Wirtschaftsstile

Wirtschaftsstile von Schefold,  Bertram
Hatte im 1. Teil dieser Studien die historische Verschränkung von Kultur und Wirtschaftstätigkeit im Vordergrund gestanden, so konzentriert sich der 2. Teil, ebenfalls unter der Perspektive des »Wirtschaftsstils«, auf die Frage nach der Durchlässigkeit bzw. Undurchlässigkeit der ökonomischen Theoriebildung für geistige, technische und gesellschaftliche Herausforderungen. In einer ersten Gruppe von Untersuchungen werden Grundbegriffe und Modelle der Cambridge-Theorie von Keynes bis Sraffa in ihrem wirtschaftspolitischen Zusammenhang erörtert. Eine zweite Gruppe von Analysen befaßt sich mit Problemen der modernen Technologie, der Energie- und Umweltpolitik und deren innerer Verbindung. Hier geht es vor allem um das Problem, inwieweit die Wirtschaftsordnung der Ausgestaltung fähig und mit der sozialen und technischen Entwicklung verträglich ist. Die abschließenden Untersuchungen befassen sich mit ökonomischen Perspektiven und deren Rückwirkung auf die Wirtschaftswissenschaften selbst. Sind die Fragestellungen der klassischen Nationalökonomie nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und angesichts der zunehmenden Bedeutung ökologischer Probleme überholt? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wirtschaftsstile

Wirtschaftsstile von Schefold,  Bertram
Hatte im 1. Teil dieser Studien die historische Verschränkung von Kultur und Wirtschaftstätigkeit im Vordergrund gestanden, so konzentriert sich der 2. Teil, ebenfalls unter der Perspektive des »Wirtschaftsstils«, auf die Frage nach der Durchlässigkeit bzw. Undurchlässigkeit der ökonomischen Theoriebildung für geistige, technische und gesellschaftliche Herausforderungen. In einer ersten Gruppe von Untersuchungen werden Grundbegriffe und Modelle der Cambridge-Theorie von Keynes bis Sraffa in ihrem wirtschaftspolitischen Zusammenhang erörtert. Eine zweite Gruppe von Analysen befaßt sich mit Problemen der modernen Technologie, der Energie- und Umweltpolitik und deren innerer Verbindung. Hier geht es vor allem um das Problem, inwieweit die Wirtschaftsordnung der Ausgestaltung fähig und mit der sozialen und technischen Entwicklung verträglich ist. Die abschließenden Untersuchungen befassen sich mit ökonomischen Perspektiven und deren Rückwirkung auf die Wirtschaftswissenschaften selbst. Sind die Fragestellungen der klassischen Nationalökonomie nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und angesichts der zunehmenden Bedeutung ökologischer Probleme überholt? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftsstile von Schefold,  Bertram
Hatte im 1. Teil dieser Studien die historische Verschränkung von Kultur und Wirtschaftstätigkeit im Vordergrund gestanden, so konzentriert sich der 2. Teil, ebenfalls unter der Perspektive des »Wirtschaftsstils«, auf die Frage nach der Durchlässigkeit bzw. Undurchlässigkeit der ökonomischen Theoriebildung für geistige, technische und gesellschaftliche Herausforderungen. In einer ersten Gruppe von Untersuchungen werden Grundbegriffe und Modelle der Cambridge-Theorie von Keynes bis Sraffa in ihrem wirtschaftspolitischen Zusammenhang erörtert. Eine zweite Gruppe von Analysen befaßt sich mit Problemen der modernen Technologie, der Energie- und Umweltpolitik und deren innerer Verbindung. Hier geht es vor allem um das Problem, inwieweit die Wirtschaftsordnung der Ausgestaltung fähig und mit der sozialen und technischen Entwicklung verträglich ist. Die abschließenden Untersuchungen befassen sich mit ökonomischen Perspektiven und deren Rückwirkung auf die Wirtschaftswissenschaften selbst. Sind die Fragestellungen der klassischen Nationalökonomie nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und angesichts der zunehmenden Bedeutung ökologischer Probleme überholt? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wirtschaftsstile von Schefold,  Bertram
