Technikentwicklung und Technikrechtsentwicklung.

Technikentwicklung und Technikrechtsentwicklung. von Kloepfer,  Michael
Das Verhältnis von Technik und Recht ist voller wechselseitiger Abhängigkeiten. Technik entwickelt sich nicht jenseits des Rechts. Aber auch das Recht bleibt von Technikentwicklungen nicht unbeeinflußt. Unter einem geschichtlichen und entwicklungsoffenen Verständnis von Recht darf Technikrecht nicht allein in seiner technikbegrenzenden oder sogar -verhindernden Funktion betrachtet werden. Mit der keineswegs neuen, aber verschütteten Erkenntnis, daß man Technik auch durch Technik und die rechtliche Ermöglichung technischer Vorkehrungen bis hin zum technischen Selbstschutz bewältigen kann, rückt eine bislang wenig beachtete Funktion des Technikrechts, nämlich die organisierende Ermöglichung der Technikentfaltung in den Vordergrund technikrechtlicher Betrachtungen. Die Doppelfunktion des Technikrechts, einerseits begrenzend, andererseits ermöglichend auf Technikentwicklungen einzuwirken, wird im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien besonders deutlich. Die Autoren des vorliegenden Bandes nähern sich den wachsenden Herausforderungen der neuen Kommunikationstechniken aus einer historischen Perspektive. Gerade vor dem Hintergrund neuer Kommunikationsformen scheint ein Rückblick auf die Entstehungs- und Verbreitungsvoraussetzungen von Kommunikationstechniken mit "ihrem" Recht gewinnbringende Aufschlüsse über die wechselseitigen Beeinflussungen von Technik und Recht liefern zu können. Hierzu fand am 23. und 24. Juni 1999 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, das im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts vom Forschungszentrum Technikrecht mit Unterstützung der Volkswagen-Stiftung an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wurde. Der Band enthält - teilweise in leicht überarbeiteter Form - die Referate und eröffnet bei Duncker & Humblot eine neue Schriftenreihe zum Technikrecht, in der ausgewählte wissenschaftliche Arbeiten mit technikrechtlichem Bezug veröffentlicht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundrechtsschutz durch Verfassungswandel: Die Kommunikationsfreiheit in Australien.

Grundrechtsschutz durch Verfassungswandel: Die Kommunikationsfreiheit in Australien. von Pittrof,  Sabine
Einhundert Jahre australische Verfassung - die Autorin nimmt dieses Jubiläum zum Anlaß, den verfassungsrechtlichen Schutz der Kommunikationsfreiheit in Australien zu erörtern und einen Vergleich zur Situation in Deutschland zu ziehen. Ziel ist es, zu zeigen, daß das australische Verfassungsrecht trotz des Fehlens eines Grundrechtskatalogs zu Ergebnissen kommt, die mit denen des deutschen Rechts vergleichbar sind. Sabine Pittrof stellt zunächst den verfassungsrechtlichen Kontext in Australien (Verfassungsgeschichte und Aufbau) dar und erörtert die Gründe für das Fehlen eines Grundrechtskatalogs und damit einer die Meinungsfreiheit schützenden Vorschrift. Sodann wird der Verfassungswandel durch die Entwicklung des richterlich geschaffenen »Rechts« auf Kommunikationsfreiheit detailliert nachgezeichnet und die sogenannte »implizierte Freiheit der politischen Kommunikation« sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene dogmatisch analysiert. Anschließend werden die politische Kommunikationsfreiheit der deutschen Meinungsfreiheit gegenübergestellt und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten anhand zahlreicher Vergleichspunkte (z. B. im Schutz- und Schrankenbereich) systematisch herausgearbeitet. Dabei zeigt die Verfasserin, daß die beiden Rechtssysteme - vergleicht man sie auf gleicher Ebene, d. h. stellt man der australischen Rechtsprechung die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in den frühen Jahren des Grundgesetzes gegenüber - mehr Gemeinsamkeiten aufweisen, als man bei oberflächlicher Betrachtung vermuten möchte. Im dritten Kapitel werden die so gewonnenen Erkenntnisse anhand eines Vergleichs von ausgewählten Urteilen zu vier Themen im Bereich der Meinungsfreiheit praktisch veranschaulicht und verdeutlicht. Die Autorin betont im Ergebnis, daß der Schutz der Meinungsfreiheit in Australien zwar schwächer sein mag als in Deutschland, dies jedoch nicht zwingend einen geringeren Genuß der Meinungsfreiheit zur Folge haben muß. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Australien auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommunikation – Technik – Recht.

