Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unbemannte Schiffe im Internationalen Seerecht

Unbemannte Schiffe im Internationalen Seerecht von Ritt,  Vanessa
Die internationale Schifffahrt erhofft sich mit der Entwicklung unbemannter Schiffe, die nur noch von Kontrollzentren an Land durch Personal überwacht werden und sonst durch Elektromotoren und Solarenergie betrieben und mit selbstlernenden Navigationsprogrammen ausgestattet weitgehend autark agieren, eine Einsparung von Transportkosten von über 20 %. Diese voranschreitende technische Entwicklung wird insbesondere das internationale Seerecht in Zukunft vor Herausforderungen stellen. Das Werk untersucht vor diesem Hintergrund primär die Kompatibilität dieser Schiffe mit dem Seerechtsübereinkommen. Zunächst wird eine Schiffsdefinition für den Vertrag entwickelt und eine Anwendung des Regelwerks auf autonome Schiffe überprüft. Dann wird auf Problemfelder wie die Einhaltung von Pflichten durch die Schiffe, die Notwendigkeit besonderer Schutzrechte vor allem in Bezug auf Zwangsmaßnahmen durch die Küstenstaaten an Bord und die Anwendbarkeit der bestehenden Piraterievorschriften auf diese Schiffe eingegangen. Weiter wirft die Arbeit die Frage auf, ob die Staatengemeinschaft, besonders mit Hinblick auf den maritimen Umweltschutz, nach dem Seerechtsübereinkommen eine Pflicht zur Förderung unbemannter Schiffe hat. Abschließend wird auf erforderliche Cyber Security Maßnahmen für diesen besonderen Schiffstyp eingegangen. Insgesamt zeigt sich nach dieser Analyse, dass das Seerechtsübereinkommen, mit überschaubaren Anpassungen, gut Anwendung auf autonome Schiffe finden kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie

Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie von Oehmke,  Christiane
Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird. Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen. Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie

Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie von Oehmke,  Christiane
Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird. Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen. Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das ILO-Seearbeitsübereinkommen, 2006 (MLC): Sicherung der internationalen Sozialstandards von Arbeitsbedingungen der Seeleute

Das ILO-Seearbeitsübereinkommen, 2006 (MLC): Sicherung der internationalen Sozialstandards von Arbeitsbedingungen der Seeleute von Vaudey,  Janna
Seearbeitsübereinkommen 2006, Seerechtliche Arbeitsverhältnisse, Seeleute, Internationales Seerecht, Internationale Sozialstandards von Arbeitsbedingungen der Seeleute, Billigflaggen-Schiffe, Menschenwürdige Arbeitsbedingungen auf See, Arbeitsrecht, Arbeitsnormen für Seeleute, Internationale Arbeitsorganisation, Internationales Seearbeitsrecht, Maritime Labour Convention MLC 2006, Flag of Convenience Ships, International Labour Organization ILO
Aktualisiert: 2023-04-06
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Unbemannte Schiffe im Internationalen Seerecht

Unbemannte Schiffe im Internationalen Seerecht von Ritt,  Vanessa
Die internationale Schifffahrt erhofft sich mit der Entwicklung unbemannter Schiffe, die nur noch von Kontrollzentren an Land durch Personal überwacht werden und sonst durch Elektromotoren und Solarenergie betrieben und mit selbstlernenden Navigationsprogrammen ausgestattet weitgehend autark agieren, eine Einsparung von Transportkosten von über 20 %. Diese voranschreitende technische Entwicklung wird insbesondere das internationale Seerecht in Zukunft vor Herausforderungen stellen. Das Werk untersucht vor diesem Hintergrund primär die Kompatibilität dieser Schiffe mit dem Seerechtsübereinkommen. Zunächst wird eine Schiffsdefinition für den Vertrag entwickelt und eine Anwendung des Regelwerks auf autonome Schiffe überprüft. Dann wird auf Problemfelder wie die Einhaltung von Pflichten durch die Schiffe, die Notwendigkeit besonderer Schutzrechte vor allem in Bezug auf Zwangsmaßnahmen durch die Küstenstaaten an Bord und die Anwendbarkeit der bestehenden Piraterievorschriften auf diese Schiffe eingegangen. Weiter wirft die Arbeit die Frage auf, ob die Staatengemeinschaft, besonders mit Hinblick auf den maritimen Umweltschutz, nach dem Seerechtsübereinkommen eine Pflicht zur Förderung unbemannter Schiffe hat. Abschließend wird auf erforderliche Cyber Security Maßnahmen für diesen besonderen Schiffstyp eingegangen. Insgesamt zeigt sich nach dieser Analyse, dass das Seerechtsübereinkommen, mit überschaubaren Anpassungen, gut Anwendung auf autonome Schiffe finden kann.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Völkerrecht

