Das ehemalige Pfarrhaus am Kirchplatz in Windecken (Nidderau) erstand 1717 als repräsentativer Bau der Reformierten Gemeinde. Von 1818 bis 1968 war es dann das „Erste Pfarrhaus“ der Evangelischen Kirchengemeinde Windecken. Zum Abschluss der von 2014 bis 2018 erfolgten denkmalgerechten Renovierung, die mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet wurde, erscheint dieses Buch. Es erzählt die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner sowie von den umfangreichen Restaurierungsarbeiten. Überdies setzt es sich mit der spannenden Religions- und Konfessionsgeschichte der Region auseinander, in der die Stadt Windecken eine bedeutende Rolle spielte. Eine Betrachtung zur Bedeutung des evangelischen Pfarrhauses in der deutschen Kulturgeschichte beschließt diesen Teil der Publikation. Ein die genannten Beiträge ergänzender Anhang, ausgewählte Quellen und Anekdotisches runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das ehemalige Pfarrhaus am Kirchplatz in Windecken (Nidderau) erstand 1717 als repräsentativer Bau der Reformierten Gemeinde. Von 1818 bis 1968 war es dann das „Erste Pfarrhaus“ der Evangelischen Kirchengemeinde Windecken. Zum Abschluss der von 2014 bis 2018 erfolgten denkmalgerechten Renovierung, die mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet wurde, erscheint dieses Buch. Es erzählt die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner sowie von den umfangreichen Restaurierungsarbeiten. Überdies setzt es sich mit der spannenden Religions- und Konfessionsgeschichte der Region auseinander, in der die Stadt Windecken eine bedeutende Rolle spielte. Eine Betrachtung zur Bedeutung des evangelischen Pfarrhauses in der deutschen Kulturgeschichte beschließt diesen Teil der Publikation. Ein die genannten Beiträge ergänzender Anhang, ausgewählte Quellen und Anekdotisches runden die Darstellung ab.
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Das ehemalige Pfarrhaus am Kirchplatz in Windecken (Nidderau) erstand 1717 als repräsentativer Bau der Reformierten Gemeinde. Von 1818 bis 1968 war es dann das „Erste Pfarrhaus“ der Evangelischen Kirchengemeinde Windecken. Zum Abschluss der von 2014 bis 2018 erfolgten denkmalgerechten Renovierung, die mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet wurde, erscheint dieses Buch. Es erzählt die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner sowie von den umfangreichen Restaurierungsarbeiten. Überdies setzt es sich mit der spannenden Religions- und Konfessionsgeschichte der Region auseinander, in der die Stadt Windecken eine bedeutende Rolle spielte. Eine Betrachtung zur Bedeutung des evangelischen Pfarrhauses in der deutschen Kulturgeschichte beschließt diesen Teil der Publikation. Ein die genannten Beiträge ergänzender Anhang, ausgewählte Quellen und Anekdotisches runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rätsel und Legenden ranken sich um die idyllisch gelegene Kapelle Amorsbrunn bei Amorbach im Odenwald. Der Klostertradition zufolge ließen sich hier im Jahr 714 Wandermönche nieder und begründeten schließlich das Benediktinerkloster, das bis 1803 in Amorbach bestand.
In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde bereits eine stattliche Kapelle errichtet, von der noch einige bauliche Elemente erhalten sind.
Das 15. und 16. Jahrhundert brachten dem Wallfahrtswesen einen erheblichen Aufschwung, sodass im Jahr 1521 die alte Kapelle erneuert und vergrößert wurde.
Die 500. Wiederkehr dieses Ereignisses ist Anlass für die vorliegende Publikation. Sie kann einige der Rätsel lösen und hat zum Ziel, das komplette derzeit verfügbare Wissen über den Amorsbrunn und den mit der Kapelle verbundenen Heilkult verständlich und anschaulich darzulegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rätsel und Legenden ranken sich um die idyllisch gelegene Kapelle Amorsbrunn bei Amorbach im Odenwald. Der Klostertradition zufolge ließen sich hier im Jahr 714 Wandermönche nieder und begründeten schließlich das Benediktinerkloster, das bis 1803 in Amorbach bestand.
In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde bereits eine stattliche Kapelle errichtet, von der noch einige bauliche Elemente erhalten sind.
Das 15. und 16. Jahrhundert brachten dem Wallfahrtswesen einen erheblichen Aufschwung, sodass im Jahr 1521 die alte Kapelle erneuert und vergrößert wurde.
