Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der „Counterfactuals“, anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der „Counterfactuals“, anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der „Counterfactuals“, anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der "Counterfactuals", anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der „Counterfactuals“, anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hätte Bayern sich 1870 aus dem Deutsch-französischen Krieg heraushalten können? Wäre eine Bewahrung der bayerischen Souveränität möglich gewesen?
Zusammen mit seinen engsten Beratern versucht Ludwig II. eine innen- und außenpolitische Situation zu schaffen, die eine Neutralität ermöglicht. Dabei werden detailliert die historischen Rahmenbedingungen beschrieben, die angespannte innenpolitische Situation Bayerns ebenso wie die brisante gesamteuropäische Wetterlage. So wird in dieser kontrafaktischen Geschichte eine lebendige Darstellung von Leben und Zeit Ludwigs II. mit einer detaillierten historischen Recherche verbunden - ein Politthriller der besonderen Art!
Aktualisiert: 2022-06-21
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Was wäre, wenn? Ein historischer Roman lädt zum Gedankenexperiment ein
Was wäre passiert, wenn im Dritten Reich die Kreativität der arbeitenden Bevölkerung mit modernen Managementmethoden geweckt worden wäre? Wäre die deutsche Geschichte anders verlaufen? Hätte der Zweite Weltkrieg früher begonnen oder hätten freier denkende Menschen das NS-Regime gestürzt? Ruben Gantis nimmt dieses Gedankenspiel zum Ausgangspunkt für seinen dystopischen Roman und entwirft eine alternative Vergangenheit, die an Science-Fiction erinnert. Berlin, 1934: Der junge Unternehmensberater Frank Foremann kehrt aus den USA nach Nazi-Deutschland zurück, um in seiner Heimat Karriere zu machen. Mit seinem Consulting-Unternehmen will er die Größen der deutschen Wirtschaft und Politik beraten. Doch schon bald droht sein Traum von Ruhm und Macht zu zerplatzen.
Alternative Version der Geschichte Deutschlands: ein Gedankenexperiment in Romanform. Vom Nazi-Sympathisanten zum erbitterten Widerstandskämpfer: der Weg des jungen Helden aus der Verblendung. NS-Wirtschaftspolitik trifft auf moderne Management-Methoden: geschickte Übertragung in die Zeit des Dritten Reichs. Ungewöhnlicher Geschichtsroman mit überraschenden Wendungen – packend erzählt wie ein Thriller
Macht, Ruhm, Einfluss: Was treibt die Wirtschaft an – damals wie heute?
Frank Foremanns Karriere startet schnell und steil. Doch sein Förderer im Reichswirtschaftsministerium entwickelt sich zum erbitterten Gegenspieler. Als Foremanns engster Freund in die Fänge der Gestapo gerät, kann er die Augen nicht länger vor den Verbrechen der Nazis verschließen. Ihm wird klar: Er muss Widerstand gegen Hitler leisten! Doch kann er die Dynamik, die er in der Wirtschaft entfacht hat, aufhalten?
Ruben Gantis schreibt fesselnd über Konkurrenzkampf und leidenschaftliche Männerfehden. Dieser kontrafaktische Historienroman stellt das historische Gedächtnis der Leser auf die Probe und schärft so den Blick auf die Gegenwart!
Aktualisiert: 2021-05-03
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Was wäre, wenn? Ein historischer Roman lädt zum Gedankenexperiment ein
Was wäre passiert, wenn im Dritten Reich die Kreativität der arbeitenden Bevölkerung mit modernen Managementmethoden geweckt worden wäre? Wäre die deutsche Geschichte anders verlaufen? Hätte der Zweite Weltkrieg früher begonnen oder hätten freier denkende Menschen das NS-Regime gestürzt? Ruben Gantis nimmt dieses Gedankenspiel zum Ausgangspunkt für seinen dystopischen Roman und entwirft eine alternative Vergangenheit, die an Science-Fiction erinnert. Berlin, 1934: Der junge Unternehmensberater Frank Foremann kehrt aus den USA nach Nazi-Deutschland zurück, um in seiner Heimat Karriere zu machen. Mit seinem Consulting-Unternehmen will er die Größen der deutschen Wirtschaft und Politik beraten. Doch schon bald droht sein Traum von Ruhm und Macht zu zerplatzen.
