Gerechter Frieden

Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gerechter Frieden

Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Christlich-Sozial gegen braune Überflutung und für den Menschen 1929 – 1933

Christlich-Sozial gegen braune Überflutung und für den Menschen 1929 – 1933 von Börngen,  Ulrich
Volksdienst. Dem Volk verbunden In Gerechtigkeit und Treue Als Gottesdienst, drum hassverwunden Jedem deutschen Mann auf´s Neue Hoher Gewinnst. Parteiensucht Raubt klaren Blick auf´s Ganze Allzugleich; Und Goldknechtschaft, Bricht sie jemals die Lanze Von arm zu reich? Als Weltenherr Ruft Gott mein Volk nochmal, Die Christen. Wir rüsten Uns schlicht zum Dienst am Mal In höchster Not. Herr, mach uns stark, Den Bruder ernst zu nehmen Nach seiner Würdigkeit. Aus Gnad und Dankbarkeit Stehn wir bereit in Land und Mark, Zu tragen on` Bequemen. Horst Börngen 31. Dezember 1932
Aktualisiert: 2022-04-25
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Ökologische Bildung in der Evangelischen Erwachsenenbildung Bayern – zwischen Programm und Realität

Ökologische Bildung in der Evangelischen Erwachsenenbildung Bayern – zwischen Programm und Realität von Schick,  Alexandra
Die Evangelische Erwachsenenbildung weiß sich der Bearbeitung individueller Lebensfragen, aber auch gesellschaftlich-globaler Zeitfragen verpflichtet. Eine der Herausforderungen im sogenannten ‚Anthropozän‘ besteht darin, eine intakte Natur zu erhalten bzw. ihre weitere Vernichtung zu verhindern – oder in christlicher Diktion: die Schöpfung zu bewahren. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Analyse, wie normative Ansprüche aus Ökologie, Theologie und Kirche in den Einrichtungen der Evangelischen Erwachsenenbildung in Bayern Resonanz finden sowie welchen Stellenwert und welche Ausprägung ökologische Bildung in ihnen hat. Ein ganzheitlicher Ansatz der ökologischen Erwachsenenbildung bietet unterschiedliche Zugänge zur Natur an, ist aber auch Teil der politischen Bildung. Neben einer entsprechenden theoretischen Grundlegung werden die ökologische Bildung und ihre Verortung in 17 Einrichtungen durch Expert/inn/en-Interviews mit den Leitungen sowie anhand einer Programm- und Leitbildanalyse untersucht. Ökologische Bildung wird von den meisten interviewten Einrichtungsleitungen als relevant und teilweise auch profilbildend für die Evangelische Erwachsenenbildung gesehen. Dies wird in den Einrichtungen jedoch in unterschiedlicher Weise sichtbar. In den Leitbildern kann man überwiegend eine feste Verankerung relevanter säkularer und theologischer Themen feststellen. Die Programmangebote zeigen eine heterogene quantitative und inhaltliche Umsetzung der normativen Forderungen. Ebenso manifestiert sich das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen nicht in jedem Fall in einem nachhaltigen Handeln in der Einrichtung, da die Einflussmöglichkeiten der Verantwortlichen vor Ort unterschiedlich sind. Mit der Darstellung möglicher Grundlagen für eine ökologische Bildung, des ganzheitlichen Ansatzes und der daraus folgenden inhaltlichen Differenzierung, der Analyse der geschilderten Praxis der Bildungsarbeit sowie der sich daraus ergebenden Optionen einer Profilbildung durch ökologisch-nachhaltige Themen möchte diese Untersuchung zur Begründung ökologischer Bildung beitragen, damit diese stärker in das Angebot der Evangelischen Erwachsenenbildung implementiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins

Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins von Denecke,  Axel, Martin,  Karl
Die 51. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ bündelt die Beiträge in drei Themenblöcke. Im ersten Themenblock werden Texte aus dem Umfeld der „Frühjahrstagung des dbv in Erfurt 2013“ angeboten. Dazu gehören ein ausführlicher Tagungsbericht von Daniel Baldig, Vortragstexte von Axel Denecke, Karl Martin, Jisk Steetskamp, Eberhard L. J. Mechels und Kurt Kreibohm, die sich mit dem Tagungsthema „Bonhoeffer Kirchen- und Gemeindeverständnis“ auseinandersetzen, sowie ein Bericht von Herbert Pfeiffer über die Theateraufführung „Dietrich Bonhoeffer – Glaube, Liebe, Widerstand, Zivilcourage“. Zum Weiternachdenken werden die von Barbara Wirsen-Steetskamp zusammengestellten „Impulstexte zum Kirchen/Gemeinde-Verständnis“ abgedruckt. Von den Impulstexten verdient besondere Erwähnung das Zitat aus dem Artikel I,1 des Bekenntnisses der ersten Freien Reformierten Synode, Januar 1934: „Angesichts der kirchlichen Ereignisse des Jahres 1933 gebietet uns das Wort Gottes, Buße zu tun und umzukehren. Denn in diesen Ereignissen ist ein die evangelische Kirche seit Jahrhunderten verwüstender Irrtum reif und sichtbar geworden. Er besteht in der Meinung, dass neben Gottes Offenbarung, Gottes Gnade und Gottes Ehre auch eine berechtigte Eigenmächtigkeit des Menschen über die Botschaft und die Gestalt der Kirche, d. h. über den zeitlichen Weg zum ewigen Heil, zu bestimmen habe. Damit ist abgelehnt die Ansicht: Die kirchliche Entwicklung seit der Reformation sei eine normale gewesen und es handle sich in der heutigen Not unserer Kirche nur um eine vorübergehende Störung, nach deren Beseitigung jene Entwicklung gradlinig weitergehen dürfe.“ Es folgt der zweite Themenblock „’Bonhoeffer in Finkenwalde’ – Buchpräsentation und Rezensionen“. In dem Buch „Bonhoeffer in Finkenwalde“ werden die „Finkenwalder Rundbriefe“ zum ersten Mal komplett veröffentlicht. Dietrich Bonhoeffer gründete im Jahre 1935 in Finkenwalde bei Stettin (heute Sczeczin-Zdroje) ein Predigerseminar zur Pfarrerausbildung der Bekennenden Kirche (BK). Der Kontakt zu den Absolventen des Seminars wurde durch Rundbriefe gepflegt. In diesen „Finkenwalder Rundbriefen“ berichten Bonhoeffer und seine engsten Mitarbeiter von dem Alltag im Seminar, von strittigen Themen und Diskussionen auf dem Feld der Theologie und von belastenden Ereignissen und Entwicklungen im Kirchenkampf. Den Rundbriefen sind Predigten und andere Texte beigegeben. In Heft 51 der Zeitschrift „Verantwortung“ wird über die Buchvorstellung am 13. Januar 2013 in der Zionskirche in Berlin berichtet. Der Vortrag der Buchvorstellung von Axel Denecke, die Predigt anlässlich der Buchvorstellung von Karl Martin und der zusammenfassende Bericht über den Ablauf des 13. Januar von Kurt Kreibohm sind Dokumente eines denkwürdigen Tages. Es folgen Rezensionen, die in den darauffolgenden Wochen in Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind; Autoren dieser Rezensionen sind Jakob Knab, Paul Gerhard Schoenborn und Gisela Kittel. Heft 51 schließt mit dem dritten Themenblock „Vereinsnachrichten und Vermischtes“. Dazu gehören zwei Beiträge zur Kirchensteuerdiskussion, ein Bericht einer jungen Katholikin über die Gründe für ihren wohlüberlegten und verantworteten Kirchenaustritt sowie ein Buchhinweis von Hans-Ulrich Oberländer.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins

Verantwortung – Zeitschrift des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins von Denecke,  Axel, Martin,  Karl
Die 50. Ausgabe der Zeitschrift „Verantwortung“ bedeutet ein kleines Jubiläum. Hinter jeder Ausgabe, die bisher erschien, standen Mühe und Arbeit. Jedes Jahr zwei Ausgaben – und dies durch 25 Jahre hindurch. Eine solche Kontinuität ist nicht selbstverständlich. Allen, die daran mitgewirkt haben, wird von Herzen gedankt. Es ist es sehr schön, dass VereinsfreundInnen 25 Blumengebinde zu dem Jubiläum zusammengetragen haben. In den verschiedenen Beiträgen berichten die Schreibenden, was Ihnen an Dietrich Bonhoeffer wichtig ist und wie sie zum Dietrich-Bonhoeffer-Verein hinzugestoßen sind. Persönliche Motive, lebensgeschichtliche Begründungen, theologische Einsichten, aber auch kirchenpolitische Intentionen werden sichtbar. Obwohl sich die Vereinsmitglieder zum Teil schon über Jahrzehnte kennen, erfahren die LeserInnen auf diesem Weg noch einmal viel neues. Die „25 Blumengebinde“ haben großes Leseinteresse geweckt. Im ersten Abschnitt der Zeitschrift („Herbsttagung des dbv in Halle 2012“) wird ein Rückblick auf die letzte Tagung in Halle vorgenommen. Die kontroversen Diskussionen mit Dr. Thies Gundlach vom Kirchenamt der EKD und die emotionalen Erregungen, die sie auslösten, klingen immer noch nach. Auf der einen Seite die Position der EKD (Impulspapier „Kirche der Freiheit“; die Thesen von Dr. Gundlach), auf der anderen Seite die Erfahrungen mit Mobbing in der Kirche (Bericht von Gisela Kittel aus ihrer Arbeitsgruppe in Halle), dazwischen Dietrich Bonhoeffer und die Suche des dbv nach einem Weg für die Zukunft unsere Kirche. Es ist schwer, in diesen Fragen einen tragfähigen Konsens anzusteuern und inhaltlich vorzubereiten. Das Bemühen darum darf nicht nachlassen. Im zweiten Abschnitt („Frühjahrstagung 2013 – Der Kirchenbegriff Bonhoeffers“) werden Texte angeboten, die zur Vorbereitung auf die kommende Tagung in Erfurt März 2013 dienen sollen. Besonders hinzuweisen ist auf den Beitrag von Axel Denecke über „Christus als eine Gemeinde / Kirche existierend: Die Entwicklung von Bonhoeffers Kirchenverständnis von 1927 bis 1944 – mit dem Höhepunkt der ‚Ethik’“. Axel Denecke wendet sich dagegen, die Begriffe Gemeinde und Kirche auseinanderzureißen und gegeneinander auszuspielen. Bonhoeffers Formel „Christus als Gemeinde existierend“ wäre nach Denecke missverstanden, wenn man sie nur auf die Gemeinde bezöge („Christus (nur) als Gemeinde existierend“). Auch in der Institution der Großkirche bzw. Volkskirche kann sich – so Denecke - die Christuswirklichkeit realisieren. Die bisherigen mündlichen Reaktionen auf den Artikel von Axel Denecke zeigen, dass es hier noch viel Gesprächsbedarf gibt. Die kommende Tagung in Erfurt wird Gelegenheit bieten, solche Gespräche tatsächlich auch zu führen. In einem weiteren Abschnitt werden „Vereinsnachrichten – Rezensionen – Vermischtes“ in der Zeitschrift abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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