Die Staufer

Die Staufer von Neuhold,  Helmut
Die Staufer haben die deutsche und europäische Geschichte des hohen Mittelalters in großem Maße geprägt und kein mittelalterliches Herrscherhaus gelangte in seiner Geschichte zu mehr Macht. In einer relativ kurzen Epoche brachte das Geschlecht einige der bedeutendsten Herrschergestalten der europäischen Geschichte hervor. Der Faszination, die der Aufstieg, die glanzvolle Herrschaft und der tiefe Fall dieses einzigartigen Geschlechts bis heute ausüben, kann man sich nur schwer entziehen. Fast romanhaft erscheinen die Lebensgeschichten einiger der Vertreter dieser Dynastie, als auch ihrer Gegenspieler. Die Staufer hinterließen einen Mythos, der nur mit jenen der Nibelungen und anderer germanischer Sagengestalten vergleichbar ist. Bereits im Mittelalter begann ihre Verklärung. Es soll in dieser Abhandlung neben den ereignisgeschichtlichen und biographischen Aspekten auch auf das hochmittelalterliche Umfeld, die sozialen und ökonomischen Verhältnisse und die Lebensumstände dieser Epoche eingegangen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Staufer

Die Staufer von Neuhold,  Helmut
Die Staufer haben die deutsche und europäische Geschichte des hohen Mittelalters in großem Maße geprägt und kein mittelalterliches Herrscherhaus gelangte in seiner Geschichte zu mehr Macht. In einer relativ kurzen Epoche brachte das Geschlecht einige der bedeutendsten Herrschergestalten der europäischen Geschichte hervor. Der Faszination, die der Aufstieg, die glanzvolle Herrschaft und der tiefe Fall dieses einzigartigen Geschlechts bis heute ausüben, kann man sich nur schwer entziehen. Fast romanhaft erscheinen die Lebensgeschichten einiger der Vertreter dieser Dynastie, als auch ihrer Gegenspieler. Die Staufer hinterließen einen Mythos, der nur mit jenen der Nibelungen und anderer germanischer Sagengestalten vergleichbar ist. Bereits im Mittelalter begann ihre Verklärung. Es soll in dieser Abhandlung neben den ereignisgeschichtlichen und biographischen Aspekten auch auf das hochmittelalterliche Umfeld, die sozialen und ökonomischen Verhältnisse und die Lebensumstände dieser Epoche eingegangen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen von Wehr,  Gerhard
"Schreibe auf, was du siehst und hörst!" Dieser inneren Weisung ist die rheinische Seherin Hildegard gefolgt. Entstanden ist der Fundus eines umfangreichen, spirituell gedeuteten, natur- und menschenkundlichen Wissens, das sie in ihren Schriften bild- und symbolhaltig ausbreitet. Darin unterscheidet sie sich von anderen Mystikerinnen ihrer Zeit. Im übrigen erweist sich Hildegard als eine ebenso kundige wie selbstbewusste Frau. Ihre Aktualität und Faszination rühren nicht zuletzt daher, dass sie sich über die Beschaffenheit ihres Schauens Klarheit verschafft hat und darüber Rechenschaft ablegt: "Ich sehe diese Dinge nicht mit den äußeren Augen und höre sie nicht mit den äußeren Ohren, auch nehme ich sie nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendwelche Vermittlung meiner fünf Sinne. Ich sehe sie vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen leiblichen Augen, so dass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide." Als rheinische Seherin, als heilkundige Vertreterin einer den materiellen wie spirituellen Kosmos einbeziehenden Mystik hat sie einen immer noch wachsenden Kreis von Verehrerinnen und Freunden gewonnen. In ihrem ersten großen, der geistigen Schau entsprungenen Werk Scivias - Wisse die Wege bezeugt sie dies. Ein Teil der Texte wird hier kommentiert geboten. Hinzu treten ausgewählte Briefe, in denen Hildegard ihr inneres Erleben schildert. Darüber hinaus ist es erstaunlich, ja bewundernswert, mit welchem Selbstbewusstsein sie als Ordensfrau des hohen Mittelalters Vorgesetzten, selbst Bischöfen und Päpsten, auch Kaisern wie Friedrich Barbarossa belehrend, nicht selten auch mahnend entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Staufer