Alternative Version der Geschichte Deutschlands: ein Gedankenexperiment in Romanform. Vom Nazi-Sympathisanten zum erbitterten Widerstandskämpfer: der Weg des jungen Helden aus der Verblendung. NS-Wirtschaftspolitik trifft auf moderne Management-Methoden: geschickte Übertragung in die Zeit des Dritten Reichs. Ungewöhnlicher Geschichtsroman mit überraschenden Wendungen – packend erzählt wie ein Thriller
Macht, Ruhm, Einfluss: Was treibt die Wirtschaft an – damals wie heute?
Frank Foremanns Karriere startet schnell und steil. Doch sein Förderer im Reichswirtschaftsministerium entwickelt sich zum erbitterten Gegenspieler. Als Foremanns engster Freund in die Fänge der Gestapo gerät, kann er die Augen nicht länger vor den Verbrechen der Nazis verschließen. Ihm wird klar: Er muss Widerstand gegen Hitler leisten! Doch kann er die Dynamik, die er in der Wirtschaft entfacht hat, aufhalten?
Ruben Gantis schreibt fesselnd über Konkurrenzkampf und leidenschaftliche Männerfehden. Dieser kontrafaktische Historienroman stellt das historische Gedächtnis der Leser auf die Probe und schärft so den Blick auf die Gegenwart!
Aktualisiert: 2021-05-03
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"Alternate History", auf Deutsch alternative oder kontrafaktische Geschichte, ist im anglo-amerikanischen Raum ein beliebtes Steckenpferd von Historikern. Auch in Deutschland stellen die Historiker gerne einmal "Was-Wäre-Wenn-Gedanken" auf, um diese gleich wieder zu zerreißen. Im Prinzip haben Sie nicht unrecht, denn was in der Geschichte nicht geschah, ist doch wohl eher was für die Belletristik! Tatsächlich aber zeigen die Gedankenspielereien des Was-Wäre-Wenn, welche geschichtliche Geschehen für den Fortgang der Geschichte die Primären waren und welche eher sekundär.
"Der Was-Wäre-Wenn-Atlas" ist ein fünfbändiges Kompendium, welches die gesamte menschliche Zivilisationsgeschichte aufbereitet wie sie auch hätte ablaufen können, wäre sie an gewissen Punkten nur etwas anders abgelaufen. Einzigartig in dieser Gattung sind in ihm Landkarten vordergründig.
Im Internet gibt es einige Talente der kontrafaktischen Geschichte, einige von Ihnen mit so hoher handwerklicher Kunstfertigkeit, so dass man denkt, man habe reale Karten vor sich. Dieses Werk soll diesen Künstlern ein kleines Denkmal setzen, viel mehr aber die Leser anregen, sich mehr um die wahren geschichtlichen Wendepunkte Gedanken zu machen, was eben nicht immer die großen Feldherren und ihre militärischen Taten waren.
Zu jeder Karte habe ich ein Kontrafaktum geschrieben und eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung gegeben, denn die unterschiedlichen Kontrafakten haben freilich auch immer eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit auch so real ablaufen zu können. Die Kontrafakten sind in unterschiedlichen Schreibstilen geschrieben worden, von der Satire, bis hin zum Märchen ist alles mit dabei, in der Regel habe ich mich aber darauf versteift, die Kontrafakten aus der Perspektive einer Person zu schreiben, die dem Kontrafaktum entstammt.
Das Werk ist zwar international ausgerichtet, aber als Deutscher komme ich einfach nicht darum herum, den Fokus auf die deutsche Geschichte zu legen. Der Band welcher Hitler und das 3. Reich behandelt macht mir ein wenig Angst, da ich Befürchtungen habe hier missverstanden zu werden. Leider leben wir in einer Zeit, wo Personen aller politischen Spektren, gerne auch alles missverstehen, dabei Satire und Ironie auch nicht erkennen wollen. Bei diesen möchte ich mich schon hier entschuldigen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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"Alternate History", auf Deutsch alternative oder kontrafaktische Geschichte, ist im anglo-amerikanischen Raum ein beliebtes Steckenpferd von Historikern. Auch in Deutschland stellen die Historiker gerne einmal "Was-Wäre-Wenn-Gedanken" auf, um diese gleich wieder zu zerreißen. Im Prinzip haben Sie nicht unrecht, denn was in der Geschichte nicht geschah, ist doch wohl eher was für die Belletristik! Tatsächlich aber zeigen die Gedankenspielereien des Was-Wäre-Wenn, welche geschichtliche Geschehen für den Fortgang der Geschichte die Primären waren und welche eher sekundär.