Hatte im 1. Teil dieser Studien die historische Verschränkung von Kultur und Wirtschaftstätigkeit im Vordergrund gestanden, so konzentriert sich der 2. Teil, ebenfalls unter der Perspektive des »Wirtschaftsstils«, auf die Frage nach der Durchlässigkeit bzw. Undurchlässigkeit der ökonomischen Theoriebildung für geistige, technische und gesellschaftliche Herausforderungen. In einer ersten Gruppe von Untersuchungen werden Grundbegriffe und Modelle der Cambridge-Theorie von Keynes bis Sraffa in ihrem wirtschaftspolitischen Zusammenhang erörtert. Eine zweite Gruppe von Analysen befaßt sich mit Problemen der modernen Technologie, der Energie- und Umweltpolitik und deren innerer Verbindung. Hier geht es vor allem um das Problem, inwieweit die Wirtschaftsordnung der Ausgestaltung fähig und mit der sozialen und technischen Entwicklung verträglich ist. Die abschließenden Untersuchungen befassen sich mit ökonomischen Perspektiven und deren Rückwirkung auf die Wirtschaftswissenschaften selbst. Sind die Fragestellungen der klassischen Nationalökonomie nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und angesichts der zunehmenden Bedeutung ökologischer Probleme überholt? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Entwicklung einer integrierten PPS-Architektur für die Prozessindustrie

Entwicklung einer integrierten PPS-Architektur für die Prozessindustrie von Imboden,  Helmut
Produktionsplanung und -steuerung führen in der Prozessindustrie zu Problemen, weil die Besonderheiten der Branche in herkömmlichen PPS-Architekturen nicht in genügendem Masse berücksichtigt werden. In der vorliegenden Arbeit wird neben der Problemanalyse und dem Vergleich von Standard-PPS-Systemen die Entwicklung einer alternativen PPS-Architektur vorgestellt, welche bisherige Mängel behebt und sich dabei an Prinzipien der Wirtschaftsinformatik orientiert. Neben der Verwaltung von Planungsszenarien durch ein Data Warehouse wird die Verwaltung von Planungsmethoden durch ein Method Warehouse vorgeschlagen. Die Schnittstelle zwischen Data und Method Warehouse wird über das logistische Unternehmensmodell gebildet, welches gleichzeitig die Planungsschnittstelle zum Benutzer darstellt. Abschliessend wird die erzeugte PPS-Architektur durch einen Prototyp auf ihre Funktionsfähigkeit untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wirtschaftsstile von Schefold,  Bertram
Hatte im 1. Teil dieser Studien die historische Verschränkung von Kultur und Wirtschaftstätigkeit im Vordergrund gestanden, so konzentriert sich der 2. Teil, ebenfalls unter der Perspektive des »Wirtschaftsstils«, auf die Frage nach der Durchlässigkeit bzw. Undurchlässigkeit der ökonomischen Theoriebildung für geistige, technische und gesellschaftliche Herausforderungen. In einer ersten Gruppe von Untersuchungen werden Grundbegriffe und Modelle der Cambridge-Theorie von Keynes bis Sraffa in ihrem wirtschaftspolitischen Zusammenhang erörtert. Eine zweite Gruppe von Analysen befaßt sich mit Problemen der modernen Technologie, der Energie- und Umweltpolitik und deren innerer Verbindung. Hier geht es vor allem um das Problem, inwieweit die Wirtschaftsordnung der Ausgestaltung fähig und mit der sozialen und technischen Entwicklung verträglich ist. Die abschließenden Untersuchungen befassen sich mit ökonomischen Perspektiven und deren Rückwirkung auf die Wirtschaftswissenschaften selbst. Sind die Fragestellungen der klassischen Nationalökonomie nach dem Zusammenbruch des Staatssozialismus und angesichts der zunehmenden Bedeutung ökologischer Probleme überholt? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ökologische Bewertung

Ökologische Bewertung von Quandel,  Amira Maria
