Der Mittelstand ist das Herz unserer Volkswirtschaft. Er beschäftigt einen Großteil der Arbeitnehmer in unserem Land und bildet die meisten jungen Menschen aus. Dennoch haben Unternehmen des Mittelstandes gegenüber großen Unternehmen gravierende Nachteile. Ihnen stehen keine Beratungsstäbe und Spezialisten für viele Fragen der täglichen Unternehmensführung zur Verfügung. Das vorliegende Buch wendet sich deshalb an den mittelständischen Unternehmer, der für seine tägliche Arbeit Hilfe braucht. In kurzen, prägnanten Kapiteln werden die Grundlagen der Unternehmensführung dargestellt. Auf Planung wird ebenso eingegangen wie auf Marketing, Finanzen und das Personalwesen. Auch der Bereich Arbeitsorganisation mit dem Ziel effektiverer Arbeit und Zeitersparnis wird ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Mittelstand ist das Herz unserer Volkswirtschaft. Er beschäftigt einen Großteil der Arbeitnehmer in unserem Land und bildet die meisten jungen Menschen aus. Dennoch haben Unternehmen des Mittelstandes gegenüber großen Unternehmen gravierende Nachteile. Ihnen stehen keine Beratungsstäbe und Spezialisten für viele Fragen der täglichen Unternehmensführung zur Verfügung. Das vorliegende Buch wendet sich deshalb an den mittelständischen Unternehmer, der für seine tägliche Arbeit Hilfe braucht. In kurzen, prägnanten Kapiteln werden die Grundlagen der Unternehmensführung dargestellt. Auf Planung wird ebenso eingegangen wie auf Marketing, Finanzen und das Personalwesen. Auch der Bereich Arbeitsorganisation mit dem Ziel effektiverer Arbeit und Zeitersparnis wird ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Mittelstand ist das Herz unserer Volkswirtschaft. Er beschäftigt einen Großteil der Arbeitnehmer in unserem Land und bildet die meisten jungen Menschen aus. Dennoch haben Unternehmen des Mittelstandes gegenüber großen Unternehmen gravierende Nachteile. Ihnen stehen keine Beratungsstäbe und Spezialisten für viele Fragen der täglichen Unternehmensführung zur Verfügung. Das vorliegende Buch wendet sich deshalb an den mittelständischen Unternehmer, der für seine tägliche Arbeit Hilfe braucht. In kurzen, prägnanten Kapiteln werden die Grundlagen der Unternehmensführung dargestellt. Auf Planung wird ebenso eingegangen wie auf Marketing, Finanzen und das Personalwesen. Auch der Bereich Arbeitsorganisation mit dem Ziel effektiverer Arbeit und Zeitersparnis wird ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Klein- und Mittelbetriebe (KMU) werben am Arbeitsmarkt um qualifizierte Mitarbeiter. Sie stehen dabei im direkten Wettbewerb mit großen Unternehmen.
Der Leitfaden stellt Strategien und Instrumente vor, wie KMU technische Fachkräfte gewinnen, fördern und an das Unternehmen binden können.
Personalverantwortliche erhalten Anregungen, Best-Practice-Beispiele und Checklisten für eine systematische Personalpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Zentrum des Hans Jobst Pleitner gewidmeten Bandes stehen die Klein- und Mittelunternehmen. Über fünfzig Beiträge von Kollegen, Partnern in weltweiten Netzwerken und ehemaligen Doktoranden fügen sich zu einem eigentlichen "State-of-the Art"-Werk für den Bereich der KMU zusammen.
Im ersten Themenkreis werden die Rahmenbedingungen für KMU skizziert. Den globalen Strukturwandel, den Übergang von der "old economy" zur "new economy" zeichnen verschiedene Beiträge nach. Andere Betrachtungen wiederum gelten der KMU-Förderung, der Umwelt- und Bildungspolitik, den Kulturunterschieden in internationalen Beziehungen, dem Verhältnis zwischen Gross- und Kleinunternehmen.
