Der Konsum alkoholischer Getränke ist kulturell und sozial fest verankert – und Teil des Lebensstils der Generation 60+. In den letzten Jahren sind die alkoholbedingten Risiken und Probleme Älterer verstärkt ins gesellschaftliche Bewusstsein getreten. Allerdings weiß selbst die Fachwelt bis heute zu wenig darüber, welche persönliche und soziale Bedeutung der Alkoholkonsum für die älteren Menschen selbst hat.
Christina Meyer definiert die Motive für den Alkoholgenuss auf Basis authentischer Aussagen mittels unterschiedlicher qualitativer Methoden. Dieses Buch unterstützt sowohl Forschung als auch Praxis, weil es erstmalig die Thematik aus dem Blickwinkel älterer Menschen darstellt und Vorschläge für die zielgruppenspezifische Alkoholprävention enthält.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Sogenannte offene Werkstätten oder auch Makerspaces stellen ein weltweit verfolgtes Konzept für nachhaltige Wertschöpfungsbeiträge dar. Sie bieten einen offenen Zugang für zivilgesellschaftliche Akteure, an kollaborativen Wertschöpfungsprozessen teilzuhaben, produktionstechnische Kompetenzen zu erwerben und Wertschöpfungsprozesse selbstbestimmt auszuführen. Durch die Bereitstellung produktionstechnischer und sozialer Infrastrukturen bieten sie das Potential, technische und soziale Innovationen zu fördern. Die vorliegende Dissertation unternimmt den Versuch, den Nutzen offener Werkstätten für den Akteur, die akademische Lehre und die Gesellschaft aufzuzeigen und Chancen zu bestimmen, wie offene Werkstätten dazu beitragen können, das Ziel des transformativen Wandels zu in Richtung nachhaltiger Gesellschaften und Wirtschaften zu fördern. Es wird ein Modell erarbeitet, das die Entwicklungsmöglichkeiten offener Werkstätten umreißt, den individuellen, gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Nutzen identifiziert und dadurch ihre Potentiale für den transformativen Wandel beschreibt. Offene Werkstätten werden im Prozess der Demokratisierung von Wissen und Technik betrachtet. Am exemplarischen Beispiel eines universitären Makerspaces werden die Entwicklungsoptionen mit transformativem Potential ausführlich beschrieben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sebastian Speer untersucht, wie Entrepreneurship eine katalytische Funktion in Bezug auf die Etablierung nachhaltiger Produktions- und Konsummuster im Tourismus einnehmen kann. Dazu entwickelt er ein Modell, das neben der Unternehmerperson auch unterstützende Akteure sowie spezifische Rahmenbedingungen in einen Wirkungskontext integriert, und wendet es auf den Bereich des Tourismus an. Es kann Personen aus Wissenschaft und Praxis dabei helfen, Erfolgsfaktoren bei der Etablierung von nachhaltigkeitsorientierten Angeboten zu identifizieren und zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sebastian Speer untersucht, wie Entrepreneurship eine katalytische Funktion in Bezug auf die Etablierung nachhaltiger Produktions- und Konsummuster im Tourismus einnehmen kann. Dazu entwickelt er ein Modell, das neben der Unternehmerperson auch unterstützende Akteure sowie spezifische Rahmenbedingungen in einen Wirkungskontext integriert, und wendet es auf den Bereich des Tourismus an. Es kann Personen aus Wissenschaft und Praxis dabei helfen, Erfolgsfaktoren bei der Etablierung von nachhaltigkeitsorientierten Angeboten zu identifizieren und zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie kommt es, dass drei unterschiedliche Menschen sich mehr oder weniger zufällig treffen und auf die Idee kommen, gemeinsam ein Buch zu schreiben? Nun ja, grundsätzlich könnte das doch jedem passieren, oder? Vor allem jedoch könnte das den Menschen passieren, die sich intensiv miteinander austauschen – über ihre aktuelle Situation, über Phasen, in denen sie sich gefühlt befinden, über Wege, die sie zukünftig noch beschreiten möchten, und nicht zuletzt über Werte, die sie vertreten und für deren Aufrechterhaltung sie einstehen.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Diese Studie behandelt die Konsummuster von Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren in Deutschland, Südkorea und Polen. Zum einen handelt es sich um die konkreten Einnahmen und Ausgaben, die Art und der Umfang des Kaufs und Konsums von Gütern und Dienstleistungen sowie der Besitz von Konsumgütern. Zum anderen geht es um abstraktere Konsummuster, wie den marktwirtschaftlich rationalen Konsum und davon abweichende Konsummuster, wie den demonstrativen und den kompensatorischen Konsum, einschließlich der Kaufsucht. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der Verschuldung bzw. Überschuldung der Jugendlichen. Die Studie basiert auf einem interkulturell vergleichenden Ansatz: Wenngleich alle drei Länder inzwischen in die kapitalistische Weltwirtschaft integriert sind, folgen die Konsummuster der Jugendlichen unterschiedlichen institutionell-kulturellen Regimen, die sich aus ihren Traditionen ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bei der Suche nach Anerkennung und Glück verlieren Familie, Arbeit, Religion oder Politik mehr und mehr an Bedeutung. Zunehmend definieren sich die Menschen heute weltweit über den Konsum. Die Elemente der Konsumsphäre fügen sich dabei zu einer konsumistischen Kultur zusammen, welche systematisch mit unserem Wirtschaftssystem verwoben ist. Franz Hochstrasser deckt in tiefgründigen Analysen die hinter dem Konsumismus liegenden Mechanismen auf: Wachstum, Steigerung und Beschleunigung sowie die Konkurrenz der Produzenten, Waren, Marken – und der Menschen. So wirkt der konsumistische Konsum nicht mehr nur lebenserhaltend, sondern zunehmend auch destruktiv auf individueller Ebene wie auch für Gesellschaft und Umwelt. Doch die vom Konsum geprägte Kultur ist keineswegs schicksalhaft. Hochstrasser zeigt Alternativen zum Konsumismus auf – innerhalb und außerhalb etablierter Strukturen und Lebenswelten.