Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Erdemir,  Murad
Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich. Die besonderen Vorteile JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele Hohe Expertise: von führenden MedienexpertInnen verfasst Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung) die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen) das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs). Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern. Mit Beiträgen von RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das neue Jugendschutzgesetz

Das neue Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Modernisierung des Jugendmedienschutzrechts Das hochumstrittene Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Realität. Die Reform versetzt den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz ins digitale Zeitalter. Das Handbuch stellt die maßgeblichen Neuregelungen des JuSchG übersichtlich dar. Das Werk zeigt alle wichtigen juristischen Streitpunkte auf und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht an. Die Reform betrifft nahezu das gesamte JuSchG: Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen (sichere Voreinstellungen, Hilfe- und Beschwerdesysteme, Möglichkeit der Steuerung der Mediennutzung durch Eltern) Berücksichtigung von Kommunikations- und Kontaktrisiken, Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens sowie ökonomischen Risiken Neue Kennzeichnungspflichten und -verfahren für Filme und Spiele auf Online-Plattformen Aus- und Umbau der BPjM zu einer „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ Rechtsdurchsetzung gegenüber ausländischen Anbietern. Mehr als ein Einführungsband zum neuen Recht Das Werk beschränkt sich nicht auf die Darstellung des neuen Rechts, sondern verschafft zugleich einen tiefen Einblick in das allgemeine Kennzeichnungs- und Indizierungsverfahren. Zudem wird das – für das gesamte JuSchG relevante – Nebenstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht in seiner ganzen Breite erläutert (Bußgeldtatbestände, -verfahren, -zumessung, Verjährung) und ein besonderer Fokus auf das Europarecht (AVMD-RL, ECRL) gelegt. Zielgruppen Der Band richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Anbieter sowie an Anwender und Entscheider in den Institutionen des Jugendmedienschutzes (insb. KJM, FSK, FSK.online, USK, USK.online, FSM und FSF), ist aber auch Jugendbehörden und Jugendministerien sowie Eltern und Erziehenden ein wertvoller Ratgeber. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiziarinnen und Justiziare sowie Jugendschutzbeauftragte werden in der Beratung von allgemeinen Telemedienanbietern, Anbietern von Video-Sharing-Plattformen und Betreibern sozialer Netzwerke ebenso von ihm profitieren. Hohe fachliche Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen; RA Benjamin Dankert, B.A.; Dr. Stephan Dreyer; Sarah Ehls; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Christian Krebs, LL.M.; RA Philipp Sümmermann, LL.M.; Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur.; RA Raphael Wager und Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jugendschutzrecht

Jugendschutzrecht von Liesching,  Marc, Scholz,  Rainer
Zum Werk Der Kommentar enthält ausführliche Erläuterungen zum gesamten Jugendschutzrecht mit seinen Bestimmungenzum Jugendschutz in der Öffentlichkeit und zu den Verbreitungsbeschränkungen bei sogenannten jugendgefährdenden Trägermedien (JuSchG)zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV)Er enthält darüber hinaus Erläuterungen zu jugendschutzrelevanten Bestimmungen des Strafgesetzbuchs (StGB) und des Medienstaatsvertrags (MStV). Vorteile auf einen BlickKommentierung sämtlicher jugendschutzrechtlich relevanter Vorschriftenenthält wichtige Materialien zum Jugendschutz (z.B. FSK-Grundsätze, Richtlinien der Medienaufsicht) Zur Neuauflage Mit der Neuauflage wurden die seit der Vorauflage ergangenen jugendschutzrechtlichen Neuerungen in die Kommentierung eingearbeitet. So wurden im Jugendschutzgesetz (JuSchG) unter anderem durch das Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas das Verbot des Rauchens in der Öffentlichkeit auf die genannten nikotinfreien Erzeugnisse ausgeweitet und die Abgabe und das Anbieten derselben durch Veranstalter oder Gewerbetreibende unter Bußgeldbewehrung gestellt. Weiterhin wurde die Abgabe und der Verzehr alkoholischer Getränke an Jugendliche in § 9 durch das Branntweinmonopolverwaltungs-Auflösungsgesetz neu geregelt. Die Regelungen zum Verfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (§ 21) wurden zwischenzeitlich zweimal geändert. Ebenfalls berücksichtigt wurde das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes, das die Gewährleistung eines zeitgemäßen Kinder- und Jugendmedienschutzes, insbesondere die Teilhabe an Internetangeboten im Sinne einer risikoarmen Wahrnehmung und Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität von Kindern und Jugendlichen (Stichworte:Cybermobbing oder Cybergrooming) zum Ziel hat. In den Kommentar neu aufgenommen wurden zudem die umfangreich novellierten Vorschriften des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG). Außerdem wurde die bis September 2021 veröffentlichte jugendschutzrelevante Rechtsprechung und Rechtsliteratur berücksichtigt. Zielgruppe Für Veranstalterinnen und Veranstalter und Gewerbetreibende (Gaststätten, Verkaufsstellen, Spielbetriebe, Verlage, Filmproduzenten, Film- und Theaterveranstalter), Medienunternehmen sowie Behörden, Verbände, Gerichte, Jugendschutz- und Polizeibehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das neue Jugendschutzgesetz