Im Zeichen des Entrepreneurship, dem zweiten Themenkreis, steht naturgemäss der Unternehmer selbst. Die Frage der Unternehmertypen wird ebenso thematisiert wie die entsprechende Wahrnehmung der Erfolgsfaktoren und die jeweilige Art der Erkennung von Opportunitäten und der Netzwerkbildung. Der Zwang zur Innovation wie auch Fragen des Lebenszyklus werden in einigen Beiträgen aufgegriffen.
Im dritten Themenkreis, demjenigen zur Unternehmensführung, blendet zunächst eine wirtschaftshistorische Betrachtung auf den Wandel strategischer Erfolgsfaktoren zurück. Sodann befassen sich mehrere Abhandlungen mit Bereichen wie Marketing, Kooperation / Vernetzung / Beziehungspflege sowie Human Ressourcen Management (insbesondere das Mitunternehmertum, dem eine vergleichende empirische Studie in KMU und Grossunternehmen nachgeht). Daran schliessen Ausführungen zu Themenbereichen wie Wissenskapital, Business Engineering, Beschaffungsmanagement, Informationsmanagement und Finanzierung an.
Mit der Forschung im Bereich KMU beschäftigen sich im vierten Teil drei Studien: einmal veranschaulicht am Beispiel Internationalisierung und Informatisierung, dann an den sich wandelnden Diskussionsthemen im Zeitablauf der Forschungskonferenz "Rencontres de St-Gall" und abschliessend zur Entrepreneurship-Forschung.
Professor Dr. oec. Hans Jobst Pleitner, em. Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung der gewerblichen Wirtschaft an der Universität St.Gallen (HSG), Direktor des Schweizerischen Instituts für gewerbliche Wirtschaft an der HSG, Direktor des Intensivstudiums für Führungskräfte in Klein- und Mittelunternehmen der HSG und Leiter der Forschungskonferenz "Rencontres de St-Gall".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Arbeit basiert zunächst auf zwei Feststellungen: Zum einen unterstützen - mit einer Ausnahme - alle Bundesländer in ähnlicher Weise kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei innovativen Entwicklungsvorhaben durch öffentliche Fördermittel, die als Zuschuß oder Darlehen vergeben werden. Zum anderen beschränken Evaluationsstudien zur Wirksamkeit staatlicher F&E-Förderung ihr Erkenntnisinteresse überwiegend auf die Auswirkungen von Fördermaßnahmen und blenden das Verfahren der Entscheidungsfindung bei der Mittelvergabe aus.
Beide Feststellungen werden verknüpft, indem ein idealtypisches Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg - das sogenannte C I-Programm - dahingehend untersucht wird, wie es den Trägern gelingt, zwischen förderwürdigen und abzulehnenden Förderanträgen zu unterscheiden und welcher Kriterien, Methoden und Hilfsmittel sie sich dabei bedienen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Frage nach der Integration externen Sachverstandes in die Förderentscheidungen. Beachtung verlangt zudem die wesensinhärente Eigenschaft innovativer Entwicklungsvorhaben, sich aufgrund ihrer hohen Erfolgsunsicherheit einer einfachen Prognose zu entziehen. Hinzu tritt die Vorgabe an die Entscheidungsträger, nur - hinsichtlich wirtschaftlicher Kriterien - besonders förderwürdige Unternehmen zu unterstützen. Über die Identifikation des Entscheidungsprozesses hinaus wird die Leistungsfähigkeit des Vorgehens geprüft, inwieweit es sich etwa fähig zeigt, den tatsächlichen technischen und wirtschaftlichen Erfolg der Vorhaben zu prognostizieren oder Unternehmen einen Entwicklungssprung zu ermöglichen. Im Licht der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Weiterentwicklung des C I-Programms entwickelt, die auch Anregungen für Programmverantwortliche in anderen Ländern bieten können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hans Jobst Pleitner hat in seinen Veröffentlichungen wesentliche Bausteine einer Managementlehre für kleine und mittlere Unternehmungen entwickelt. Die nachfolgende Sammlung ausgewählter Aufsätze dient gleichzeitig als Forschungs- und Studienmaterial, als Brücke zwischen Theorie und Praxis, als Informationsquelle und als Vorgabe von Handlungsmöglichkeiten. Immer steht die Unternehmung - als wirtschaftliche und soziale Organisation - im Mittelpunkt. Mit Vorrang werden kleine und mittlere Unternehmungen angesprochen, aber nicht nur in betriebswirtschaftlicher Sichtweise, sondern - problembezogen - auch interdisziplinär. Die thematischen Schwerpunkte sind: Unternehmensführung, Marketing, Organisation und Arbeitszufriedenheit, Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen sowie Erfolgsfaktoren, -kontrolle und -beurteilung.
