwischen den Kulturen: Dieses Arbeitsbuch erleichtert den Dialog und gibt konkrete Tipps für den interkulturellen Austausch. Wir alle müssen interkulturell dazu lernen – und zwar dauernd: auf Reisen, im internationalen Geschäftsgespräch, beim Kontakt mit Migranten... Interkulturalität wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz im Zeitalter der Globalisierung. Interkulturalität ist aber mehr als Fremdsprachenlernen! Das Arbeitsbuch, das Ratgeber und Lehrgang in einem ist, zeigt, welche heiklen Situationen es geben kann, auch wenn man die fremde Sprache perfekt beherrscht. Learning bei Doing: das vielfältige Arbeitsmaterial (Filme, Übungen, Tests...) in dieser interkulturellen Einführung lässt keine praktische Situation außer Acht und ermöglicht durch die interaktiven Möglichkeiten der CD auch ein Einfühlen in die Thematik. Wer sich auf das interkulturelle Abenteuer einlässt, der wird zugleich sehr viel über sich erfahren und die eigenen sprachlichen und kulturellen Voraussetzungen besser verstehen. Mit den Materialien des neuen Bandes zur Interkulturalität von Hans Jürgen Heringer lernt man, auf der sprachlichen, aber auch vielen anderen Ebenen, mit Menschen aus fremden Kulturen besser umzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz von Heringer,  Hans-Jürgen
Souverän zwischen den Kulturen: Dieses Arbeitsbuch erleichtert den Dialog und gibt konkrete Tipps für den interkulturellen Austausch. Wir alle müssen interkulturell dazu lernen – und zwar dauernd: auf Reisen, im internationalen Geschäftsgespräch, beim Kontakt mit Migranten... Interkulturalität wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz im Zeitalter der Globalisierung. Interkulturalität ist aber mehr als Fremdsprachenlernen! Das Arbeitsbuch, das Ratgeber und Lehrgang in einem ist, zeigt, welche heiklen Situationen es geben kann, auch wenn man die fremde Sprache perfekt beherrscht. Learning bei Doing: das vielfältige Arbeitsmaterial (Filme, Übungen, Tests...) in dieser interkulturellen Einführung lässt keine praktische Situation außer Acht und ermöglicht durch die interaktiven Möglichkeiten der CD auch ein Einfühlen in die Thematik. Wer sich auf das interkulturelle Abenteuer einlässt, der wird zugleich sehr viel über sich erfahren und die eigenen sprachlichen und kulturellen Voraussetzungen besser verstehen. Mit den Materialien des neuen Bandes zur Interkulturalität von Hans Jürgen Heringer lernt man, auf der sprachlichen, aber auch vielen anderen Ebenen, mit Menschen aus fremden Kulturen besser umzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz von Heringer,  Hans-Jürgen
Souverän zwischen den Kulturen: Dieses Arbeitsbuch erleichtert den Dialog und gibt konkrete Tipps für den interkulturellen Austausch. Wir alle müssen interkulturell dazu lernen – und zwar dauernd: auf Reisen, im internationalen Geschäftsgespräch, beim Kontakt mit Migranten... Interkulturalität wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz im Zeitalter der Globalisierung. Interkulturalität ist aber mehr als Fremdsprachenlernen! Das Arbeitsbuch, das Ratgeber und Lehrgang in einem ist, zeigt, welche heiklen Situationen es geben kann, auch wenn man die fremde Sprache perfekt beherrscht. Learning bei Doing: das vielfältige Arbeitsmaterial (Filme, Übungen, Tests...) in dieser interkulturellen Einführung lässt keine praktische Situation außer Acht und ermöglicht durch die interaktiven Möglichkeiten der CD auch ein Einfühlen in die Thematik. Wer sich auf das interkulturelle Abenteuer einlässt, der wird zugleich sehr viel über sich erfahren und die eigenen sprachlichen und kulturellen Voraussetzungen besser verstehen. Mit den Materialien des neuen Bandes zur Interkulturalität von Hans Jürgen Heringer lernt man, auf der sprachlichen, aber auch vielen anderen Ebenen, mit Menschen aus fremden Kulturen besser umzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftsgeschichte von Dziewanowski-Stefanczyk,  Bartosz, Traba,  Robert