Das Instrument Ökobilanz resultiert aus der zunehmenden Forderung nach einer systematischen Bewertung von Umweltwirkungen in Bezug auf den gesamten Lebensweg unternehmerischer Produkte und Prozesse. Zur Einschränkung bestehender Spielräume bei der Ausgestaltung des Bewertungsvorgehens evaluiert die Autorin mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften die adäquate Verdichtung sowie die Allokation verschiedener Umweltwirkungen bei der Ökobilanzierung. Anhand von praktischen Fallbeispielen werden die Konsequenzen bestehender Manipulationsspielräume zugunsten einer bevorzugten Alternative für die Bewertungsergebnisse aufgezeigt und Lösungsvorschläge (weiter)entwickelt. Im ersten Teil der Studie wird die entscheidungstheoretisch fundierte Verdichtung der Daten einer Ökobilanz am Beispiel der verbreiteten (Sozio-) Ökoeffizienz-Analyse der BASF (ÖEA) analysiert. Da bis heute kein Beitrag im Detail den Bewertungsprozess, zugrunde liegende Annahmen und Gewichtungsfaktoren rechnerisch detailliert schildert, wird die BASF Methodik im ersten Beitrag anhand eines Fallbeispiels umfassend rekonstruiert und die der Bewertung zugrunde liegenden Annahmen aufgedeckt. Die hierdurch geschaffene Transparenz im Hinblick auf den genauen Bewertungsablauf reduziert die Möglichkeit der Beeinflussung in der Auslegung der Analyseresultate. Im zweiten Beitrag wird eine objektive Evaluierung des Vorgehens bei der ÖEA in Bezug auf das Erfüllen methodischer Grundanforderungen aus der präskriptiven Entscheidungstheorie zur Sicherstellung der Rationalität von Entscheidungsprozessen vorgenommen. Es werden durch die Datenverdichtung potentiell resultierende Bewertungsverzerrungen in dem Fallbeispiel betrachtet sowie ob hierdurch die Beeinflussung der Resultate, und damit die gezielte, manipulierte Steuerung der darauf basierenden Entscheidungen, ermöglicht wird. Zuletzt werden mit Hilfe von Ansätzen aus der präskriptiven Entscheidungstheorie Lösungsansätze für die identifizierten Aspekte aufgezeigt. Der abschließende Teil der Studie konzentriert sich auf Prinzipien zur Allokation von Umweltwirkungen für die Kuppelproduktion. Es werden ökonomische und ökologische Allokationsprinzipien gegenüberstellend systematisiert und anhand eines Fallbeispiel der Kraft-Wärme-Kopplung untersucht, inwiefern bei Einhaltung geltender Standards (im Bereich der Ökologie) durch die gezielte Auswahl und Kombination dieser Prinzipien die Ergebnisse und darauf basierende Entscheidungen im Unternehmensumfeld manipuliert werden können. Abschließend werden basierend auf Grundsätzen aus der Unternehmensrechnung und Ökobilanzierung Lösungsansätze im Hinblick auf die aufgedeckten Schwierigkeiten abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Der zweite Band des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik führt unter dem Titel »Ökonomische Naturbewertung« auf ein Thema, das vor allem in der Ökologischen Ökonomik sehr kontrovers diskutiert wird. Darf und kann Natur mit Geld bewertet werden? Auch wenn die Beiträge keine abschließende Antwort auf diese Frage geben können, so bietet der Band doch eine sehr differenzierte Diskussion dieses häufig eher vordergründig diskutierten Themas. Die Beiträge zum Thema ökonomische Naturbewertung sind drei Abschnitten zugeordnet: Im ersten, eher ökonomisch ausgerichteten, wird ein ausführlicher Blick in die Dogmengeschichte geworfen, Methoden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der monetären Bewertung behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle und Leistung der monetären Bewertung in der Umweltpolitik erörtert. Die Beiträge im zweiten Abschnitt gehen dann über den ökonomischen Rahmen hinaus indem sie sowohl naturwissenschaftliches Wissen hinzuziehen als auch mit der multikriteriellen Bewertung eine alternative Methode vorstellen. Im dritten Abschnitt werden Ergebnisse sowohl ökonomischer als auch multikriterieller Bewertungen vorgestellt. Das Jahrbuch schließt nach einem Beitrag zur Kuppelproduktion als einem Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen mit ausführlichen Rezensionen zu bedeutenden Publikationen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik. Inhalt Editorial I Ökonomische Aspekte Bertram Schefold Ökonomische Bewertung der Natur aus dogmengeschichtlicher Perspektive - eine Skizze Günter Strassert Physische Input-Output-Rechnung und die Bestimmung von Systempreisen. Ein alternativer