Die Staufer von Neuhold,  Helmut
Die Staufer haben die deutsche und europäische Geschichte des hohen Mittelalters in großem Maße geprägt und kein mittelalterliches Herrscherhaus gelangte in seiner Geschichte zu mehr Macht. In einer relativ kurzen Epoche brachte das Geschlecht einige der bedeutendsten Herrschergestalten der europäischen Geschichte hervor. Der Faszination, die der Aufstieg, die glanzvolle Herrschaft und der tiefe Fall dieses einzigartigen Geschlechts bis heute ausüben, kann man sich nur schwer entziehen. Fast romanhaft erscheinen die Lebensgeschichten einiger der Vertreter dieser Dynastie, als auch ihrer Gegenspieler. Die Staufer hinterließen einen Mythos, der nur mit jenen der Nibelungen und anderer germanischer Sagengestalten vergleichbar ist. Bereits im Mittelalter begann ihre Verklärung. Es soll in dieser Abhandlung neben den ereignisgeschichtlichen und biographischen Aspekten auch auf das hochmittelalterliche Umfeld, die sozialen und ökonomischen Verhältnisse und die Lebensumstände dieser Epoche eingegangen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen von Wehr,  Gerhard
"Schreibe auf, was du siehst und hörst!" Dieser inneren Weisung ist die rheinische Seherin Hildegard gefolgt. Entstanden ist der Fundus eines umfangreichen, spirituell gedeuteten, natur- und menschenkundlichen Wissens, das sie in ihren Schriften bild- und symbolhaltig ausbreitet. Darin unterscheidet sie sich von anderen Mystikerinnen ihrer Zeit. Im übrigen erweist sich Hildegard als eine ebenso kundige wie selbstbewusste Frau. Ihre Aktualität und Faszination rühren nicht zuletzt daher, dass sie sich über die Beschaffenheit ihres Schauens Klarheit verschafft hat und darüber Rechenschaft ablegt: "Ich sehe diese Dinge nicht mit den äußeren Augen und höre sie nicht mit den äußeren Ohren, auch nehme ich sie nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendwelche Vermittlung meiner fünf Sinne. Ich sehe sie vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen leiblichen Augen, so dass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide." Als rheinische Seherin, als heilkundige Vertreterin einer den materiellen wie spirituellen Kosmos einbeziehenden Mystik hat sie einen immer noch wachsenden Kreis von Verehrerinnen und Freunden gewonnen. In ihrem ersten großen, der geistigen Schau entsprungenen Werk Scivias - Wisse die Wege bezeugt sie dies. Ein Teil der Texte wird hier kommentiert geboten. Hinzu treten ausgewählte Briefe, in denen Hildegard ihr inneres Erleben schildert. Darüber hinaus ist es erstaunlich, ja bewundernswert, mit welchem Selbstbewusstsein sie als Ordensfrau des hohen Mittelalters Vorgesetzten, selbst Bischöfen und Päpsten, auch Kaisern wie Friedrich Barbarossa belehrend, nicht selten auch mahnend entgegentritt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Hure Babylon 4

Die Hure Babylon 4 von Schiewe,  Ulf
Sie sprachen vom himmlischen Frieden – und riefen zum Kreuzzug auf: Teil 4 des sechsteiligen Serials zu »Die Hure Babylon« Südfrankreich im 12. Jahrhundert: Der junge Edelmann Arnaut ist verzweifelt, denn wieder hat seine heimliche Geliebte, die Vizegräfin Ermengarda von Narbonne, ihr Kind verloren – ein Fingerzeig des Himmels? Arnaut will Buße tun und sich dem Kreuzzug ins Heilige Land anschließen. Mit dem fränkischen Heer zieht er gen Osten und muss doch bald erkennen, dass es weniger um Erlösung als um Macht und Eitelkeit der Herrschenden geht, dass im Namen Gottes Verrat und unvorstellbare Gräueltaten begangen werden. Gefährliche Abenteuer warten auf ihn, Kampf, Intrigen – und so manche Versuchung …
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Staufer