Die Wirtschafts- und Sozialgeschichte entwickelt sich häufig fernab der wichtigsten historiografischen Strömungen. So wie viele andere Interessengebiete der Geschichte sind die polnischen und deutschen Forschungen zur Wirtschaftsgeschichte keinesfalls ein Beispiel für die beiderseitige Kenntnisnahme und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, sondern allenfalls für parallele Erfahrungen. Wie präsentiert sich heute die polnische wirtschaftsgeschichtliche Forschung? Eine Antwort auf diese Frage bietet – wenn auch nur ausschnittsweise – die vorliegende sechste Folge von Historie. Neben der Wirtschaftsgeschichte werden auch Themen der Erinnerungsforschung und der Besatzungsgeschichte behandelt. Gleich drei Generationen polnischer und deutscher Historiker haben zu dieser Folge beigetragen. Mit Beiträgen von: Markus Denzel, Gabi Dolff-Bonekämper, Patrick Giebel, Lucas Elsner, Clara Frysztacka, Michał Galas, Jeannine Harder, Jacek Kochanowicz, Kornelia Kończal, Michał Kopczyński, Marek Kornat, Wolf Lepenies, Cecylia Leszczyńska, Artur Lipiński, Hubert Orłowski, Anna Sosnowska, Maciej Salamon, Henryk Samsonowicz, Katrin Steffen, Niklas Steinert, Robert Traba
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftsgeschichte von Dziewanowski-Stefanczyk,  Bartosz, Traba,  Robert
Die Wirtschafts- und Sozialgeschichte entwickelt sich häufig fernab der wichtigsten historiografischen Strömungen. So wie viele andere Interessengebiete der Geschichte sind die polnischen und deutschen Forschungen zur Wirtschaftsgeschichte keinesfalls ein Beispiel für die beiderseitige Kenntnisnahme und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, sondern allenfalls für parallele Erfahrungen. Wie präsentiert sich heute die polnische wirtschaftsgeschichtliche Forschung? Eine Antwort auf diese Frage bietet – wenn auch nur ausschnittsweise – die vorliegende sechste Folge von Historie. Neben der Wirtschaftsgeschichte werden auch Themen der Erinnerungsforschung und der Besatzungsgeschichte behandelt. Gleich drei Generationen polnischer und deutscher Historiker haben zu dieser Folge beigetragen. Mit Beiträgen von: Markus Denzel, Gabi Dolff-Bonekämper, Patrick Giebel, Lucas Elsner, Clara Frysztacka, Michał Galas, Jeannine Harder, Jacek Kochanowicz, Kornelia Kończal, Michał Kopczyński, Marek Kornat, Wolf Lepenies, Cecylia Leszczyńska, Artur Lipiński, Hubert Orłowski, Anna Sosnowska, Maciej Salamon, Henryk Samsonowicz, Katrin Steffen, Niklas Steinert, Robert Traba
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftsgeschichte von Dziewanowski-Stefanczyk,  Bartosz, Traba,  Robert
Die Wirtschafts- und Sozialgeschichte entwickelt sich häufig fernab der wichtigsten historiografischen Strömungen. So wie viele andere Interessengebiete der Geschichte sind die polnischen und deutschen Forschungen zur Wirtschaftsgeschichte keinesfalls ein Beispiel für die beiderseitige Kenntnisnahme und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, sondern allenfalls für parallele Erfahrungen. Wie präsentiert sich heute die polnische wirtschaftsgeschichtliche Forschung? Eine Antwort auf diese Frage bietet – wenn auch nur ausschnittsweise – die vorliegende sechste Folge von Historie. Neben der Wirtschaftsgeschichte werden auch Themen der Erinnerungsforschung und der Besatzungsgeschichte behandelt. Gleich drei Generationen polnischer und deutscher Historiker haben zu dieser Folge beigetragen. Mit Beiträgen von: Markus Denzel, Gabi Dolff-Bonekämper, Patrick Giebel, Lucas Elsner, Clara Frysztacka, Michał Galas, Jeannine Harder, Jacek Kochanowicz, Kornelia Kończal, Michał Kopczyński, Marek Kornat, Wolf Lepenies, Cecylia Leszczyńska, Artur Lipiński, Hubert Orłowski, Anna Sosnowska, Maciej Salamon, Henryk Samsonowicz, Katrin Steffen, Niklas Steinert, Robert Traba
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftsgeschichte von Dziewanowski-Stefanczyk,  Bartosz, Traba,  Robert