Kommunikation – Technik – Recht. von Kloepfer,  Michael
Im Zentrum der hier vorgelegten Beiträge steht das Technikrecht in seiner verhaltenssteuernden Funktion für die Technikbegrenzung und die Technikermöglichung. Diese charakteristische Doppelfunktion des Technikrechts wird im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien besonders deutlich. Dabei handelt es sich um zentrale Zukunftsmärkte, die auch die Zukunft der Techniksteuerung durch Recht mitbestimmen dürften. Welche Funktionen übernimmt Kommunikation? Was benötigt Kommunikation aus der Sicht der Technik? Und was folgt für das Recht, wenn sich in der Technik neue Gestaltungsvarianten zur ordnungsrechtlichen Techniksteuerung erkennen lassen und neue Schutzmechanismen jenseits der eingriffsabwehrrechtlichen Kategorien sichtbar werden? In dem Maße, wie die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten durch Technik an Bedeutung gewinnen, der staatliche Steuerungsanspruch durch das Technikrecht zurückgenommen und auf die Bereitstellung eines rechtlichen Rahmens für die Technikentwicklung auf den Weltmärkten beschränkt wird, verändern sich zum Teil gravierend die demokratisch-rechtsstaatlichen Ableitungs- und Zurechnungszusammenhänge in der Informationsgesellschaft. Der Band faßt in leicht überarbeiteter Form einen Teil der Beiträge der am 14. und 15. Dezember 2000 vom Forschungszentrum Technikrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstalteten, interdisziplinär angelegten Abschlußtagung des Forschungsprojekts »Technikrecht und Technikrechtsentwicklung« zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rundfunk im Sinne des Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG.

Rundfunk im Sinne des Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG. von Brand,  Torsten
Der Rundfunk steht gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG unter dem besonderen Schutz der deutschen Verfassung. Durch die rasante technische Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts haben sich jedoch etliche Medienformen herausgebildet, bei denen unklar ist, ob sie dem Rundfunk zuzurechnen sind. Der Verfasser untersucht daher in einem ersten Teil, welche Voraussetzungen Rundfunk im Sinne des Grundgesetzes hat. Ausgehend von der Rundfunk-Definition Hans Bredows aus der Zeit der Grundgesetz-Entstehung sichtet, strukturiert und bewertet der Autor Literatur und Rechtsprechung bis zum Herbst 2000; er schließt sich dabei einem weiten Begriffsverständnis an. So erfaßt Rundfunk jeden nur denkbaren Inhalt, den ein Kommunikator aus dem unendlichen Fundus möglicher Informationen ausgewählt hat; auf die publizistische Relevanz der jeweiligen »Darbietung« kommt es hingegen nicht an, da letztlich jedweder Inhalt einen meinungsbildenden Prozeß beim Rezipienten in Gang setzen kann. Für den Tatbestand Rundfunk ist überdies auch unerheblich, über welche Selektionsoptionen inhaltlicher oder zeitlicher Art der Empfänger gebietet. Entscheidendes Abgrenzungskriterium zur Individualkommunikation ist vielmehr, ob sich ein Angebot an eine beliebige Zahl von Empfängern wendet und dieser »Allgemeinheit« auch zugänglich ist. Anhand dieser generellen Begriffsbeschreibung überprüft der Autor im zweiten Teil seines Werkes mehr als ein Dutzend neuer Medienarten daraufhin, ob sie dem verfassungsrechtlichen Rundfunk zuzuordnen sind. Die Angebote werden zunächst jeweils in technischer und tatsächlicher Hinsicht umfassend beschrieben; sodann schließt sich eine rechtliche Detail-Würdigung an. Fazit dieser Untersuchung: Bis auf einige Teledienste, E-Mails und »private« Chats rechnen sämtliche elektromagnetisch verbreiteten Inhalte zum Rundfunk im Sinne des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG, also auch Mediendienste, Teleshopping und allgemein zugängliche Angebote des World Wide Web.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Technik und Recht im wechselseitigen Werden.