Teil I des Buches hebt neben den Merkmalen kleinerer und mittlerer Unternehmungen (KMU) sowie gewerblicher Betriebe auch deren Zukunftsaussichten hervor. Pleitner sieht neue Bedrohungen (ökonomische, gesellschaftliche, ökologische, technologische und als »europäische Herausforderung« bezeichnete Veränderungen), aber er hebt auch die positiven Entwicklungsmöglichkeiten der KMU hervor. Sie seien realisierbar, wenn die Unternehmungen Strategien, eine teamorientierte Unternehmenskultur, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und dynamische Unternehmer aufwiesen.
Teil II behandelt Begriff, Rolle, Bild und Ausbildung des Unternehmers. Eindringlich hebt Pleitner die Unternehmerausbildung als Erfolgsfaktor für die Stabilisierung »neuer« Marktwirtschaftssysteme hervor. Sein Fazit: An fortdauernder Weiterbildung auch der Kleinunternehmer führt kein Weg vorbei.
Die Unternehmensführung ist Gegenstand von Teil III. Zum engeren Themenkreis »Führung« wird dem Leser eine Fülle neuer Probleme und Problemlösungen der KMU vorgeführt: zum Führungsstil, zum strategischen Verhalten, zu den Innovationsentscheidungen, zum Risikomanagement und zu den inhaltlichen und technischen Aspekten von Informationen in KMU. Besonders klar zeigt der Autor hier, wie die Gestaltung der Unternehmensführung durch den Unternehmertyp beeinflußt wird - mit der logischen Konsequenz, daß auch das Führungsinstrumentarium, das die Betriebswirtschaftslehre den Klein- und Mittelunternehmen anbieten will, auf diese unternehmerischen Voraussetzungen abgestimmt werden muß. Der Themenkreis »Marketing« ist auf neue Instrumente des Marketing ausgerichtet. Hinsichtlich des strategischen Marketing setzt der Autor auf die individuelle Initiative und das innovative Verhalten der zahlreichen Pionierunternehmungen in der mittelständischen Wirtschaft, gibt aber gleichzeitig anschauliche Anwendungsbeispiele dafür, wie klassische strategische Planungsinstrumente betriebsgrößen- und problembezogen adaptiert werden können. Der Themenkreis »Arbeitszufriedenheit« faßt drei Beiträge zusammen, die auf Erhöhung der internen Flexibilität durch Änderungen der Unternehmungsorganisation und auf Steigerung der Arbeitsmotivation in KMU ausgerichtet sind. Als Faktoren, die die Arbeitszufriedenheit (AZ) der Mitarbeiter steigern können, hebt er Anerkennung, Einkommen und Entwicklungsmöglichkeiten hervor. Des weiteren weist er auf die Qualität der Führung und Beteiligung der Mitarbeiter an Betriebsentscheidungen hin. Die drei zum Themenkreis »Internationalisierung« zusammengefaßten Beiträge behandeln verschiedene Aspekte der Internationalisierung von Märkten und Unternehmungen, und zwar die Optionen und Restriktionen der Auslandsbetätigung kleiner Betriebe, sodann die Erfolgsfaktoren der Internationalisierung von KMU im allgemeinen und für den Fall der schweizerischen KMU im besonderen. Der abschließende Themenkreis »Erfahrungen und Ausblick« spricht den Erfahrungsaustausch unter KMU an und nimmt die im Teil I behandelte Frage nach den Zukunftsaussichten der KMU noch einmal auf: Die künftigen Erfolgsfaktoren für das Gewerbe werden anhand eines im Gewerbeinstitut in St. Gallen entworfenen Erfolgsfaktoren-Konzepts vorgestellt.
Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Internationale Kooperation ist auch für Universitäten und Forschungsinstitute angesichts wirtschaftlicher Integration, rascherer Innovationen und Schwankungen des Wirtschaftswachstums ein Gebot der Stunde. Darin waren auf kleine und mittlere Unternehmen ausgerichtete Professoren, Forschungsinstitute und Förderungsstellen der Zeit voraus. Das zeigen Entstehung und Entwicklung der "Rencontres de St-Gall", der seit 1948 abgehaltenen KMU-Konferenz. Die Studie hebt u. a. Voraussetzungen, Strukturen und Prozesse internationaler Kooperation hervor.
Mikroökonomischen Einblick in akademische Herkunft und Werdegang der Teilnehmer bieten die Ergebnisse einer Befragung langjähriger Mitwirkender. Aus makroökonomischer Sicht geht hervor, dass die Forschungskooperation sich in Phasen entwickelte und die Reorganisation der Zusammenarbeit über ihren Erfolg entschied. Zugleich werden gültige, dogmengeschichtlich wichtige Grundlagen der KMU-Forschung erkennbar.
Damit erlangt die Studie auch für andere Bereiche der Wirtschaft - die Kooperation von Forschungseinrichtungen allgemein und die Weiterentwicklung der Forschungskooperation bei globalisierten Märkten - Bedeutung. Die "Rencontres de St-Gall" - ein Modell für die künftige internationale KMU-Forschung!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein vielseitiger und gesunder Mittelstand ist Motor und fester Bestandteil hochentwickelter Volkswirtschaften. Mit dem vorliegenden Band eröffnet der Round Table Mittelstand (RTM) eine Publikationsreihe, die sich mit zentralen mittelstandspolitischen Themen auseinandersetzt. Ausgewiesene Experten untersuchen verschiedene Einzelaspekte zu einem jeweils definierten Generalthema mit dem Ziel, eine breitere Öffentlichkeit über die wichtigsten Ergebnisse der Wirtschaftsforschung auf diesem Gebiet zu informieren. Darüber hinaus sollen mit den veröffentlichten Beiträgen auch Anstöße für die Weiterentwicklung von wirtschaftspolitischen Diskussionen gegeben werden.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die zentralen gesamtwirtschaftlichen Funktionen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie deren Berücksichtigung in politischen Diskussions- und Entscheidungsprozessen auf nationaler und europäischer Ebene. Im Mittelpunkt stehen die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Existenzgründungen, der Beschäftigungsbeitrag kleiner Betriebe, der Beitrag zur volkswirtschaftlichen Humankapitalbildung, die gesamtwirtschaftliche Bedeutung innovationsorientierter Unternehmen und die Auswirkung der Globalisierung auf die mittelständische Wirtschaft.
Aus dem Vorwort des Herausgebers
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neuerdings immer wieder beschworene »Renaissance« der kleinen und mittleren (»mittelständischen«) Unternehmen zeigt es schlagend: Allen Unkenrufen zum Trotz ist der selbständige Mittelstand der industriellen Entwicklung (bislang jedenfalls) nicht zum Opfer gefallen. Ganz im Gegenteil will die aktuelle Forschung eine Reihe von relativen Vorteilen der klein- gegenüber der großbetrieblichen Produktion aus- und geltend machen: In diesem Zusammenhang ist typischerweise vom innovativen und flexiblen Kleinbetrieb die Rede.