Die Wirtschafts- und Sozialgeschichte entwickelt sich häufig fernab der wichtigsten historiografischen Strömungen. So wie viele andere Interessengebiete der Geschichte sind die polnischen und deutschen Forschungen zur Wirtschaftsgeschichte keinesfalls ein Beispiel für die beiderseitige Kenntnisnahme und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, sondern allenfalls für parallele Erfahrungen. Wie präsentiert sich heute die polnische wirtschaftsgeschichtliche Forschung? Eine Antwort auf diese Frage bietet – wenn auch nur ausschnittsweise – die vorliegende sechste Folge von Historie. Neben der Wirtschaftsgeschichte werden auch Themen der Erinnerungsforschung und der Besatzungsgeschichte behandelt. Gleich drei Generationen polnischer und deutscher Historiker haben zu dieser Folge beigetragen. Mit Beiträgen von: Markus Denzel, Gabi Dolff-Bonekämper, Patrick Giebel, Lucas Elsner, Clara Frysztacka, Michal Galas, Jeannine Harder, Jacek Kochanowicz, Kornelia Konczal, Michal Kopczynski, Marek Kornat, Wolf Lepenies, Cecylia Leszczynska, Artur Lipinski, Hubert Orlowski, Anna Sosnowska, Maciej Salamon, Henryk Samsonowicz, Katrin Steffen, Niklas Steinert, Robert Traba
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933 von Weiss,  Stefan
Zwischen den politischen Schicksalsjahren 1917 und 1933 begegneten deutsche und russische Musikkulturen einander in neuen und manchmal kontroversen Konstellationen, die dieser Band in zwölf detaillierten Studien erkundet. Aus deutscher Sicht konnte „russische Musik“ damals gedanklich ebenso sehr mit dem alten Zarenreich identifiziert werden wie mit der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung: In Berlin hörte man die Tonkunst des alten Russland in den Konzerten geflüchteter InterpretInnen wie im Exilkabarett des Blauen Vogel; gleichzeitig warb dort die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russland“ für Sympathie mit sowjetischer Musik. Im nachrevolutionären Russland selbst erfuhren die Kompositionen Paul Hindemiths und Alban Bergs umfassende Beachtung, während der Klassiker Beethoven zum Vorbild für sowjetische Musik stilisiert wurde. Der Band folgt Emigranten wie Sergej Prokof'ev und Vladimir Šcerbacëv bei ihren oftmals verwunderten Wahrnehmungen der modernen deutschen Musikszene, untersucht musikwirtschaftliche wie -ästhetische Verflechtungen und bezieht dabei auch die komplexe Vorgeschichte der gegenseitigen Rezeption mit ein. Between the fateful political years of 1917 and 1933, German and Russian musical cultures encountered each other in new and sometimes controversial constellations, which this volume explores in twelve detailed studies. From a German perspective, "Russian music" at the time could be identified in thought as much with the old tsarist empire as with the new socialist social order: in Berlin, the musical art of old Russia was heard in the concerts of fugitive performers as in the exile cabaret of the Blauer Vogel; at the same time, the "Society of Friends of New Russia" promoted sympathy for Soviet music there. In post-revolutionary Russia itself, the compositions of Paul Hindemith and Alban Berg received widespread attention, while the classicist Beethoven was stylized as a model for Soviet music. The volume follows emigrants such as Sergei Prokof'ev and Vladimir Šcerbacëv in their often astonished perceptions of the modern German music scene, examines music-economic as well as music-aesthetic entanglements, and also includes the complex history of mutual reception.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933 von Weiss,  Stefan
Zwischen den politischen Schicksalsjahren 1917 und 1933 begegneten deutsche und russische Musikkulturen einander in neuen und manchmal kontroversen Konstellationen, die dieser Band in zwölf detaillierten Studien erkundet. Aus deutscher Sicht konnte „russische Musik“ damals gedanklich ebenso sehr mit dem alten Zarenreich identifiziert werden wie mit der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung: In Berlin hörte man die Tonkunst des alten Russland in den Konzerten geflüchteter InterpretInnen wie im Exilkabarett des Blauen Vogel; gleichzeitig warb dort die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russland“ für Sympathie mit sowjetischer Musik. Im nachrevolutionären Russland selbst erfuhren die Kompositionen Paul Hindemiths und Alban Bergs umfassende Beachtung, während der Klassiker Beethoven zum Vorbild für sowjetische Musik stilisiert wurde. Der Band folgt Emigranten wie Sergej Prokof'ev und Vladimir Šcerbacëv bei ihren oftmals verwunderten Wahrnehmungen der