Technik und Recht im wechselseitigen Werden. von Franzius,  Claudio, Kloepfer,  Michael, Weber,  Tim
Technik ist im Kommen. Spürbar wird dies an neuen Technologien wie der Gen- und Biotechnologie, aber auch an den Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie gewinnen eine zentrale Bedeutung für neue Märkte und prägen schon heute die Zukunft. In der vorliegenden Schrift wird das wechselseitige Verhältnis von Technik und Recht in einer stärker historisch ausgerichteten Perspektive untersucht. Insbesondere am Beispiel der Telegrafie und des Rundfunks soll aufgezeigt werden, daß sich Technik nicht jenseits des Rechts entfaltet. Welche Rolle spielt das Recht in der Beeinflussung von Technikentwicklungen? Und wie wirken sich Technikentwicklungen auf das Recht aus? Der Band ist im Rahmen eines von der Volkswagen-Stiftung geförderten Forschungsprojekts entstanden, das am Forschungszentrum Technikrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wurde. Technikrecht wird hier nicht allein in seiner technikbegrenzenden oder sogar -verhindernden Funktion betrachtet. Vielmehr rückt die organisierende Ermöglichung der Technikentfaltung in den Vordergrund der Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Funktionalisierung der Kommunikationsgrundrechte.

Die Funktionalisierung der Kommunikationsgrundrechte. von Flitsch,  Michael
Der demokratische Bezug, den die Kommunikationsgrundrechte (Art. 5 Abs. 1, 8 und 9 Abs. 1 GG) aufweisen, sorgt seit jeher für Meinungsverschiedenheiten. Im Zentrum steht hierbei die Frage, ob der "konstituierenden Wirkung", die kommunikative Freiheit für eine Demokratie hat, rechtliche Relevanz im Sinne einer demokratischfunktionalen Grundrechtsinterpretation zukommt oder ob es sich um bloße "Nutzeffekte" handelt. Die Brisanz dieser Thematik zeigt sich an aktuellen Beispielen wie der Privatisierung des Rundfunks oder dem strafrechtlichen Ehrenschutz. Der Autor geht dieser Frage sowohl auf staats- und grundrechtstheoretischer als auch auf grundrechtsdogmatischer Ebene nach. Dabei dient das klassische liberale Grundrechtsverständnis als Betrachtungsplattform, von der aus insbesondere die Rechtsprechung des BVerfG einer kritischen Analyse unterzogen wird. Es werden die negativen Folgen aufgezeigt, die sich im einzelnen aus der "Indienststellung" und "Verobjektivierung" kommunikativer Freiheit für die Demokratie ergeben. Als Alternative stellt Flitsch dar, daß auch im Rahmen eines liberalen Grundrechtsverständnisses der demokratische Effekt der Kommunikationsgrundrechte - ohne Freiheitsverlust - gesichert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Technikentwicklung und Technikrechtsentwicklung.