Das neue Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Modernisierung des Jugendmedienschutzrechts Das hochumstrittene Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Realität. Die Reform versetzt den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz ins digitale Zeitalter. Das Handbuch stellt die maßgeblichen Neuregelungen des JuSchG übersichtlich dar. Das Werk zeigt alle wichtigen juristischen Streitpunkte auf und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht an. Die Reform betrifft nahezu das gesamte JuSchG: Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen (sichere Voreinstellungen, Hilfe- und Beschwerdesysteme, Möglichkeit der Steuerung der Mediennutzung durch Eltern) Berücksichtigung von Kommunikations- und Kontaktrisiken, Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens sowie ökonomischen Risiken Neue Kennzeichnungspflichten und -verfahren für Filme und Spiele auf Online-Plattformen Aus- und Umbau der BPjM zu einer „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ Rechtsdurchsetzung gegenüber ausländischen Anbietern. Mehr als ein Einführungsband zum neuen Recht Das Werk beschränkt sich nicht auf die Darstellung des neuen Rechts, sondern verschafft zugleich einen tiefen Einblick in das allgemeine Kennzeichnungs- und Indizierungsverfahren. Zudem wird das – für das gesamte JuSchG relevante – Nebenstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht in seiner ganzen Breite erläutert (Bußgeldtatbestände, -verfahren, -zumessung, Verjährung) und ein besonderer Fokus auf das Europarecht (AVMD-RL, ECRL) gelegt. Zielgruppen Der Band richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Anbieter sowie an Anwender und Entscheider in den Institutionen des Jugendmedienschutzes (insb. KJM, FSK, FSK.online, USK, USK.online, FSM und FSF), ist aber auch Jugendbehörden und Jugendministerien sowie Eltern und Erziehenden ein wertvoller Ratgeber. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiziarinnen und Justiziare sowie Jugendschutzbeauftragte werden in der Beratung von allgemeinen Telemedienanbietern, Anbietern von Video-Sharing-Plattformen und Betreibern sozialer Netzwerke ebenso von ihm profitieren. Hohe fachliche Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen; RA Benjamin Dankert, B.A.; Dr. Stephan Dreyer; Sarah Ehls; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Christian Krebs, LL.M.; RA Philipp Sümmermann, LL.M.; Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur.; RA Raphael Wager und Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Erdemir,  Murad
Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich. Die besonderen Vorteile JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele Hohe Expertise: von führenden MedienexpertInnen verfasst Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung) die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen) das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs). Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern. Mit Beiträgen von RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medienrecht in Thüringen

Medienrecht in Thüringen von Societas,  Verlag
Diese Sammlung enthält alle wesentlichen rechtlichen Materialien zum Medienrecht in Thüringen. Sie beinhaltet sowohl das europäische Primär- und Sekundärrecht, bundesrechtlichen Regelungen, Staatsverträge sowie die relevanten landesrechtlichen Bestimmungen in Thüringen. u.a. inkl. des neuen Thüringer Landesmediengesetzes Edition: 2. Auflage Stand: 25. September 2019
Aktualisiert: 2021-02-08
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Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Erdemir,  Murad
Das erste originäre Kommentarwerk zum JMStV erläutert alle Auswirkungen und Fragestellungen beim Jugendschutz in elektronischen Medien unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstellen mit dem Jugendschutzgesetz und dem Strafgesetzbuch. Der zentrale Fokus der Erläuterung liegt dabei auf den Bestimmungen über unzulässige und entwicklungsbeeinträchtigende Angebote sowie auf den Werberegelungen: Berichterstattung in den Medien: Wann verstoßen Darstellungen von leidenden, sterbenden oder toten Menschen gegen die Menschenwürde? Welche Anforderungen gelten für den Pornografiebegriff? Welche Posen-Abbildungen Minderjähriger sind bereits strafrechtlich erfasst? Gelten die Werberegelungen auch für Produktplatzierungen? Erstreckt sich der Anwendungsbereich des Werbeverbots nach dem JMStV auch auf indizierte Trägermedien wie DVD und Blu-ray? Und was gilt bei erfolgloser oder aufgehobener Indizierung? Welche Anforderungen gelten für die Trailer-Werbung? Wie können Jugendschutzprogramme technisch umgesetzt werden? In Anbetracht der „freiwilligen“ Alterskennzeichnung: Welche fehlerhaften Auszeichnungen stellen bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeiten dar? Wann ist die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Spielfilmen und Computerspielen zulässig? Welche Regelungen gelten für Let’s Play-Videos zu indizierten Computerspielen? Der Kommentar zur rechten Zeit: Topaktuell ist der NK-JMStV ein Muss für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, den Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, den Jugendbehörden und Jugendministerien, den Strafverfolgungsbehörden und für Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Plattformbetreibern und Rundfunkveranstaltern sowie für Richter und Wissenschaftler. Von führenden Medienexperten kommentiert: Prof. Roland Bornemann, Bayerische Landeszentrale für neue Medien, München (Hrsg.); Prof. Dr. Murad Erdemir, Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, Kassel (Hrsg.); Birgit Braml, Bayerische Landeszentrale für neue Medien, München; Prof. Dr. Jörg Gundel, Universität Bayreuth; Sebastian Gutknecht, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V., Köln; Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch, Kölner Forschungsstelle für Medienrecht; Dr. Kristina Hopf, Bayerische Landeszentrale für neue Medien, München; Prof. Dr. Tobias O. Keber, Hochschule der Medien Stuttgart; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Universität Potsdam; Sara Ohr, Kölner Forschungsstelle für Medienrecht; Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Kölner Forschungsstelle für Medienrecht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien

Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien von Berberich,  Bernd, Bolay,  Stefan, Braml,  Birgit, Brenner,  Bettina, Englisch,  Joachim, Hambach,  Claus, Hambach,  Wulf, Hettich,  Michael, Hopf,  Kristina, Laucken,  Fabian, Liesching,  Marc, Michl,  Walther, Oehler,  Claas, Ott,  Stephan, Pfundstein,  Susanna, Pfütze,  Alexander, Riege,  Maximilian, Sirch,  Yasmin, Streinz,  Rudolf
Zum Werk Zum 1. Juli 2012 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Der Glücksspielmarkt wird damit teilweise liberalisiert und das staatliche Glücksspielmonopol aufgelockert. Zukünftig gibt es neben den staatlichen Anbietern auch 20 Lizenzen für Privatanbieter von Sportwetten sowie knapp 50 neue Online-Glücksspiellizenzen aus Schleswig-Holstein. Inhalt - AEUV/EGV (Auszüge) - Grundgesetz (Auszüge) - Strafgesetzbuch (Auszüge) - Glücksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung) - Gewerbeordnung (Auszüge) - Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) plus Gewinnspielsatzung - Telemediengesetz (Auszüge) - Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Auszüge) - UWG (Auszüge) Vorteile auf einen Blick - aktuelle Praxislösungen für Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die private Spieleanbieter beraten - Schwerpunkt: Private Spieleangebote in Rundfunk und Telemedien Herausgeber und Autoren Herausgegeben und Autoren sind durch Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen bestens im Glücksspielrecht ausgewiesen. Zielgruppe Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Referenten in Aufsichtsbehörden, Ordnungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden, Richter, sowie Hochschullehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der kriminologische Hintergrund des (Jugend-)Medienschutzes im Hinblick auf mediale Gewaltdarstellungen

Der kriminologische Hintergrund des (Jugend-)Medienschutzes im Hinblick auf mediale Gewaltdarstellungen von Schaefer,  Kerstin
Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der gegenwärtigen straf- und jugendschutzrechtlichen Normen im Hinblick auf Gewaltdarstellungen. Dies erfolgt anhand einer Überprüfung aktueller Medienwirkungsforschungsergebnisse, wobei besonderes Augenmerk langzeitlichen Wirkungseffekten gilt. Initiiert wurde die Untersuchung durch die aktuelle Medienwirkungsdiskussion zu realer Gewaltentwicklung und die umfangreichen Gesetzesänderungen im Bereich des (Jugend- )Medienschutzes. So traten nach dem sog. "Schulmassaker" von Erfurt am 26. April 2002 das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) am 1. April 2003 in Kraft, eine Erweiterung des Gewaltdarstellungsverbotes gemäß § 131 StGB folgte im Jahr 2004. Die Verfasserin gibt zunächst einen Einblick in die derzeitige Medienwirkungsforschung und setzt sich mit den Forschungsergebnissen kritisch auseinander. Im Ergebnis findet sich dabei eine Reihe von Wirkungsvermutungen medialer Gewaltdarstellungen bestätigt. So beschreibt die Auswertung eine Vielzahl an Dispositionsfaktoren, die insbesondere in Interaktion und Aufschaukelung zueinander medieninduzierte Aggressionseffekte möglich erscheinen lassen. Teilweise bestätigt finden sich dabei bestehende Wirkungshypothesen, wie etwa die sozial-kognitive Lerntheorie oder das Allgemeine Aggressionsmodell. Der zweite Teil der Ausarbeitung problematisiert im Rahmen der rechtlichten Diskussion des Jugendmedienschutzes eingehend, ob die Erweiterung des Jugendmedienschutzes den empirischen Erkenntnissen gerecht wird oder inwieweit weiterer Reformbedarf besteht. Dabei erfolgt eine gezielte Überprüfung der neuralgischen Vorschriften von StGB, JuSchG und JMStV. Abschließend findet sich ein Resümee bestehender Defizite des derzeitigen Jugendmedienschutzes sowie ein Ausblick auf mögliche Verbesserungen im Rahmen der rechtlichen Grenzen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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