modernen deutschen Musikszene, untersucht musikwirtschaftliche wie -ästhetische Verflechtungen und bezieht dabei auch die komplexe Vorgeschichte der gegenseitigen Rezeption mit ein. Between the fateful political years of 1917 and 1933, German and Russian musical cultures encountered each other in new and sometimes controversial constellations, which this volume explores in twelve detailed studies. From a German perspective, "Russian music" at the time could be identified in thought as much with the old tsarist empire as with the new socialist social order: in Berlin, the musical art of old Russia was heard in the concerts of fugitive performers as in the exile cabaret of the Blauer Vogel; at the same time, the "Society of Friends of New Russia" promoted sympathy for Soviet music there. In post-revolutionary Russia itself, the compositions of Paul Hindemith and Alban Berg received widespread attention, while the classicist Beethoven was stylized as a model for Soviet music. The volume follows emigrants such as Sergei Prokof'ev and Vladimir Šcerbacëv in their often astonished perceptions of the modern German music scene, examines music-economic as well as music-aesthetic entanglements, and also includes the complex history of mutual reception.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933 von Weiss,  Stefan
Zwischen den politischen Schicksalsjahren 1917 und 1933 begegneten deutsche und russische Musikkulturen einander in neuen und manchmal kontroversen Konstellationen, die dieser Band in zwölf detaillierten Studien erkundet. Aus deutscher Sicht konnte „russische Musik“ damals gedanklich ebenso sehr mit dem alten Zarenreich identifiziert werden wie mit der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung: In Berlin hörte man die Tonkunst des alten Russland in den Konzerten geflüchteter InterpretInnen wie im Exilkabarett des Blauen Vogel; gleichzeitig warb dort die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russland“ für Sympathie mit sowjetischer Musik. Im nachrevolutionären Russland selbst erfuhren die Kompositionen Paul Hindemiths und Alban Bergs umfassende Beachtung, während der Klassiker Beethoven zum Vorbild für sowjetische Musik stilisiert wurde. Der Band folgt Emigranten wie Sergej Prokof'ev und Vladimir Šcerbacëv bei ihren oftmals verwunderten Wahrnehmungen der modernen deutschen Musikszene, untersucht musikwirtschaftliche wie -ästhetische Verflechtungen und bezieht dabei auch die komplexe Vorgeschichte der gegenseitigen Rezeption mit ein. Between the fateful political years of 1917 and 1933, German and Russian musical cultures encountered each other in new and sometimes controversial constellations, which this volume explores in twelve detailed studies. From a German perspective, "Russian music" at the time could be identified in thought as much with the old tsarist empire as with the new socialist social order: in Berlin, the musical art of old Russia was heard in the concerts of fugitive performers as in the exile cabaret of the Blauer Vogel; at the same time, the "Society of Friends of New Russia" promoted sympathy for Soviet music there. In post-revolutionary Russia itself, the compositions of Paul Hindemith and Alban Berg received widespread attention, while the classicist Beethoven was stylized as a model for Soviet music. The volume follows emigrants such as Sergei Prokof'ev and Vladimir Šcerbacëv in their often astonished perceptions of the modern German music scene, examines music-economic as well as music-aesthetic entanglements, and also includes the complex history of mutual reception.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933 von Weiss,  Stefan