"Der Was-Wäre-Wenn-Atlas" ist ein fünfbändiges Kompendium, welches die gesamte menschliche Zivilisationsgeschichte aufbereitet wie sie auch hätte ablaufen können, wäre sie an gewissen Punkten nur etwas anders abgelaufen. Einzigartig in dieser Gattung sind in ihm Landkarten vordergründig.
Im Internet gibt es einige Talente der kontrafaktischen Geschichte, einige von Ihnen mit so hoher handwerklicher Kunstfertigkeit, so dass man denkt, man habe reale Karten vor sich. Dieses Werk soll diesen Künstlern ein kleines Denkmal setzen, viel mehr aber die Leser anregen, sich mehr um die wahren geschichtlichen Wendepunkte Gedanken zu machen, was eben nicht immer die großen Feldherren und ihre militärischen Taten waren.
Zu jeder Karte habe ich ein Kontrafaktum geschrieben und eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung gegeben, denn die unterschiedlichen Kontrafakten haben freilich auch immer eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit auch so real ablaufen zu können. Die Kontrafakten sind in unterschiedlichen Schreibstilen geschrieben worden, von der Satire, bis hin zum Märchen ist alles mit dabei, in der Regel habe ich mich aber darauf versteift, die Kontrafakten aus der Perspektive einer Person zu schreiben, die dem Kontrafaktum entstammt.
Das Werk ist zwar international ausgerichtet, aber als Deutscher komme ich einfach nicht darum herum, den Fokus auf die deutsche Geschichte zu legen. Der Band welcher Hitler und das Dritte Reich behandelt macht mir ein wenig Angst, da ich Befürchtungen habe hier missverstanden zu werden. Leider leben wir in einer Zeit, wo Personen aller politischen Spektren, gerne auch alles missverstehen, dabei Satire und Ironie auch nicht erkennen wollen. Bei diesen möchte ich mich schon hier entschuldigen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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"Alternate History", auf Deutsch alternative oder kontrafaktische Geschichte, ist im anglo-amerikanischen Raum ein beliebtes Steckenpferd von Historikern. Auch in Deutschland stellen die Historiker gerne einmal "Was-Wäre-Wenn-Gedanken" auf, um diese gleich wieder zu zerreißen. Im Prinzip haben Sie nicht unrecht, denn was in der Geschichte nicht geschah, ist doch wohl eher was für die Belletristik! Tatsächlich aber zeigen die Gedankenspielereien des Was-Wäre-Wenn, welche geschichtliche Geschehen für den Fortgang der Geschichte die Primären waren und welche eher sekundär.
"Der Was-Wäre-Wenn-Atlas" ist ein fünfbändiges Kompendium, welches die gesamte menschliche Zivilisationsgeschichte aufbereitet wie sie auch hätte ablaufen können, wäre sie an gewissen Punkten nur etwas anders abgelaufen. Einzigartig in dieser Gattung sind in ihm Landkarten vordergründig.
Im Internet gibt es einige Talente der kontrafaktischen Geschichte, einige von Ihnen mit so hoher handwerklicher Kunstfertigkeit, so dass man denkt, man habe reale Karten vor sich. Dieses Werk soll diesen Künstlern ein kleines Denkmal setzen, viel mehr aber die Leser anregen, sich mehr um die wahren geschichtlichen Wendepunkte Gedanken zu machen, was eben nicht immer die großen Feldherren und ihre militärischen Taten waren.
Zu jeder Karte habe ich ein Kontrafaktum geschrieben und eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung gegeben, denn die unterschiedlichen Kontrafakten haben freilich auch immer eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit auch so real ablaufen zu können. Die Kontrafakten sind in unterschiedlichen Schreibstilen geschrieben worden, von der Satire, bis hin zum Märchen ist alles mit dabei, in der Regel habe ich mich aber darauf versteift, die Kontrafakten aus der Perspektive einer Person zu schreiben, die dem Kontrafaktum entstammt.