Die 500. Wiederkehr dieses Ereignisses ist Anlass für die vorliegende Publikation. Sie kann einige der Rätsel lösen und hat zum Ziel, das komplette derzeit verfügbare Wissen über den Amorsbrunn und den mit der Kapelle verbundenen Heilkult verständlich und anschaulich darzulegen.
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Rätsel und Legenden ranken sich um die idyllisch gelegene Kapelle Amorsbrunn bei Amorbach im Odenwald. Der Klostertradition zufolge ließen sich hier im Jahr 714 Wandermönche nieder und begründeten schließlich das Benediktinerkloster, das bis 1803 in Amorbach bestand.
In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde bereits eine stattliche Kapelle errichtet, von der noch einige bauliche Elemente erhalten sind.
Das 15. und 16. Jahrhundert brachten dem Wallfahrtswesen einen erheblichen Aufschwung, sodass im Jahr 1521 die alte Kapelle erneuert und vergrößert wurde.
Die 500. Wiederkehr dieses Ereignisses ist Anlass für die vorliegende Publikation. Sie kann einige der Rätsel lösen und hat zum Ziel, das komplette derzeit verfügbare Wissen über den Amorsbrunn und den mit der Kapelle verbundenen Heilkult verständlich und anschaulich darzulegen.
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Band 61/2021 der Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, herausgegeben vom Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. durch Franz Xaver Bischof.
Begründet von Martin von Deutinger als "Beyträge zur Geschichte, Topographie und Statistik des Erzbisthums München und Freysing".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Band 61/2021 der Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, herausgegeben vom Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. durch Franz Xaver Bischof.
Begründet von Martin von Deutinger als "Beyträge zur Geschichte, Topographie und Statistik des Erzbisthums München und Freysing".
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Das ,Nürnbergische Pfarrerbuch‘ ist nach den Pfarrerbüchern der brandenburgischen Markgrafentümer Bayreuth und Ansbach und der kleineren fränkischen Reichsstädte Simons viertes „presbyterologisches“ Werk, das er zum Druck brachte (1965). Mit der systematischen Erfassung des evangelischen Pfarrerstandes dieser Regionen in der Zeit des Alten Reiches leistete Simon Pionierarbeit. Pfarrerbücher stellen unentbehrliche personengeschichtliche Nachschlagewerke für ein vielfältiges Spektrum unterschiedlicher historischer Frageperspektiven dar. Angesichts der herausragenden Bedeutung Nürnbergs für die Kirchengeschichte, aber auch die Kultur- und Geistesgeschichte hat gerade das Pfarrerbuch dieser fränkischen Reichsstadt einen besonderen Wert für die historischen Wissenschaften. Zugleich ist es für die regionale und lokale Geschichtsschreibung sowie für die Familienforschung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das ,Nürnbergische Pfarrerbuch‘ ist nach den Pfarrerbüchern der brandenburgischen Markgrafentümer Bayreuth und Ansbach und der kleineren fränkischen Reichsstädte Simons viertes „presbyterologisches“ Werk, das er zum Druck brachte (1965). Mit der systematischen Erfassung des evangelischen Pfarrerstandes dieser Regionen in der Zeit des Alten Reiches leistete Simon Pionierarbeit. Pfarrerbücher stellen unentbehrliche personengeschichtliche Nachschlagewerke für ein vielfältiges Spektrum unterschiedlicher historischer Frageperspektiven dar. Angesichts der herausragenden Bedeutung Nürnbergs für die Kirchengeschichte, aber auch die Kultur- und Geistesgeschichte hat gerade das Pfarrerbuch dieser fränkischen Reichsstadt einen besonderen Wert für die historischen Wissenschaften. Zugleich ist es für die regionale und lokale Geschichtsschreibung sowie für die Familienforschung unverzichtbar.
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Band 59/2019 der Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, herausgegeben vom Verein für Diözesangeschichte von München und Freising durch Franz Xafer Bischof.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Band 59/2019 der Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, herausgegeben vom Verein für Diözesangeschichte von München und Freising durch Franz Xafer Bischof.