Auffallend ist freilich, daß in der Kleinbetriebsforschung in der Regel ausschließlich auf organisatorische, technologische und ökonomische Betriebs- und Umweltparameter Bezug genommen wird. In entschiedener Kritik an dieser reduktionistischen Forschungsstrategie rückt die vorliegende Studie die »politische« Dimension in den Vordergrund: Es geht um die zentrale Frage, inwiefern und inwieweit die Erfolgschancen kleiner Unternehmen vor allem (auch) politisch bzw. staatlich bestimmt und vermittelt sind.
Antworten werden in theoriegeschichtlicher und empirisch-theoretischer Hinsicht gesucht: So wird zunächst mit Blick auf die Entwicklung der modernen Marktwirtschaft seit dem frühen 19. Jahrhundert nachgezeichnet, daß die relativen Unternehmensgrößen in beträchtlichem Maße von den jeweiligen wirtschaftspolitischen Interessen der Nationalstaaten bestimmt gewesen sind, um dann in konkretem Blick auf die Bundesrepublik seit 1949 zu zeigen, wie sehr es in den ordnungspolitischen Auseinandersetzungen immer auch um die Gestaltung der Betriebsgrößenverhältnisse gegangen ist und geht.
Die Studie belegt überzeugend, daß über Persistenz und Erfolg kleiner Unternehmen in der modernen Industriegesellschaft nicht allein ökonomische und technologische Parameter entscheiden: Theoriestrategisch unverzichtbar ist daher die Reflexion vor allem auf die Interessen des Staates. So offenbart sich am Beispiel des kleinbetrieblichen Sektors schließlich die essentielle »politische Vermitteltheit« der Ökonomie überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autorinnen und Autoren befassen sich in dem vorliegenden Band mit dem Mittelstand an der Schwelle zur Informationsgesellschaft. Sie greifen damit ein Thema der mittelstandspolitischen Diskussion auf, das in den 1990er Jahren an Aktualität gewonnen hat. Zwar ist die Euphorie um die dot.com verklungen, die "Informationsgesellschaft" wird trotzdem jeden Tag mehr Realität. Auch für den Mittelstand verändert sich die Welt; hier schlägt sich die Verbreitung neuer Technologien weniger in kurzfristigen Produktivitätsgewinnen nieder als vielmehr in neuen Formen des Wirtschaftens und der betrieblichen Organisation sowie der Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Wettbewerbern. Damit einher geht eine zunehmende Vernetzung in und zwischen Unternehmen, da sich mit dem Vordringen der neuen IuK-Technologien die technologische Grundlage für komplexe Unternehmenskooperationen radikal verändert hat.
Informationstechnologien im Mittelstand sowie KMU in Netzwerken sind vor diesem Hintergrund Themen, die den Nerv aktueller wirtschaftspolitischer Diskussionen treffen und ein höchst interessantes Forschungsfeld ansprechen. Beide Themen wurden vom Round Table Mittelstand in zwei seiner Begegnungen in den Jahren 2001 und 2002 aufgegriffen; dieser Band präsentiert die dort diskutierten Beiträge. Was die Entwicklungen im Gefolge der neuen Technologien für den Einzelnen und das mittelständische Unternehmen auf lange Sicht bedeuten, wird in den Beiträgen aus vielen Perspektiven beleuchtet. Die skizzierten Entwicklungen sind für Praxis, Politik und Forschung gleichermaßen von Interesse. Unternehmer interessieren sich für die Potenziale und Risiken bei der Anwendung neuer Technologien, Verbände und Politik benötigen Informationen zur Diffusion neuer Technologien und zu möglichen Problemfeldern. Zugleich handelt es sich für die Forschung um ein wichtiges Thema, da die Wissenschaft erst beginnt, sich mit den vielfältigen Folgen der mikrotechnologischen Revolution auf sektoraler, betrieblicher und individueller Ebene auseinander zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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