Die Staufer von Görich,  Knut
Mit Konrad III. wird 1138 erstmals ein Mitglied des schwäbischen Adelsgeschlechts der Staufer zum römisch-deutschen König gewählt. Ihm folgen auf dem Thron Friedrich I. Barbarossa (1152-1190), Heinrich VI. (1190-1197), Philipp von Schwaben (1198-1208) und Friedrich II. (1212-1250). Nach dem Tod Friedrichs II. bricht die staufische Herrschaft zunächst in Deutschland, bald auch in Italien zusammen; sein Sohn, Konrad IV. (1228*-1254†), bleibt ungekrönt, sein Enkel, Konradin (1252*-1268†), wird von seinem Gegenspieler Karl von Anjou in Neapel hingerichtet. Mit ihm erlischt das Staufergeschlecht in männlicher Linie. In Knut Görichs glänzend geschriebener kleiner Darstellung der Staufer werden die jeweiligen Protagonisten, ihre Herrschaft, aber auch die Grundkonflikte ihrer Epoche innerhalb des Reiches sowie im Verhältnis zu Kirche und Papsttum vorgestellt. Ein Überblick über das Nachleben des berühmten Königshauses bis in die Gegenwart läßt die Grundzüge des Staufer-Mythos deutlich werden
Aktualisiert: 2020-01-08
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Salus in manu feminae

Salus in manu feminae von Conrad,  Robert
Richenza († 1141), eine sächsische Hochadlige, prägt in der konfliktreichen ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Reichsgeschichte wie keine zweite Frau. In Zeiten der ostsächsischen Fürstenopposition zu den salischen Kaisern wird sie im Jahr 1106 Herzogin von Sachsen und steigt an der Seite ihres Ehemanns, Lothars III. von Süpplingenburg († 1137), 1125 zur römisch-deutschen Königin, 1133 zur Kaiserin auf. Auch nach dem Tod Lothars III. ist sie das Zentrum der Opposition gegen den Staufer Konrad III. und wahrt den Rang der Welfen im Reich. Die vorliegende Arbeit untersucht und rekonstruiert die Herrschaftsteilhabe Richenzas auf der Grundlage ausführlicher Quellenstudien und zeigt Erklärungen für den historischen Wandel des consortium regni auf.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Die frühstaufische Territorialpolitik im Elsass

Die frühstaufische Territorialpolitik im Elsass von Seiler,  Thomas
Die Stauferzeit wirkte schon immer faszinierend auf den rückblickenden Betrachter. Jene etwa 120 Jahre lange Periode der deutschen Geschichte des Hochmittelalters wirft bis heute noch Fragen auf, um deren Beantwortung sich die Mediävistik wohl auch in Zukunft noch lange bemühen muss. Dass eine intensive Untersuchung eines der vielen Teilgebiete der staufischen Geschichte, bedingt durch die Vielzahl des Quellenmaterials und der zahlreichen Sekundärliteratur, eine zeitliche Einschränkung erfahren muss, ist in der heutigen Forschung unumstritten. So hat sich allgemein eine Zweiteilung der Stauferzeit durchgesetzt. Als frühstaufische Peride wird die Zeit zwischen 1138 und 1197 bezeichnet, als von der Königswahl Konrad III. über die Regierungszeit FriedrichI. bis zum Tod Heinrichs VI., während mit den Spätstaufern die Könige Philipp von Schwaben, Friedrich II. und dessen Söhne Heinrich (VII.) und Konrad IV. gemeint sind. Die Untersuchung der elsässischen Verhältnisse im 11. und 12. Jahrhundert zeigt, dass ein geschlossenes Königsterritorium um 1200 nur teilweise erreicht worden war. Die Mittel, die die Staufer dazu anwandten, waren der Einsatz von Ministerialen in der Verwaltung, die Einbindung der Klöster in die Kontrolle undBewirtschaftung der Besitzungen, der Burgenbau zur Absicherung der Gebiete und ab der Mitte des 12. Jahrhunderts auch die Förderung der städtischen Entwicklung, die der Wirtschaftskraft der Regionen deutlich zugute kam.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Welfisch? Staufisch? Babenbergisch?

