Sascha Wilkens analysiert die Eignung endlicher Mischungen von Verteilungen für Zwecke der Optionsbewertung und geht dabei u.a. auch auf wichtige Implikationen für das Risikomanagement ein. Die Mischungsmodelle werden anhand einer Datenbasis aus mehrjährigen Transaktionsdaten von DAX-, DAX-Aktien- und Euro-Bund-Future-Optionen empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz wurde die Ad-hoc-Publizität in Deutschland neu geregelt und teilweise erheblich verschärft. Ziel des Gesetzgebers ist es, die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts zu verbessern. Allerdings wirkt § 15 WpHG belastend auf mittelständische Familien-Aktiengesellschaften, die künftig in noch größerem Umfang an die Börse gehen sollen.
Bislang wurde in der rechtspolitischen Diskussion nur andeutungsweise die Frage aufgeworfen, ob die undifferenzierte »Einheitslösung« des § 15 WpHG vor dem Hintergrund eines segmentspezifisch gestalteten Börsenmarkts die adäquate Ausgestaltung darstellt. Hier knüpft die vorliegende Arbeit an. Es wird gezeigt, daß sich nur mit einer segmentspezifisch gestalteten Ad-hoc-Publizität eine Verbesserung der Kapitalmarkteffizienz herbeiführen läßt.
Die Regulierung der Ad-hoc-Publizität berührt neben institutionellen auch individuelle Aspekte. Auf der institutionellen Ebene wird die prinzipielle Regulierungsnotwendigkeit der Ad-hoc-Publizität zwar untermauert, es wird aber auch dargestellt, daß eine zu weitgehende Norm potentielle Emittenten vom Going Public abhalten kann. Eine undifferenzierte Anwendung des § 15 WpHG führt auf der individuellen Ebene bei kleinen und mittleren Unternehmen zu belastenden Auswirkungen. Auch aus Anlegerschutzgründen ist eine undifferenzierte Anwendung der Ad-hoc-Publizität nicht notwendig.
In der Arbeit wird ein konkreter Lösungsvorschlag für eine künftige, segmentspezifisch ausgestaltete Ad-hoc-Publizität entwickelt. Sie ist ein wertvoller Begleiter sowohl für theoretisch orientierte Leser als auch für Unternehmen in der Praxis, die bereits heute börsennotiert sind oder in der Zukunft ein Going Public anstreben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz wurde die Ad-hoc-Publizität in Deutschland neu geregelt und teilweise erheblich verschärft. Ziel des Gesetzgebers ist es, die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts zu verbessern. Allerdings wirkt § 15 WpHG belastend auf mittelständische Familien-Aktiengesellschaften, die künftig in noch größerem Umfang an die Börse gehen sollen.
Bislang wurde in der rechtspolitischen Diskussion nur andeutungsweise die Frage aufgeworfen, ob die undifferenzierte »Einheitslösung« des § 15 WpHG vor dem Hintergrund eines segmentspezifisch gestalteten Börsenmarkts die adäquate Ausgestaltung darstellt. Hier knüpft die vorliegende Arbeit an. Es wird gezeigt, daß sich nur mit einer segmentspezifisch gestalteten Ad-hoc-Publizität eine Verbesserung der Kapitalmarkteffizienz herbeiführen läßt.
Die Regulierung der Ad-hoc-Publizität berührt neben institutionellen auch individuelle Aspekte. Auf der institutionellen Ebene wird die prinzipielle Regulierungsnotwendigkeit der Ad-hoc-Publizität zwar untermauert, es wird aber auch dargestellt, daß eine zu weitgehende Norm potentielle Emittenten vom Going Public abhalten kann. Eine undifferenzierte Anwendung des § 15 WpHG führt auf der individuellen Ebene bei kleinen und mittleren Unternehmen zu belastenden Auswirkungen. Auch aus Anlegerschutzgründen ist eine undifferenzierte Anwendung der Ad-hoc-Publizität nicht notwendig.