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Anabel Ternès, Ian Towers und Marc Jerusel gehen der Frage nach, welche neuen Konsummuster sich aufbauend auf den Begriffen Individualisierung und Nachhaltigkeit herausbilden könnten. Denn der Trend nach nachhaltigen und individualisierten Produkten ist bereits seit mehreren Jahren spürbar, gilt jedoch weiterhin als Trend für den Privatkonsum der kommenden Jahre. Im Bereich Individualisierung erläutern die AutorInnen dafür zum Beispiel das Produktionsprinzip der Mass Customization. Nachhaltig Denkende versuchen dagegen, bewusste Konsumentscheidungen zu treffen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Anabel Ternès, Ian Towers und Marc Jerusel widmen sich der Frage, welche Konsummuster den Privatkonsum im Deutschland der kommenden zehn Jahren verändern werden. Dabei wird auf bereits absehbare Konsumtrends wie zum Beispiel E- und M-Commerce sowie Connected Retail Bezug genommen. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel und die Konsumenten. Die AutorInnen stellen u.a. dar, dass eine der zentralen Herausforderungen darin liegen wird, sich der Digitalisierung proaktiv zu stellen, um das Konsumerlebnis der Verbraucher zu verbessern. Doch auch die Grenzen des Onlinehandels werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Führende Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kirche und Wirtschaft untersuchen die Konsequenzen von Globalisierungsaktivitäten für Unternehmen und Marktprozesse, die verschiedenen betriebs- und volkswirtschaftlichen Reaktionen sowie die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und deren Wertekodex in verschiedenen Bereichen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Bei der Suche nach Anerkennung und Glück verlieren Familie, Arbeit, Religion oder Politik mehr und mehr an Bedeutung. Zunehmend definieren sich die Menschen heute weltweit über den Konsum. Die Elemente der Konsumsphäre fügen sich dabei zu einer konsumistischen Kultur zusammen, welche systematisch mit unserem Wirtschaftssystem verwoben ist. Franz Hochstrasser deckt in tiefgründigen Analysen die hinter dem Konsumismus liegenden Mechanismen auf: Wachstum, Steigerung und Beschleunigung sowie die Konkurrenz der Produzenten, Waren, Marken – und der Menschen. So wirkt der konsumistische Konsum nicht mehr nur lebenserhaltend, sondern zunehmend auch destruktiv auf individueller Ebene wie auch für Gesellschaft und Umwelt. Doch die vom Konsum geprägte Kultur ist keineswegs schicksalhaft. Hochstrasser zeigt Alternativen zum Konsumismus auf – innerhalb und außerhalb etablierter Strukturen und Lebenswelten.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Diese Studie behandelt die Konsummuster von Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren in Deutschland, Südkorea und Polen. Zum einen handelt es sich um die konkreten Einnahmen und Ausgaben, die Art und der Umfang des Kaufs und Konsums von Gütern und Dienstleistungen sowie der Besitz von Konsumgütern. Zum anderen geht es um abstraktere Konsummuster, wie den marktwirtschaftlich rationalen Konsum und davon abweichende Konsummuster, wie den demonstrativen und den kompensatorischen Konsum, einschließlich der Kaufsucht. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach der Verschuldung bzw. Überschuldung der Jugendlichen. Die Studie basiert auf einem interkulturell vergleichenden Ansatz: Wenngleich alle drei Länder inzwischen in die kapitalistische Weltwirtschaft integriert sind, folgen die Konsummuster der Jugendlichen unterschiedlichen institutionell-kulturellen Regimen, die sich aus ihren Traditionen ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Trotz einer vielfältigen Debatte und eines in der Literatur breit diskutierten Spektrums an Handlungsalternativen sind nachhaltige Konsummuster weit von einer breiten Umsetzung entfernt. Woran scheitert die Verbreitung nachhaltiger Konsummuster? Mit dieser Frage ist „WENKE2 - Wege zum nachhaltigen Konsum“ im Jahr 2007 in einem Verbundprojekt der Universität Oldenburg, der TU Dresden, des Max-Planck-Instituts für Ökonomik, Jena, und des Borderstep Instituts Berlin im Förderschwerpunkt „Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit“ (WiN) des Bundesministerium für Bildung und Forschung gestartet. Fünf verschiedene theoretische Ansätze der Wirtschaftswissenschaften (VWL und BWL) wurden auf die beiden Empiriefelder „Häuslicher Energiekonsum“ und „Ernährung“ angewendet und haben auf quantitative und qualitative Daten gestützt mit ihrem je eigenen Methodenarsenal die Fragestellung untersucht.