Zwischen den politischen Schicksalsjahren 1917 und 1933 begegneten deutsche und russische Musikkulturen einander in neuen und manchmal kontroversen Konstellationen, die dieser Band in zwölf detaillierten Studien erkundet. Aus deutscher Sicht konnte „russische Musik“ damals gedanklich ebenso sehr mit dem alten Zarenreich identifiziert werden wie mit der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung: In Berlin hörte man die Tonkunst des alten Russland in den Konzerten geflüchteter InterpretInnen wie im Exilkabarett des Blauen Vogel; gleichzeitig warb dort die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russland“ für Sympathie mit sowjetischer Musik. Im nachrevolutionären Russland selbst erfuhren die Kompositionen Paul Hindemiths und Alban Bergs umfassende Beachtung, während der Klassiker Beethoven zum Vorbild für sowjetische Musik stilisiert wurde. Der Band folgt Emigranten wie Sergej Prokof'ev und Vladimir Šcerbacëv bei ihren oftmals verwunderten Wahrnehmungen der modernen deutschen Musikszene, untersucht musikwirtschaftliche wie -ästhetische Verflechtungen und bezieht dabei auch die komplexe Vorgeschichte der gegenseitigen Rezeption mit ein. Between the fateful political years of 1917 and 1933, German and Russian musical cultures encountered each other in new and sometimes controversial constellations, which this volume explores in twelve detailed studies. From a German perspective, "Russian music" at the time could be identified in thought as much with the old tsarist empire as with the new socialist social order: in Berlin, the musical art of old Russia was heard in the concerts of fugitive performers as in the exile cabaret of the Blauer Vogel; at the same time, the "Society of Friends of New Russia" promoted sympathy for Soviet music there. In post-revolutionary Russia itself, the compositions of Paul Hindemith and Alban Berg received widespread attention, while the classicist Beethoven was stylized as a model for Soviet music. The volume follows emigrants such as Sergei Prokof'ev and Vladimir Šcerbacëv in their often astonished perceptions of the modern German music scene, examines music-economic as well as music-aesthetic entanglements, and also includes the complex history of mutual reception.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917-1933 von Weiss,  Stefan
Zwischen den politischen Schicksalsjahren 1917 und 1933 begegneten deutsche und russische Musikkulturen einander in neuen und manchmal kontroversen Konstellationen, die dieser Band in zwölf detaillierten Studien erkundet. Aus deutscher Sicht konnte „russische Musik“ damals gedanklich ebenso sehr mit dem alten Zarenreich identifiziert werden wie mit der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung: In Berlin hörte man die Tonkunst des alten Russland in den Konzerten geflüchteter InterpretInnen wie im Exilkabarett des Blauen Vogel; gleichzeitig warb dort die „Gesellschaft der Freunde des Neuen Russland“ für Sympathie mit sowjetischer Musik. Im nachrevolutionären Russland selbst erfuhren die Kompositionen Paul Hindemiths und Alban Bergs umfassende Beachtung, während der Klassiker Beethoven zum Vorbild für sowjetische Musik stilisiert wurde. Der Band folgt Emigranten wie Sergej Prokof'ev und Vladimir Šcerbacëv bei ihren oftmals verwunderten Wahrnehmungen der modernen deutschen Musikszene, untersucht musikwirtschaftliche wie -ästhetische Verflechtungen und bezieht dabei auch die komplexe Vorgeschichte der gegenseitigen Rezeption mit ein. Between the fateful political years of 1917 and 1933, German and Russian musical cultures encountered each other in new and sometimes controversial constellations, which this volume explores in twelve detailed studies. From a German perspective, "Russian music" at the time could be identified in thought as much with the old tsarist empire as with the new socialist social order: in Berlin, the musical art of old Russia was heard in the concerts of fugitive performers as in the exile cabaret of the Blauer Vogel; at the same time, the "Society of Friends of New Russia" promoted sympathy for Soviet music there. In post-revolutionary Russia itself, the compositions of Paul Hindemith and Alban Berg received widespread attention, while the classicist Beethoven was stylized as a model for Soviet music. The volume follows emigrants such as Sergei Prokof'ev and Vladimir Šcerbacëv in their often astonished perceptions of the modern German music scene, examines music-economic as well as music-aesthetic entanglements, and also includes the complex history of mutual reception.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte.

Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte. von Kielinger,  Thomas
Deutsche und Briten werden nicht voneinander lassen und nie übereinander abschließend urteilen können. Der fundierte Kenner der englischen Geschichte und Gegenwart Thomas Kielinger nimmt diesen Umstand zum Anlass, um die nichtsdestotrotz engen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland anhand ausgewählter Reiseberichte und anderer Zeugnisse zu beleuchten. Welche historischen Umstände, Erwartungen und Vorannahmen prägen das gegenseitige Bild? Wie ließen sich ebenso stereotype Annahmen und Vorurteile überwinden? Kielinger versammelt in diesem Band sowohl allgemeine wie pointierte Schilderungen von Tacitus über Goethe bis Churchill und liefert damit einen ausgesprochen kurzweiligen Einblick in die bewegten und lebendigen kulturellen Verflechtungen zwischen Briten und Deutschen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz von Heringer,  Hans-Jürgen
Souverän zwischen den Kulturen: Dieses Arbeitsbuch erleichtert den Dialog und gibt konkrete Tipps für den interkulturellen Austausch. Wir alle müssen interkulturell dazu lernen – und zwar dauernd: auf Reisen, im internationalen Geschäftsgespräch, beim Kontakt mit Migranten... Interkulturalität wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz im Zeitalter der Globalisierung. Interkulturalität ist aber mehr als Fremdsprachenlernen! Das Arbeitsbuch, das Ratgeber und Lehrgang in einem ist, zeigt, welche heiklen Situationen es geben kann, auch wenn man die fremde Sprache perfekt beherrscht. Learning bei Doing: das vielfältige Arbeitsmaterial (Filme, Übungen, Tests...) in dieser interkulturellen Einführung lässt keine praktische Situation außer Acht und ermöglicht durch die interaktiven Möglichkeiten der CD auch ein Einfühlen in die Thematik. Wer sich auf das interkulturelle Abenteuer einlässt, der wird zugleich sehr viel über sich erfahren und die eigenen sprachlichen und kulturellen Voraussetzungen besser verstehen. Mit den Materialien des neuen Bandes zur Interkulturalität von Hans Jürgen Heringer lernt man, auf der sprachlichen, aber auch vielen anderen Ebenen, mit Menschen aus fremden Kulturen besser umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews

Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews von Füllenbach OP,  Elias H., Miletto,  Gianfranco
Als Johannes Pfefferkorn im Jahr 1507 seinen sogenannten "Judenspiegel" veröffentlichte, forderte dessen antijüdische Polemik den Widerspruch Johannes Reuchlins heraus und führte schließlich zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dominikanern und Juden, an der die Kölner Dominikaner auf Seiten Pfefferkorns regen Anteil hatten. In Erinnerung an die Pfefferkorn-Reuchlin-Kontroverse vor nunmehr 500 Jahren behandelt dieser Sammelband das Verhältnis zwischen Dominikanern und Juden seit den Anfängen des Ordens im 13. Jahrhundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Neben Inquisitoren und Judenpredigern stellt der Band auch Theologen und Sprachforscher des Dominikanerordens vor, die mit Juden und der jüdischen Tradition in einem regen kulturellen Austausch standen. Die Autoren des Bandes sind international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Judaistik, Geschichte und Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews

Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews von Füllenbach OP,  Elias H., Miletto,  Gianfranco
Als Johannes Pfefferkorn im Jahr 1507 seinen sogenannten "Judenspiegel" veröffentlichte, forderte dessen antijüdische Polemik den Widerspruch Johannes Reuchlins heraus und führte schließlich zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dominikanern und Juden, an der die Kölner Dominikaner auf Seiten Pfefferkorns regen Anteil hatten. In Erinnerung an die Pfefferkorn-Reuchlin-Kontroverse vor nunmehr 500 Jahren behandelt dieser Sammelband das Verhältnis zwischen Dominikanern und Juden seit den Anfängen des Ordens im 13. Jahrhundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Neben Inquisitoren und Judenpredigern stellt der Band auch Theologen und Sprachforscher des Dominikanerordens vor, die mit Juden und der jüdischen Tradition in einem regen kulturellen Austausch standen. Die Autoren des Bandes sind international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Judaistik, Geschichte und Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews

Dominikaner und Juden / Dominicans and Jews von Füllenbach OP,  Elias H., Miletto,  Gianfranco
Als Johannes Pfefferkorn im Jahr 1507 seinen sogenannten "Judenspiegel" veröffentlichte, forderte dessen antijüdische Polemik den Widerspruch Johannes Reuchlins heraus und führte schließlich zu einer heftigen Kontroverse zwischen Dominikanern und Juden, an der die Kölner Dominikaner auf Seiten Pfefferkorns regen Anteil hatten. In Erinnerung an die Pfefferkorn-Reuchlin-Kontroverse vor nunmehr 500 Jahren behandelt dieser Sammelband das Verhältnis zwischen Dominikanern und Juden seit den Anfängen des Ordens im 13. Jahrhundert bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Neben Inquisitoren und Judenpredigern stellt der Band auch Theologen und Sprachforscher des Dominikanerordens vor, die mit Juden und der jüdischen Tradition in einem regen kulturellen Austausch standen. Die Autoren des Bandes sind international renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Judaistik, Geschichte und Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte.

Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte. von Kielinger,  Thomas
Deutsche und Briten werden nicht voneinander lassen und nie übereinander abschließend urteilen können. Der fundierte Kenner der englischen Geschichte und Gegenwart Thomas Kielinger nimmt diesen Umstand zum Anlass, um die nichtsdestotrotz engen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland anhand ausgewählter Reiseberichte und anderer Zeugnisse zu beleuchten. Welche historischen Umstände, Erwartungen und Vorannahmen prägen das gegenseitige Bild? Wie ließen sich ebenso stereotype Annahmen und Vorurteile überwinden? Kielinger versammelt in diesem Band sowohl allgemeine wie pointierte Schilderungen von Tacitus über Goethe bis Churchill und liefert damit einen ausgesprochen kurzweiligen Einblick in die bewegten und lebendigen kulturellen Verflechtungen zwischen Briten und Deutschen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte.

Reiseberichte und andere Zeugnisse über den deutsch-britischen Pas de deux in der Geschichte. von Kielinger,  Thomas
Deutsche und Briten werden nicht voneinander lassen und nie übereinander abschließend urteilen können. Der fundierte Kenner der englischen Geschichte und Gegenwart Thomas Kielinger nimmt diesen Umstand zum Anlass, um die nichtsdestotrotz engen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland anhand ausgewählter Reiseberichte und anderer Zeugnisse zu beleuchten. Welche historischen Umstände, Erwartungen und Vorannahmen prägen das gegenseitige Bild? Wie ließen sich ebenso stereotype Annahmen und Vorurteile überwinden? Kielinger versammelt in diesem Band sowohl allgemeine wie pointierte Schilderungen von Tacitus über Goethe bis Churchill und liefert damit einen ausgesprochen kurzweiligen Einblick in die bewegten und lebendigen kulturellen Verflechtungen zwischen Briten und Deutschen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kunst und Leben

Kunst und Leben von Tang,  Hua
Sein Handwerk lernte er in seinem Heimatland China, aber die Leidenschaft für Kunst und Kunstgeschichte entdeckte er erst in Europa: Auf der Suche nach den Wurzeln seiner Kreativität analysiert der deutsch-chinesische Maler Hua Tang seine wechselvolle Biografie. Er beschreibt einen einzigartigen Weg, der ihn aus dem Reich der Mitte über die Innere Mongolei bis nach Mitteleuropa führt. Hier trifft er Freunde und Lehrer, die sein bisheriges Wissen herausfordern und seine Sicht auf die Welt verändern. Der stolze Patriot entwickelt sich zum vielseitig gebildeten Weltbürger. Mit wissenschaftlicher Akribie verbindet Tang seine persönlichen Erfahrungen mit historischen, soziologischen und kunsttheoretischen Quellen. Am Ende steht eine Künstlerbiografie, die keine Gattungsgrenzen kennt: Malerei und Literatur, Wissenschaft und Erinnerungen ergeben ein schillerndes Gesamtbild vom Leben zwischen den Kulturen -- in China, Japan, Frankreich und Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-15
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