In der Arbeit wird ein konkreter Lösungsvorschlag für eine künftige, segmentspezifisch ausgestaltete Ad-hoc-Publizität entwickelt. Sie ist ein wertvoller Begleiter sowohl für theoretisch orientierte Leser als auch für Unternehmen in der Praxis, die bereits heute börsennotiert sind oder in der Zukunft ein Going Public anstreben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Verhältnis des europäischen Insiderrechts zum deutschen Aktienrecht hat mit der Rechtsprechung des EuGH im Fall „Geltl/Daimler“ seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Die Frage des Zeitpunkts des Einsetzens der Ad-hoc-Publizitätspflicht für verschiedene konzernangehörige Emittenten bei Compliance-Verstößen rückt dieses Verhältnis seit dem Aufkommen des „Abgasskandals“ in der Automobilindustrie erneut prominent ins Licht. Die Arbeit untersucht dabei das Schnittfeld zwischen Ad-hoc-Publizitätspflicht und Compliance-Verantwortung. Die vom Telos der Marktmissbrauchsverordnung geprägte Untersuchung verdeutlicht dabei den weit überwiegenden Vorrang des europäischen vor dem nationalen Recht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dieses Studienbuch trägt der Tatsache Rechnung, dass das Recht der börsennotierten Aktiengesellschaften längst untrennbar mit dem Kapitalmarktrecht verbunden ist. Die Autorin erläutert in umfassender Weise die Grundlagen und Besonderheiten beider Rechtsgebiete in ihrer Wechselbezüglichkeit. Viele Beispiele und Hinweise vermitteln anschaulich den Inhalt. Behandelt werden u.a.
Die Neuauflage enthält u.a.
Das Werk eignet sich für Studierende der universitären Schwerpunktbereiche ebenso wie für Referendare und Praktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aufgrund diverser Bilanzskandale und der globalen Finanzkrise ab dem Jahr 2007 versuchte der Gesetzgeber durch verschiedene Maßnahmen das Vertrauen der Anleger in die Kapitalmärkte wiederherzustellen und deren Funktionsfähigkeit zu sichern. Die Konsequenz ist eine zunehmende Regulierung der Rechnungslegung und der mit der Durchsetzung ordnungsmäßiger Rechnungslegung betrauten Institutionen, insbesondere des Enforcements und der Abschlussprüfung. Ziel der Regulierung ist u. a. eine Verbesserung der Rechnungslegungsqualität und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts. Durch die sich stetig weiterentwickelnde und verschärfende Regulierung der Institutionen ist es – vor allem auch für den Regulator – von besonderem Interesse, inwiefern das Regulierungsziel erreicht wird. Dort setzt die vorliegende Arbeit an und untersucht die Wirkungsweise der in Deutschland relevanten Institutionen im Kontext der Qualität der Rechnungslegung und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts. Dabei werden zunächst separate bzw. direkte Effekte des Enforcements und der Abschlussprüfung auf die Rechnungslegung und den Kapitalmarkt betrachtet. Da jedoch insbesondere ähnliche Zielsetzungen und unterschiedliche Ausgestaltungen der beiden Institutionen die Wirkungszusammenhänge von besonderem Interesse erscheinen lassen, werden auch gemeinsame bzw. indirekte Einflüsse des Enforcements und der Abschlussprüfung auf die Rechnungslegung und den Kapitalmarkt untersucht.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Sascha Wilkens analysiert die Eignung endlicher Mischungen von Verteilungen für Zwecke der Optionsbewertung und geht dabei u.a. auch auf wichtige Implikationen für das Risikomanagement ein. Die Mischungsmodelle werden anhand einer Datenbasis aus mehrjährigen Transaktionsdaten von DAX-, DAX-Aktien- und Euro-Bund-Future-Optionen empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zu umfangreiche und komplexe Kapitalmarktinformation kann Kleinanleger überfordern und zu irrationalem und schädigendem Investitionsverhalten verleiten. Mit den Pflichten aus § 31 Abs. 3a WpHG, der PRIIP-VO und verwandten Regelungen zu produktbezogener Kurzinformation ist ein System mehrspuriger, differenzierender Kapitalmarktpublizität entstanden, das den Schutz gegen von der Verhaltenspsychologie erkannte Gefahren bezweckt. Es werden das klassische Kapitalmarktinformationsregime kritisch analysiert, Konzepte der Behavioural Finance (Limits of Arbitrage, Noise-, Momentum Trading) diskutiert und in das Haftungsregime bei Verstößen gegen diese Informationspflichten integriert. Im Zentrum stehen unter anderem Untersuchungen der Ansprüche aus Anlageberatungsvertrag sowie bürgerlich-rechtlicher Prospekthaftung. Vor dem Hintergrund dieser differenzierenden Kapitalmarktpublizität und der Behavioural Finance werden die tradierten Grundsätze der Haftungsinstitute hinterfragt und neu justiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk behandelt das bisher wenig diskutierte Verhältnis von Kapitalmarktrecht und Lauterkeitsrecht im Zusammenhang mit Kapitalmarktinformationspflichten. Da beide Rechtsgebiete an entsprechende Informationen spezifische Anforderungen stellen, ergeben sich theoretisch reizvolle und in ihren Auswirkungen praktisch bedeutsame Wertungsfragen. Diesen geht der Autor systematisch nach, indem er zunächst die Zielsetzungen beider Rechtsgebiete vergleicht, um die so gewonnenen Erkenntnisse dann bei der Erörterung bestimmter Kapitalmarktinformationen, wie Ad-hoc-Publizität oder Wertpapierprospekten, fruchtbar zu machen.
Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich durch eine differenzierte Anwendung des Lauterkeitsrechts auf Kapitalmarktinformationen Effizienzvorteile erzielen lassen. Als relevantes Durchsetzungsinstrument wird unter anderem der Gewinnabschöpfungsanspruch identifiziert. Besonderes Ausgenmerk liegt auch auf der 2016 in Kraft getretenen Marktmissbrauchsverordnung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Studienbuch trägt der Tatsache Rechnung, dass das Recht der börsennotierten Aktiengesellschaften längst untrennbar verbunden ist mit dem Kapitalmarktrecht. Die Autorin erläutert in umfassender Weise die Grundlagen und Besonderheiten beider Rechtsgebiete in ihrer Wechselbezüglichkeit.Viele Beispiele und Hinweise vermitteln anschaulich den Inhalt.
Behandelt werden u.a.
Die Neuauflage enthält u.a.
Das Werk eignet sich für Studierende der universitären Schwerpunktbereiche ebenso wie für Referendare und Praktiker.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Empirisch beobachtbare Preise und Mengen an Kapitalmärkten können häufig von neoklassischen Modellen nicht oder nur unzureichend erklärt werden. Als Alternative zum neoklassischen Konzept der rationalen Erwartungen wird ein evolutorisches Kapitalmarktmodell vorgestellt. Die Modellierung des Verhaltens von Marktteilnehmern erfolgt als ein dynamischer, irreversibler Prozeß, dessen wesentliches Element die ist. Marktteilnehmer führen durch Innovations- und Imitationsaktivitäten neue Verhaltensweisen in ihre Erwartungsbildung und Allokationsentscheidung ein. Zielsetzung ist die Untersuchung der Frage, ob und wenn ja, unter welchen Bedingungen sich eine effiziente Preisbildung als eine Implikation des entworfenen evolutorischen Modells ergibt. Darüber hinaus wird das Modell zur Abbildung des amerikanischen Kapitalmarktes eingesetzt. Es wird gezeigt, wie der entworfene evolutorische Ansatz zur Prognose der Veränderungen von Anleihepreisen eingesetzt werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aufgrund einer zunehmenden Zahl von Bilanzfälschungen und spektakulären Firmenzusammenbrüchen in den letzten Jahren wurden in der Öffentlichkeit Vorwürfe gegen den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer erhoben. Als Reaktion kam es weltweit zu einer verstärkten Regulierung der Wirtschaftsprüfung. Der Autor unterzieht einzelne dieser Regulierungsinstrumente und die Kombination von Regulierungsinstrumenten einer ökonomischen Analyse. Es wird zunächst der Frage nachgegangen, welches die ökonomischen Grundlagen der Wirtschaftsprüfung sind und worin der ökonomische Schaden aus einer mangelhaften Abschlussprüfung besteht. Aufbauend auf der Erkenntnis, dass eine weitergehende Regulierung notwendig ist, wird die zivilrechtliche Haftung der Wirtschaftsprüfer einer Ökonomischen Analyse unterzogen. Die derzeitige Haftung der Wirtschaftsprüfer in Deutschland und in den USA wird beschrieben und zunächst verbalanalytisch untersucht. Es werden verschiedene Argumente aufgezeigt, die aus ökonomischer Sicht für eine Gefährdungshaftung sprechen. In einer modelltheoretischen Analyse wird der von der Haftung ausgehende Anreiz auf den Wirtschaftsprüfer untersucht. Hierbei wird betrachtet, wie der Haftungsanreiz auf das Verhalten des Wirtschaftsprüfers wirkt und dadurch den sozialen Wert der Wirtschaftsprüfung beeinflusst. Es wird zudem untersucht, wie der soziale Wert der Wirtschaftsprüfung abhängig von verschiedenen Kombinationen von Haftungsanreiz und weiteren Regulierungsinstrumenten variiert. Aufbauend auf den Argumenten der verbalen Analyse und der Erkenntnissen der modelltheoretischen Analyse