Neben modulspezifischen Analysen von Barrieren sowie Innovations- und Diffusionsbedingungen für nachhaltigen Konsum in den beiden Empiriefeldern stand die theoretische Integration der verschiedenen Forschungsansätze im Vordergrund. Auf konzeptioneller Ebene stimmen alle Module in der Annahme überein, dass es eine besondere Art von Konsumenten gibt, so genannte Pioniere, die als Bezugspersonen (Peers) in verhaltensökonomischer Perspektive, als Early Adopters in evolutorischer Hinsicht, als Spezialisten im naturalistischen Ansatz, als Schlüsselakteure in interaktionstheoretischer und als Marktakteure mit relativ ausgeprägter endogener Orientierung hinsichtlich Nachhaltigkeit in kulturalistischer Perspektive in Erscheinung treten. Diesen Pionieren kommt eine kritische Rolle bei der Durchsetzung von nachhaltigen Konsummustern zu. Die Integration wurde im Rahmen eines agentenbasierten Simulationsmodells MONAKO (Modell für nachhaltige Konsummuster) umgesetzt, das auf einer Modellierung des Marktgeschehens im Einklang mit den verschiedenen theoretischen Perspektiven beruht.
Inhalt Friedrich Schneider
Geleitwort zu den Forschungsergebnissen des Projektes WENKE2
TEIL 1: PROJEKTERGEBNISSE
Heinz Welsch und Jan Kühling
Nutzenmaxima, Routinen und Referenzpersonen beim nachhaltigen Konsum
Cornelia Lehmann-Waffenschmidt
MONAKO - Modell zum nachhaltigen Konsum. Ein evolutorisches agentenbasiertes Simulationsmodell
Sophie Wörsdorfer
Zur Diffusion von Solarthermieanlagen aus Sicht evolutionsökonomischer Konsumforschung
Ralf Antes und Klaus Fichter
Die Bedeutung von Intermediären und institutionellen Arrangements für einen nachhaltigen Konsum
Irene Antoni-Komar und Reinhard Pfriem
Kulturelle Kompetenzen für nachhaltigen Konsum
B. Cornelia und Marco Lehmann-Waffenschmidt
zusammen mit Ralf Antes, Irene Antoni-Komar, Klaus Fichter, Jan Kühling, Reinhard Pfriem, Heinz Welsch und Julia Sophie Wörsdorfer Integration der theoretischen Ansätze im WENKE2-Projekt im Modell für nachhaltigen Konsum MONAKO
TEIL 2: KOMMENTARE UND ERGÄNZENDE PERSPEKTIVEN
Mathias Binswanger
Mehr Lebenszufriedenheit durch nachhaltigen Konsum?
Klaus G. Troitzsch
Agentenbasierte Modellierung im WENKE2-Projekt
Alihan Kabalak und Birger P. Priddat
Emotion, Gefühl und Entscheidung. Elemente einer Affektenlogik der Ökonomie
TEIL 3: ERGÄNZENDE MATERIALIEN
Jens Clausen
Die quantitative Erhebung zur Nutzung von Solarthermie und Ökostrom - Deskriptive Analyse
Projektteam
Die Zukunft der Ernährung in Deutschland - Qualitative Szenarien zum nachhaltigen Konsum im Jahr 2020
Die Zukunft von Energieversorgung und Energienutzung privater Haushalte in Deutschland - Qualitative Szenarien zum nachhaltigen Konsum im Jahr 2020
Aktualisiert: 2021-09-28
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Anabel Ternès, Ian Towers und Marc Jerusel widmen sich der Frage, welche Konsummuster den Privatkonsum im Deutschland der kommenden zehn Jahren verändern werden. Dabei wird auf bereits absehbare Konsumtrends wie zum Beispiel E- und M-Commerce sowie Connected Retail Bezug genommen. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel und die Konsumenten. Die AutorInnen stellen u.a. dar, dass eine der zentralen Herausforderungen darin liegen wird, sich der Digitalisierung proaktiv zu stellen, um das Konsumerlebnis der Verbraucher zu verbessern. Doch auch die Grenzen des Onlinehandels werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anabel Ternès, Ian Towers und Marc Jerusel gehen der Frage nach, welche neuen Konsummuster sich aufbauend auf den Begriffen Individualisierung und Nachhaltigkeit herausbilden könnten. Denn der Trend nach nachhaltigen und individualisierten Produkten ist bereits seit mehreren Jahren spürbar, gilt jedoch weiterhin als Trend für den Privatkonsum der kommenden Jahre. Im Bereich Individualisierung erläutern die AutorInnen dafür zum Beispiel das Produktionsprinzip der Mass Customization. Nachhaltig Denkende versuchen dagegen, bewusste Konsumentscheidungen zu treffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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