Das Werk ist zwar international ausgerichtet, aber als Deutscher komme ich einfach nicht darum herum, den Fokus auf die deutsche Geschichte zu legen. Der Band welcher Hitler und das 3. Reich behandelt macht mir ein wenig Angst, da ich Befürchtungen habe hier missverstanden zu werden. Leider leben wir in einer Zeit, wo Personen aller politischen Spektren, gerne auch alles missverstehen, dabei Satire und Ironie auch nicht erkennen wollen. Bei diesen möchte ich mich schon hier entschuldigen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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"Alternate History", auf Deutsch alternative oder kontrafaktische Geschichte, ist im anglo-amerikanischen Raum ein beliebtes Steckenpferd von Historikern. Auch in Deutschland stellen die Historiker gerne einmal "Was-Wäre-Wenn-Gedanken" auf, um diese gleich wieder zu zerreißen. Im Prinzip haben Sie nicht unrecht, denn was in der Geschichte nicht geschah, ist doch wohl eher was für die Belletristik! Tatsächlich aber zeigen die Gedankenspielereien des Was-Wäre-Wenn, welche geschichtliche Geschehen für den Fortgang der Geschichte die Primären waren und welche eher sekundär.
"Der Was Wäre Wenn Atlas" ist ein fünfbändiges Kompendium, welches die gesamte menschliche Zivilisationsgeschichte aufbereitet wie sie auch hätte ablaufen können, wäre sie an gewissen Punkten nur etwas anders abgelaufen. Einzigartig in dieser Gattung sind in ihm Landkarten vordergründig.
Im Internet gibt es einige Talente der kontrafaktischen Geschichte, einige von Ihnen mit so hoher handwerklicher Kunstfertigkeit, so dass man denkt, man habe reale Karten vor sich. Dieses Werk soll diesen Künstlern ein kleines Denkmal setzen, viel mehr aber die Leser anregen, sich mehr um die wahren geschichtlichen Wendepunkte Gedanken zu machen, was eben nicht immer die großen Feldherren und ihre militärischen Taten waren.
Zu jeder Karte habe ich ein Kontrafaktum geschrieben und eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung gegeben, denn die unterschiedlichen Kontrafakten haben freilich auch immer eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit auch so real ablaufen zu können. Die Kontrafakten sind in unterschiedlichen Schreibstilen geschrieben worden, von der Satire, bis hin zum Märchen ist alles mit dabei, in der Regel habe ich mich aber darauf versteift, die Kontrafakten aus der Perspektive einer Person zu schreiben, die dem Kontrafaktum entstammt.
Das Werk ist zwar international ausgerichtet, aber als Deutscher komme ich einfach nicht darum herum, den Fokus auf die deutsche Geschichte zu legen. Der Band welcher Hitler und das 3. Reich behandelt macht mir ein wenig Angst, da ich Befürchtungen habe hier missverstanden zu werden. Leider leben wir in einer Zeit, wo Personen aller politischen Spektren, gerne auch alles missverstehen, dabei Satire und Ironie auch nicht erkennen wollen. Bei diesen möchte ich mich schon hier entschuldigen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Neuzeit ohne Martin Luther Der 20jährige Krieg Die glorreiche Revolution von 1848 Deutschland ohne Hitler Die deutsche Wiedervereinigung 1953 … In diesem Buch fragen renommierte Historiker: Wären Alternativen zur deutschen Geschichte, wie wir sie kennen, möglich gewesen? Die letzten 500 Jahre stehen auf dem Prüfstand: Was war notwendig? Unvermeidlich? Alternativlos? Welche anderen Entwicklungen wären möglich gewesen? Die Autoren des Bandes machen historisches Nachdenken öffentlich. Sie regen zum eigenen Nachdenken darüber an, was wir für selbstverständlich im Lauf der Geschichte halten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Johannes Dillinger,
Marian Füssel,
Dieter Langewiesche,
Wilfried Loth,
Christoph Nonn,
Werner Plumpe,
Matthias Polig,
Wolfgang Schieder,
Michael Schneider,
Guido Thiemeyer,
Tobias Winnerling
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„Omnipotens“ ist das dritte Buch des Romans „PSYCHE“. Nach dem Krieg der Kaiser sind die Länder PSYCHEs zerrissen von Revolution und Bürgerkrieg.
Es bekämpfen sich linke und rechte Extremisten. Unter den Rebellen von der Erde herrscht Uneinigkeit darüber, welche Ziele sie auf PSYCHE erreichen wollen.
il caskar kennt sein Ziel. Er will die absolute Macht auf PSYCHE. Warum auch nicht? Wo es doch keinen mehr gibt, der sich dem allmächtigen il caskar entgegenstellen kann.
Doch seine Allmacht zieht Wesen nach PSYCHE, die mächtiger sind als er.