wird ein eigener Vorschlag für ein System der Gefährdungshaftung entwickelt. Neben der zivilrechtlichen Haftung stellt die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrolle, das so genannte Peer Review, ein weiteres Instrument der Regulierung der Wirtschaftsprüfung dar. Das System der Qualitätskontrolle wird beschrieben und rechtsökonomisch untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Unternehmenskäufe sind in der Wirtschaftswelt an der Tagesordnung. Dennoch erfüllen sie oft nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Im Mittelpunkt dieser Dissertation stehen zwei gegensätzliche Perspektiven, die zur Analyse des Akquisitionserfolgs bzw. -misserfolgs dienen: Einerseits könnte es sein, dass das Management der akquirierenden Unternehmen mögliche Synergien im Blick hat. Andererseits besteht die Gefahr, dass das Management die eigenen Fähigkeiten überschätzt, Synergien realisieren zu können. In diesem Fall wird von einer Hybris des Managements gesprochen. Die Analyse der Hybris am Beispiel von Akquisitionen bildet den Kern dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Sascha Wilkens analysiert die Eignung endlicher Mischungen von Verteilungen für Zwecke der Optionsbewertung und geht dabei u.a. auch auf wichtige Implikationen für das Risikomanagement ein. Die Mischungsmodelle werden anhand einer Datenbasis aus mehrjährigen Transaktionsdaten von DAX-, DAX-Aktien- und Euro-Bund-Future-Optionen empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die fundamentale Aktienanalyse zielt darauf ab, durch aktive Portfoliomanagementstrategien systematische Überrenditen zu generieren. Der Erfolg dieser Strategien hängt entscheidend von der Prognosekompetenz der Analysten ab. Eine empirische Überprüfung der Güte von mehr als 10.000 U.S.-Personal-Consumption-Prognosen bekannter Banken, Industrieunternehmen sowie renommierter Forschungsinstitute kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Die überwiegende Mehrzahl der Prognosen ist nicht einmal besser als die sogenannte naive Prognose, welche darin besteht, von unveränderten Werten in der Zukunft auszugehen. Dies spiegelt eine völlige Unkenntnis der prognostizierten Zusammenhänge wider. Die Untersuchung bietet neben diesem Ergebnis eine Einführung in die Grundlagen der fundamentalen Aktienanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Untersuchung befasst sich mit einer der am heftigsten umstrittenen Vorschriften des Übernahmerechts, der Stimmrechtszurechnung des sogenannten «Acting in Concert». Ihre rechtspolitische Bedeutung ist nicht erst seit aufsehenerregenden Übernahmeszenarien wie im Fall «Deutsche Börse AG» oder auch «Schaeffler/Continental» bekannt. Aufgrund der jüngsten Reformierung der Regelung durch das Risikobegrenzungsgesetz im Spätsommer 2008 sind die damit verbundenen Fragestellungen jedoch aktueller denn je. Die Zielsetzung der Arbeit ist eine doppelte: Sie will einerseits tragfähige Lösungsansätze für die dringendsten Probleme entwerfen, die sich im Umgang mit der Zurechnungsvorschrift stellen. Andererseits will sie durch die bewusste Einbeziehung ökonomischer Analysemodelle auch einen Beitrag zu der Anwendung moderner Auslegungsmethoden leisten. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass sich die Reichweite der Stimmrechtszurechnung nach der Gesetzesnovellierung entscheidend ausgedehnt hat. Vor diesem Hintergrund sind insbesondere die restriktiven Anwendungsmaßstäbe des BGH, die dieser in seiner «WMF»-Entscheidung im Jahre 2006 formuliert hat, nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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