Technikentwicklung und Technikrechtsentwicklung. von Kloepfer,  Michael
Das Verhältnis von Technik und Recht ist voller wechselseitiger Abhängigkeiten. Technik entwickelt sich nicht jenseits des Rechts. Aber auch das Recht bleibt von Technikentwicklungen nicht unbeeinflußt. Unter einem geschichtlichen und entwicklungsoffenen Verständnis von Recht darf Technikrecht nicht allein in seiner technikbegrenzenden oder sogar -verhindernden Funktion betrachtet werden. Mit der keineswegs neuen, aber verschütteten Erkenntnis, daß man Technik auch durch Technik und die rechtliche Ermöglichung technischer Vorkehrungen bis hin zum technischen Selbstschutz bewältigen kann, rückt eine bislang wenig beachtete Funktion des Technikrechts, nämlich die organisierende Ermöglichung der Technikentfaltung in den Vordergrund technikrechtlicher Betrachtungen. Die Doppelfunktion des Technikrechts, einerseits begrenzend, andererseits ermöglichend auf Technikentwicklungen einzuwirken, wird im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien besonders deutlich. Die Autoren des vorliegenden Bandes nähern sich den wachsenden Herausforderungen der neuen Kommunikationstechniken aus einer historischen Perspektive. Gerade vor dem Hintergrund neuer Kommunikationsformen scheint ein Rückblick auf die Entstehungs- und Verbreitungsvoraussetzungen von Kommunikationstechniken mit "ihrem" Recht gewinnbringende Aufschlüsse über die wechselseitigen Beeinflussungen von Technik und Recht liefern zu können. Hierzu fand am 23. und 24. Juni 1999 ein wissenschaftliches Kolloquium statt, das im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts vom Forschungszentrum Technikrecht mit Unterstützung der Volkswagen-Stiftung an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wurde. Der Band enthält - teilweise in leicht überarbeiteter Form - die Referate und eröffnet bei Duncker & Humblot eine neue Schriftenreihe zum Technikrecht, in der ausgewählte wissenschaftliche Arbeiten mit technikrechtlichem Bezug veröffentlicht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Medienrecht / Persönlichkeitsrecht und Medienstrafrecht

Medienrecht / Persönlichkeitsrecht und Medienstrafrecht von Boksanyi,  Sabine, Gottberg,  Hans Joachim, Heinrich,  Bernd, Koehler,  Philipp, Ohst,  Claudia, Renner,  Cornelius, Wandtke,  Artur-Axel
Der vierte Band behandelt rechtliche Fragen wie die des Schutzes des Persönlichkeitsrechts z.B. von Politikern und Prominenten. Einen Schwerpunkt bildet auch der Bildnis- und Jugendschutz und der entsprechende rechtliche Rahmen der Presse. Anhand von praktischen Beispielen erfolgt eine ausführliche Darstellung des Medienstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Schutz von Medienprodukten

Medienrecht / Schutz von Medienprodukten von Czernik,  Ilja, et al., Fock,  Soenke, Jani,  Ole, Kauert,  Michael, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Für die Unternehmen ist die Vermarktung von Medienprodukten als Waren von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die Kulturindustrie hat ein ökonomisches Interesse daran, dass die Medienprodukte den Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Das Internet erleichtert diesen Vorgang. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind dabei aber zu beachten. Die Autoren des 2. Bandes weisen in ihren Beiträgen ausführlich auf den Inhalt und den Umfang des Schutzes der Medienprodukte hin. Neben der Erläuterung der urheberrechtlichen Werkkategorien, wie z.B. Film- und Musikwerke, sowie des Software- und Lichtbildschutzes, werden auch Hinweise für die Gestaltung von Computerspielen und Verträgen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Medienrecht. Praxishandbuch