Die 6 Taschenbuchausgaben von PSYCHE:
1. Buch: Imperium
2. Buch: Conversio
3. Buch: Omnipotens
4. Buch: Usus Belli
5. Buch: Pugnam Pugnare
6. Buch: Per Aspera Ad Astra
Aktualisiert: 2020-07-19
> findR *
Intelligente Saurier, was für ein Blödsinn ... oder doch nicht? Gehen wir mal 70 Millionen Jahre zurück und seien mal ganz ehrlich: Wer von Verstand hätte diesen kümmerlichen, heutigen Ratten ähnlichen, Säugetieren der ausgehenden Kreidezeit zugetraut, sich zum Menschen zu entwickeln, welcher sich nun anschickt, den Weltraum zu erobern ... oder sich selbst zu vernichten. Egal wie, zwei Dinge, die vor ihm auf diesen Planeten noch kein Wesen vollbrachte ... oder vielleicht doch??? Aber wer kämme da in Frage?
Vielleicht die Dinosaurier, Ja, im Grunde nur sie. Im Science-Fiction-Genre wird mit solch einer Möglichkeit gelegentlich gespielt, so bei Star Trek oder Dr. Who. Aber in der (populär-)wissenschaftlichen Literatur wird darauf gar nicht bis kaum Bezug genommen. Bestenfalls der eine oder andere mehr okkulte als wissenschaftlich ausgerichtete Autor hat sich mit dem Thema befasst und dabei meist jeglichen Pfad von Logik und Wissenschaft verlassen. Schön wäre es, wenn sich ein Paläontologe mit diesem Thema mal ausgiebig befassen würde, aber irgendwie fürchte ich, darauf kann man lange warten. Und da es niemand anderes macht, möchte ich mich einmal mit dem Thema befassen.
Ich verspreche, zumindest zumeist, auf dem Pfade der Wissenschaft zu bleiben. Eine etwas ironisch bzw. flapsige Schreibweise soll das Lesen erleichtern. Ich wünsche dann schon mal echte Unterhaltung beim lesen dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Mit der Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ setzen die Autoren von „Interventionen in die Zeit“ ein. In Umbruchzeiten – Mauerfall oder das Ende des Sowjetimperiums – haben derlei kontrafaktische Geschichten Konjunktur. Bekanntes erscheint anders, Vergessenes oder Verbotenes als Fakt.Der Band versammelt Beiträge über kontrafaktische historische Narrative aus vergleichender literatur-, medien- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den postsozialistischen Kulturen Osteuropas sowie auf der Frage danach, wie kontrafaktische Narrative als konstituierende und dynamisierende Elemente von Erinnerungskulturen fungieren. Das Kontrafaktische kann ‚Ungeschehenes‘ geschehen machen, kann Geschichte erfinden, Verhandlungsspielräume erweitern, läuft dabei aber immer Gefahr, eine Allianz mit politisch restaurativen Kräften zu bilden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Richard Brittnacher,
Alexander Demandt,
Johannes Dillinger,
Gernot Howanitz,
Kay Kirchmann,
Ilja Kukulin,
Magdalena Marszalek,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Aleksander Prokorov,
Matthias Schwartz,
Malgorzata Sugiera,
Nina Weller,
Andreas Martin Widmann,
Georg Witte
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Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit der Frage „Was wäre gewesen, wenn...?“ setzen die Autoren von „Interventionen in die Zeit“ ein. In Umbruchzeiten – Mauerfall oder das Ende des Sowjetimperiums – haben derlei kontrafaktische Geschichten Konjunktur. Bekanntes erscheint anders, Vergessenes oder Verbotenes als Fakt.Der Band versammelt Beiträge über kontrafaktische historische Narrative aus vergleichender literatur-, medien- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den postsozialistischen Kulturen Osteuropas sowie auf der Frage danach, wie kontrafaktische Narrative als konstituierende und dynamisierende Elemente von Erinnerungskulturen fungieren. Das Kontrafaktische kann ‚Ungeschehenes‘ geschehen machen, kann Geschichte erfinden, Verhandlungsspielräume erweitern, läuft dabei aber immer Gefahr, eine Allianz mit politisch restaurativen Kräften zu bilden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Richard Brittnacher,
Alexander Demandt,
Johannes Dillinger,
Gernot Howanitz,
Kay Kirchmann,
Ilja Kukulin,
Magdalena Marszalek,
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