Welfisch? Staufisch? Babenbergisch? von Rühl,  Jasmin S
Der ‚Herzog Ernst von Baiern' war über Jahrhunderte hinweg bekannt; in einer Reihe mittelalterlicher Dichtungen wurde die dramatische Geschichte seines Sturzes, seiner jahrelangen Abenteuer in fernen, phantastischen Gegenden, seiner Kreuzfahrt und Buße am Heiligen Grab und die anschließende Versöhnung mit seinem Stiefvater Kaiser Otto sowohl in deutscher als auch in lateinischer Sprache mehrfach wiederaufgegriffen. Die historische und literarische Einordnung insbesondere der frühen deutschen Herzog-Ernst-Dichtungen ist aber bisher sehr widersprüchlich gewesen. Anhand der neuesten Forschungsergebnisse und mit Hilfe der Untersuchung des mittelalterlichen ‚Stadt'-Wortwandels und seines Niederschlages in den Texten ist es in der vorliegenden Arbeit gelungen, die Entstehungsgeschichte der mittelalterlichen Herzog-Ernst-Fassungen zu erhellen bzw. neue interessante Gesichtspunkte beizubringen. Dabei hat sich gezeigt, daß der Herzog mit Namen ‚Ernst' zunächst eine staufisch-babenbergische Identifikationsfigur abgegeben hat und (entgegen bisheriger Forschungsmeinung) erst im 14. Jh. mit den Welfen in Verbindung gebracht worden ist, als - nach dem Aussterben der Babenberger - Elemente aus der Dichtung in den Sagenkreis um Heinrich den Löwen aufgenommen wurden und der Name ‚Ernst' zu einem Leitnamen der Welfen wurde. Der auf dem Umschlagbild dargestellte ‚Ernst der Jüngere' (gest. n. 1137) ist der letzte babenbergische Träger dieses Namens. Er ist damit vielleicht ein Nachfahre des Vorbildes der literarischen Figur.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Staufer

Die Staufer von Neuhold,  Helmut
Die Staufer haben die deutsche und europäische Geschichte des hohen Mittelalters in großem Maße geprägt und kein mittelalterliches Herrscherhaus gelangte in seiner Geschichte zu mehr Macht. In einer relativ kurzen Epoche brachte das Geschlecht einige der bedeutendsten Herrschergestalten der europäischen Geschichte hervor. Der Faszination, die der Aufstieg, die glanzvolle Herrschaft und der tiefe Fall dieses einzigartigen Geschlechts bis heute ausüben, kann man sich nur schwer entziehen. Fast romanhaft erscheinen die Lebensgeschichten einiger der Vertreter dieser Dynastie, als auch ihrer Gegenspieler. Die Staufer hinterließen einen Mythos, der nur mit jenen der Nibelungen und anderer germanischer Sagengestalten vergleichbar ist. Bereits im Mittelalter begann ihre Verklärung. Es soll in dieser Abhandlung neben den ereignisgeschichtlichen und biographischen Aspekten auch auf das hochmittelalterliche Umfeld, die sozialen und ökonomischen Verhältnisse und die Lebensumstände dieser Epoche eingegangen werden.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Approbatio – Reprobatio

Approbatio – Reprobatio von Unverhau,  Dagmar
Diese Arbeit ist entstanden aus der Beschäftigung mit dem komplizierten lex-Begriff Marsilius‘ von Padua, und zwar aus der Suche nach dem rechten Vergleichsmaßstab bzw. den ihm gemäßen rechtshistorischen Bezugspunkten seiner Zeit – wie italienisches Statutarrecht als mittelalterlich-römischrechtliches ius commune, ius canonicum und consuetudo imperii – als Reflex auf den Forschungsstand, wie er sich in den Kritiken zur letzten großen Arbeit über Marsilius aus dem Jahre 1951 von A. Gewirth niedergeschlagen hat. Dagmar Unverhau legt in ihrer Studie ihr Hauptaugenmerk nun auf die consuetudo imperii der Königswahl und der darin seit Pippins und Karls des Großen Zeiten ruhenden Anwartschaft auf die Kaiserkrönung in der Auseinandersetzung mit dem Papsttum im Ausgreifen des letzteren auf regnum und imperium vom Investiturstreit bis zum ersten Prozess Johanns XXII. Gegen Ludwig IV. als die Zeitspanne des Ringens zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt im abendländischen Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-01-20
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