Medienrecht / Medienrecht. Praxishandbuch von Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Dem Medienrecht als Gestaltungsmittel kommt in der realen und virtuellen Welt eine immer größer werdende wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung zu. Der globale Markt und die Vernetzung der Informations- und Kommunikationsprozesse erfordern verbesserte Rahmenbedingungen des Medienrechts im 21. Jahrhundert. Nicht nur die Produktionsbedingungen werden durch die digitale Revolution verändert, sondern die Art und Weise der Vermarktung der Medienprodukte, sowie die Nutzung derselben, erfolgt zunehmend im Internet. Die vorliegenden fünf Bände berücksichtigen neben den klassischen Bereichen des Medienrechts wie Presse, Rundfunk und Film, auch Fragen des Sports, des Theaters und der elektronischen Medien. Dargestellt werden die medienrechtlichen Aspekte z.B. des Wettbewerbs-, Telemedien-, Urheber-, Rundfunks-, Presse-, Persönlichkeits-, Telekommunikations-, Datenschutz-, Geschmacksmuster-, Domain-, Lizenzvertrags-, Verlags-, Medienstraf-, Foto- und Medienkartellrechts.Die Gesamtdarstellung des Medienrechts erfasst vor allem die europarechtlichen Rahmenbedingungen. Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler und Medienexperten behandeln in ihren Beiträgen in den fünf Bänden ausführlich und systematisch die medienrechtlich relevanten Prozesse in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Wettbewerbs- und Werberecht

Medienrecht / Wettbewerbs- und Werberecht von Castendyk,  Oliver, et al., Hennig,  Thomas Tobias, Hildebrandt,  Ulrich, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Medienrecht als Ordnungsrahmen schließt auch Regelungen über die Marketingstrategien eines Unternehmens ein, um die Medienprodukte gewinnbringend in einem fairen Wettbewerb zu verkaufen. Der 3. Band enthält Beiträge, die sich mit den Beziehungen der Unternehmen untereinander in Bezug auf die Medienprodukte beschäftigen. Neben Fragen der Medienkonzentration im Bereich der Musik, der Presse und des Rundfunks werden auch Felder des Urheber-, Wettbewerbs-, Marken- und Domainrechts behandelt. Dazu gehört auch der Schutz der Werktitel sowie der Signets und Logos.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Schutz von Medienprodukten

Medienrecht / Schutz von Medienprodukten von Czernik,  Ilja, Dietz,  Claire, Ehrhardt,  Jan, Hensel,  Florian, Jani,  Ole, Kauert,  Michael, Kitz,  Volker, Maassen,  Wolfgang, Schunke,  Sebastian
Der zweite Band gibt eine allgemeine Einführung in das Urheberrecht und diskutiert detailliert urheberrechtlichen Probleme bei der Vermarktung von Medienprodukten speziell bei Filmen, Theater, Musik, Fotos, Computerspielen und natürlich Büchern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Europäisches Medienrecht und Durchsetzung des geistigen Eigentums

Medienrecht / Europäisches Medienrecht und Durchsetzung des geistigen Eigentums von Castendyk,  Oliver, Fock,  Soenke, Kyre,  Andrea, Melichar,  Ferdinand, Ohst,  Claudia, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von
Der erste Band enthält eine Darstellung der rechtspolitischen und dogmatischen Probleme des nationalen und europäischen Medienrechts. Einen Schwerpunkt bilden Inhalt und Umfang von Ansprüchen und die Durchsetzung dieser Ansprüche im Bereich des Immaterialgüterrechts, wobei sowohl die gesetzlichen als auch die vertraglichen Grundlagen und Ansprüche behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Europäisches Medienrecht und Durchsetzung des geistigen Eigentums

Medienrecht / Europäisches Medienrecht und Durchsetzung des geistigen Eigentums von Castendyk,  Oliver, Fock,  Soenke, Kyre,  Andrea, Melichar,  Ferdinand, Ohst,  Claudia, Wandtke,  Artur-Axel, Welser,  Marcus von
Der erste Band enthält eine Darstellung der rechtspolitischen und dogmatischen Probleme des nationalen und europäischen Medienrechts. Einen Schwerpunkt bilden Inhalt und Umfang von Ansprüchen und die Durchsetzung dieser Ansprüche im Bereich des Immaterialgüterrechts, wobei sowohl die gesetzlichen als auch die vertraglichen Grundlagen und Ansprüche behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Persönlichkeitsrecht und Medienstrafrecht