Ansatz für die ökonomische Bewertung der Natur Rainer Marggraf Nutzungsunabhängiger Wert der Natur und ökonomisches Verhaltensmodell Gerald J. Pruckner Was leistet die monetäre Bewertung in der Umweltpolitik? Uli Enneking Ökonomische Präferenzforschung im Dienste politischer Entscheidungsfindung Ulrich Hampicke Grenzen der monetären Bewertung - Kosten-Nutzen-Analyse und globales Klima II Beiträge aus nicht-ökonomischer Perspektive Rainer Brüggemann und Oliver Fromm Partielle Ordnungen: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Biodiversität Oliver Fromm und Rainer Brüggemann Das Konzept der Artenvielfalt. Eine sinnvolle Ergänzung ökonomischer Naturbewertungen? Felix Rauschmayer Entscheidungshilfen im Umweltbereich. Von der mono-kriteriellen zur multi-kriteriellen Analyse Gundolf Hans Kohlmaier Klimawandel und Treibhauseffekt: »Business as Usual« oder Übergang zu einer Energiewirtschaft mit erneuerbaren Energieträgern? Herausforderungen an die Naturbewertung aus der Sicht des Naturwissenschaftlers III Anwendungen Volker Bergen Monetäre Bewertung der öffentlichen Güter des Waldes Ingo Bräuer Volkswirtschaftlicher Nutzen der Biberwiedereinbürgerung in Hessen. Ein Fallbeispiel zur Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode Jürgen Meyerhoff Die Wertschätzung für den Schutz des Wattenmeeres vor den Folgen des Klimawandels. Ergebnisse einer bundesweiten Zahlungsbereitschaftsanalyse Felix Schläpfer Ökosystemare Leistungen der Biodiversität Frank Messner, Bernd Klauer und Martin Drechsler Der Nutzungskonflikt zwischen Trinkwasserschutz und wirtschaftlicher Entwicklung im Torgauer Raum. Multikriterienanalyse in der Anwendung Surveys Stefan Baumgärtner und Johannes Schiller Kuppelproduktion. Ein Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen Rezensionen Hans G. Nutzinger Weikard, Hans-Peter: Wahlfreiheit für zukünftige Generationen. Neue Grundlagen für eine Ressourcenökonomik Birgit Soete Sylvie Faucheux, David Pearce, John Proops (Hrsg.) (1996): Models of Sustainable Development Birgit Soete Van den Bergh, Jeroen C.J.M. (1996): Ecological Economics and Sustainable Development Frank Beckenbach Wander Jager (2000): Modelling consumer behaviour Achim Lerch Gareth Edwards-Jones, Ben Davies & Salman Hussain: Ecological Economics. An Introduction Marco Lehmann-Waffenschmidt Malte Faber, Reiner Manstetten, John Proops: »Ecological Economics. Concepts and Methods« Hans G. Nutzinger Baumgärtner, Stefan: Ambivalent Joint Production and the Natural Environment
Aktualisiert: 2021-10-21
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Schwermetallströme in Kohlekraftwerken

Schwermetallströme in Kohlekraftwerken von Martel,  Christine
Mit dem Auslaufen des Jahrhundertvertrages für den Einsatz einheimischer Kohle in der deutschen Elektrizitätswirtschaft und der Liberalisierung der Energiemärkte werden in Zukunft zunehmend Kohlen unterschiedlicher Herkunft bei der Dampferzeugung eingesetzt. Somit steht nun ein neues, breites Spektrum von Einsatzstoffen mit unterschiedlichen chemisch-physikalischen Eigenschaften zur Verfügung, das auch zu unterschiedlichen Folgekosten im Produktionssystem führt. Andererseits kommen auf nationaler und internationaler Ebene zunehmende Einschränkungen für den Austrag von Schwermetallen aus kohlebefeuerten Feuerungsanlagen hinzu. Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung einer Methodik zum operativen Stoffstrommanagement bei der Energieumwandlung in kohlebefeuerten Feuerungsanlagen unter besonderer Berücksichtigung der als Kuppelprodukte anfallenden Schwermetallströme. Hierbei wird insbesondere ein Schwermetall-Stoffstrommodell analog zu Engineering-Production-Functions entwickelt, das die Verteilungskoeffizienten der Schwermetallströme auf die verschiedenen Umweltkompartimente bestimmt und somit als Grundlage einer sowohl betrieblichen als auch regionalen Schwermetall-Stoffstromanalyse dient.
Aktualisiert: 2019-12-19
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