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Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jedes über einen längeren Zeitraum gewachsene Archiv stellt einen komplizierten und höchst individuellen Organismus dar. So erscheint es auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht überflüssig, dem Benutzer eine Anleitung zur Verfügung zu stellen, um Geschichte und Aufbau des jeweiligen Archivs besser verstehen zu können. °°Uwe Czubatynski, Archivar des Domstifts Brandenburg, bietet einen Gesamtüberblick aller Teilbestände des Domstiftsarchivs – der „Schatzkammer“ des Landes Brandenburg. Im Einzelnen beschrieben sind sowohl der eigene Bestand des Domstifts als auch die Deposita aus dem Land Brandenburg, ebenso alle größeren historischen Buchbestände, die Nachlässe und die archivischen Sammlungen.°°Der Forschung stehen auf diese Weise Angaben zur kirchlichen Verwaltungsgeschichte sowie zum sachlichen Inhalt der einzelnen Bestände (einschließlich der oft benutzten Kirchenbücher) zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die im Jahr 2005 gegründete "Kulturstiftung Andreas Diller" fördert ganz im Sinne und im Gedenken ihres Stifters Andreas Diller (1952-2005) die Erforschung und Verbreitung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Geschichte, Kirchengeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, Bauforschung, Kunstgeschichte und Volkskunde, sowie Denkmalpflege im Bereich der Pfarrgemeinde Giech mit den dazugehörigen Pfarrdörfern Straßgiech, Wiesengiech und Starkenschwind. Um diesem Stiftungszweck nachzukommen, haben die Mitglieder des Stiftungsvorstandes mehrere Forschungsprojekte initiiert. Eines dieser Vorhaben stellt die Bearbeitung des Ortsfamilienbuchs der zur Pfarrei Giech gehörenden Orte dar, das mit der vorliegenden Publikation nun abgeschlossen werden konnte. Es basiert auf den genealogischen Aufzeichnungen von Andreas Diller für die Jahre 1791 bis 1876 und wurde von Herrn Vogt für den Zeitraum 1687 bis nach 1890 erweitert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die im Jahr 2005 gegründete "Kulturstiftung Andreas Diller" fördert ganz im Sinne und im Gedenken ihres Stifters Andreas Diller (1952-2005) die Erforschung und Verbreitung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Geschichte, Kirchengeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, Bauforschung, Kunstgeschichte und Volkskunde, sowie Denkmalpflege im Bereich der Pfarrgemeinde Giech mit den dazugehörigen Pfarrdörfern Straßgiech, Wiesengiech und Starkenschwind. Um diesem Stiftungszweck nachzukommen, haben die Mitglieder des Stiftungsvorstandes mehrere Forschungsprojekte initiiert. Eines dieser Vorhaben stellt die Bearbeitung des Ortsfamilienbuchs der zur Pfarrei Giech gehörenden Orte dar, das mit der vorliegenden Publikation nun abgeschlossen werden konnte. Es basiert auf den genealogischen Aufzeichnungen von Andreas Diller für die Jahre 1791 bis 1876 und wurde von Herrn Vogt für den Zeitraum 1687 bis nach 1890 erweitert.
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Die im Jahr 2005 gegründete "Kulturstiftung Andreas Diller" fördert ganz im Sinne und im Gedenken ihres Stifters Andreas Diller (1952-2005) die Erforschung und Verbreitung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Geschichte, Kirchengeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, Bauforschung, Kunstgeschichte und Volkskunde, sowie Denkmalpflege im Bereich der Pfarrgemeinde Giech mit den dazugehörigen Pfarrdörfern Straßgiech, Wiesengiech und Starkenschwind. Um diesem Stiftungszweck nachzukommen, haben die Mitglieder des Stiftungsvorstandes mehrere Forschungsprojekte initiiert. Eines dieser Vorhaben stellt die Bearbeitung des Ortsfamilienbuchs der zur Pfarrei Giech gehörenden Orte dar, das mit der vorliegenden Publikation nun abgeschlossen werden konnte. Es basiert auf den genealogischen Aufzeichnungen von Andreas Diller für die Jahre 1791 bis 1876 und wurde von Herrn Vogt für den Zeitraum 1687 bis nach 1890 erweitert.
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Im vorliegenden Band werden Beiträge des Verfassers gesammelt dargeboten, die in den Jahren 1956/57-2002 erschienen sind. Ihre Themen zeigen, wie das Interesse des Studenten zunächst von der kirchlichen Vergangenheit der Heimatstadt Ansbach geweckt, dann - so die Dissertation - auf die fränkischen Bistümer ausgriff, ehe es sich mit der Habilitationsschrift der Geschichte der Konzilien und anderen Themen der Ecclesia universalis zuwandte.
Ein Ausgreifen in konzentrischen Kreisen - wobei die fränkische Heimat der Ausgangspunkt blieb. Überblickt man die hier versammelten Beiträge, wird man feststellen, dass zu den einzelnen Themen seither mit Ausnahme der Dissertation von Josef Urban, Die Bamberger Kirche in Auseinandersetzung mit dem Ersten Vatikanischen Konzil (= BHVB Beiheft 15, Band 1 und 2, Lichtenfels 1982) kaum weiterführende Arbeiten erschienen sind. Ein Umstand, der schließlich zu der hier vorliegenden Sammlung geführt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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