Medienrecht / Persönlichkeitsrecht und Medienstrafrecht von Boksanyi,  Sabine, Gottberg,  Hans Joachim, Heinrich,  Bernd, Koehler,  Philipp, Ohst,  Claudia, Renner,  Cornelius, Wandtke,  Artur-Axel
Der vierte Band behandelt rechtliche Fragen wie die des Schutzes des Persönlichkeitsrechts z.B. von Politikern und Prominenten. Einen Schwerpunkt bildet auch der Bildnis- und Jugendschutz und der entsprechende rechtliche Rahmen der Presse. Anhand von praktischen Beispielen erfolgt eine ausführliche Darstellung des Medienstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Schutz von Medienprodukten

Medienrecht / Schutz von Medienprodukten von Czernik,  Ilja, et al., Fock,  Soenke, Jani,  Ole, Kauert,  Michael, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Für die Unternehmen ist die Vermarktung von Medienprodukten als Waren von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die Kulturindustrie hat ein ökonomisches Interesse daran, dass die Medienprodukte den Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Das Internet erleichtert diesen Vorgang. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind dabei aber zu beachten. Die Autoren des 2. Bandes weisen in ihren Beiträgen ausführlich auf den Inhalt und den Umfang des Schutzes der Medienprodukte hin. Neben der Erläuterung der urheberrechtlichen Werkkategorien, wie z.B. Film- und Musikwerke, sowie des Software- und Lichtbildschutzes, werden auch Hinweise für die Gestaltung von Computerspielen und Verträgen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht

Medienrecht von Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Dem "Medienrecht" als Gestaltungsmittel in den Informations- und Kommunikationsprozessen kommt in der praktischen Unternehmenskultur und in der Rechtsdurchsetzung eine immer größer werdende Bedeutung zu. Wirtschaftlich gewinnen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Informations- und Kommunikationsprozesse in der geistigen Produktion und deren Verwertungsbedingungen immer mehr an Gewicht. Werbemaßnahmen, Merchandising, Public Relations, kommerzialisierte Persönlichkeitsrechte, Telemedien, Online-Nutzung, Presseprodukte, Film- und Fernsehwerke und andere Erscheinungsformen stehen stellvertretend für eine Individual- und Massenkommunikation, die im herkömmlichen und virtuellen Markt eine entscheidende Rolle spielen. Mit diesem Handbuch wird auf wissenschaftlicher Grundlage eine Gesamtdarstellung vor allem der privatrechtlichen Medienprozesse vorgelegt, die im Zusammenhang mit der Produktion und Vermarktung bzw. Nutzung von Zeichen, Bildern, Tönen und anderen Informationen (Medienprodukten) entstehen. Dabei werden auch die europarechtlichen Aspekte der Entwicklung des Medienrechts dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Wettbewerbs- und Werberecht

Medienrecht / Wettbewerbs- und Werberecht von Castendyk,  Oliver, Fock,  Soenke, Frisch,  Alexander, Hennig,  Thomas Tobias, Hildebrandt,  Ulrich, Klett,  Alexander R., Müller,  Ulf, Murza,  Maja, Ohst,  Claudia, Ory,  Stephan, Walter,  Axel, Wandtke,  Artur-Axel, Weichhaus,  Bernd, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Im dritten Band werden schwerpunktmäßig wettbewerbs- und werberechtliche Probleme in der Vermarktung von Medienprodukten erörtert, ebenso kartellrechtliche Fragen resultierend aus den Konzentrationsprozessen in der Medienindustrie. Einen weiteren Schwerpunkt bilden medienbezogene Darstellungen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienrecht / Schutz von Medienprodukten

Medienrecht / Schutz von Medienprodukten von Czernik,  Ilja, Dietz,  Claire, Ehrhardt,  Jan, Hensel,  Florian, Jani,  Ole, Kauert,  Michael, Kitz,  Volker, Maassen,  Wolfgang, Schunke,  Sebastian
Der zweite Band gibt eine allgemeine Einführung in das Urheberrecht und diskutiert detailliert urheberrechtlichen Probleme bei der Vermarktung von Medienprodukten speziell bei Filmen, Theater, Musik, Fotos, Computerspielen und natürlich Büchern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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