Völkerrecht von Tomuschat,  Christian, Walter,  Christian
Der zunehmende Einfluss internationaler Vorgaben auf die nationale Gesetzgebung erfordert solide Kenntnisse im Völkerrecht. Die bewährte Sammlung enthält auch in der 9. Auflage die wichtigsten Rechtstexte des Völkerrechts, von der UN-Charta, über das Pariser Klimaschutzübereinkommen oder das Übereinkommen über Computerkriminalität bis zum Statut des Internationalen Strafgerichtshofs. Mit der Neuaufnahme des 16. Zusatzprotokolls zur EMRK und den Conclusions on identification of customary international law wurde die Sammlung um weitere wichtige Rechtstexte ergänzt. Die umfassende und preisgünstige Textsammlung mit alphabetischer Schnellübersicht ist für Studium und Praxis gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 135 / Hering

mare – Die Zeitschrift der Meere / No. 135 / Hering von Gelpke,  Nikolaus
Wenn man ein Ruder in einen Heringsschwarm stieße, bliebe dieses senkrecht darin stehen, sagt die Legende. Sicher ist: Der Hering wurde einst mit Gold aufgewogen und verhalf Königen und Kaufleuten zu unglaublichem Reichtum. Und heute? Die inzwischen gefährdeten Bestände lassen schon lange keine Ruder mehr senkrecht stehen, aber es gibt Hoffnung. Die Wissenschaftler erreichen mit ihren Vorschlägen zum Bestandsschutz erste Erfolge. Wenn man ihnen folgt, ist das Comeback des Herings greifbar. Die Vielfalt des vorliegenden Heftes zeigt sich nicht nur in vielen überraschenden und unterhaltsamen Artikeln rund um den Hering, sondern auch in einem einfühlsamen Porträt der strenggläubigen Amischen, die einmal im Jahr an Floridas Strände reisen; in einem Bericht über die Hafenstadt Mokka, dem Ursprungsort unseres Kaffees im kriegszerstörten Jemen; oder in der Reportage über die dänische Insel Ærø, auf der Hochzeiten nicht zufällig in großer Zahl stattfinden. Über diese und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 135.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt.

Die Bewirtschaftung der genetischen Ressourcen des Meeresbodens jenseits der Grenzen nationaler Hoheitsgewalt. von Annweiler,  Matthias J.
Auf dem Meeresboden befinden sich lebende Mikroorganismen, die sich an die dortigen extremen Umweltbedingungen angepasst und besondere genetische Eigenschaften entwickelt haben. In der Staatengemeinschaft besteht Uneinigkeit darüber, wer zu Abbau und Nutzung dieser genetischen Ressourcen befugt ist. Diese fundamentale Frage wird von den bestehenden völkerrechtlichen Verträgen nicht beantwortet. Allerdings ist das Prinzip vom gemeinsamen Erbe der Menschheit für diese genetischen Ressourcen mittlerweile wohl auch zu Völkergewohnheitsrecht geworden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie

Der Einsatz privater Sicherheitsdienste auf Handelsschiffen zur Abwehr gegen Piraterie von Oehmke,  Christiane
Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird. Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen. Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Dritthaftung von Klassifikationsgesellschaften

Die Dritthaftung von Klassifikationsgesellschaften von Basedow,  Jürgen, Wurmnest,  Wolfgang
Klassifikationsgesellschaften sind die technischen Überwachungsorganisationen der Seeschiffahrt. In jüngerer Zeit sind sie verstärkt Ansprüchen Dritter ausgesetzt, mit denen sie keine Vertragsbeziehungen unterhalten. Diese Tendenz ist weltweit zu beobachten, wie aktuelle Fälle vor englischen, neuseeländischen und US-amerikanischen Gerichten belegen. Dritte versuchen sich vor allem im Anschluß an Schiffskatastrophen, aber auch im Zuge von Schiffsverkäufen, an einer Klassifikationsgesellschaft schadlos zu halten. Jürgen Basedow und Wolfgang Wurmnest untersuchen, welche Ansprüche solchen Dritten nach deutschem Recht gegen eine Klassifikationsgesellschaft zustehen und welche Bedeutung hierbei Haftungsbeschränkungen zukommt, die eine Klassifikationsgesellschaft mit ihren Vertragspartnern vereinbart. Somit steht die privatrechtliche Haftung von Klassifikationsgesellschaften im Mittelpunkt dieses Buches; ihre Haftung für hoheitliches Handeln wird nur am Rande gestreift. Die Autoren arbeiten die Problematik rechtsvergleichend auf und beziehen dabei das australische, englische, französische, neuseeländische und US-amerikanische Recht ein. Die von ihnen vertretene Lösung steht im Einklang mit dem fein austarierten System der Haftungsverteilung und -beschränkung des internationalen Seerechts, welches maßgeblich durch völkerrechtliche Übereinkommen geprägt wird.
Aktualisiert: 2020-09-14
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