Klostergärten erscheinen uns heute als Orte der Stille, nach der wir uns in der Hektik der modernen Zeit oft sehnen. Arbeit und Andacht haben ihren festen Platz im Leben der Mönche und Nonnen - und beides findet seinen Ausdruck in den Gärten der Klöster, die gleichzeitig Orte der Erholung und des Nachdenkens sind, aber auch Gemüse und Kräuter für die Klosterküche liefern.
Reisen Sie mit den herrlichen Fotografien in diesem Bildband in die schönsten Klostergärten in Deutschland und erfahren Sie die Ruhe, die diese Gärten ausstrahlen. Nützliche Informationen wie Adressen und Öffnungszeiten sowie eine Übersichtskarte helfen beim Besuch der "Paradiese der Stille".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit diesem Buch halten Sie eine andere Geschichte über das Leben Jesu in den Händen. Gechannelt durch Joseph von Arimathäa offenbart der Autor neben Bekanntem neue überraschende Aspekte. Die Geschichte möchte keinesfalls religiöse Gefühle verletzen, sondern zum Nachdenken und zur Diskussion anregen – und einen neuen Blickwinkel auf ein altbekanntes Thema eröffnen. Denn wer weiß, was noch geschehen sein könnte. Tauchen Sie ein in diese Welt Jesu, eine Erfahrung, die Ihr Bewusstsein verändern wird.
Dieser Band enthält zwei Teile: Zum einen den Roman selbst, zum anderen den um Anmerkungen und Interpretationen erweiterten Text.
Vom gleichen Autor ist der Titel "Das Leben Jesu nach Joseph von Arimathäa" erschienen. Dieser enthält zum großen Teil den identischen Text, ist aber als Studienbuch zum Roman konzipiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bei diesem Buch handelt es sich um das »Studienbuch« zum Roman "Das Jesuslicht von Arcturus – Ein Jesusroman gechannelt von Joseph von Arimathäa".
Bis Kapitel 65 enthält es den identischen Text und bringt bekannte und neue Aspekte über das Leben und Wirken Jesu, wie es gewesen sein könnte. Geschichte sowie anschließende Anmerkungen und Interpretationen dienen der kontemplativen Betrachtung und Meditation.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Klostergärten erscheinen uns heute als Orte der Stille, nach der wir uns in der Hektik der modernen Zeit oft sehnen. Arbeit und Andacht haben ihren festen Platz im Leben der Mönche und Nonnen - und beides findet seinen Ausdruck in den Gärten der Klöster, die gleichzeitig Orte der Erholung und des Nachdenkens sind, aber auch Gemüse und Kräuter für die Klosterküche liefern.
Reisen Sie mit den herrlichen Fotografien in diesem Bildband in die schönsten Klostergärten in Deutschland und erfahren Sie die Ruhe, die diese Gärten ausstrahlen. Nützliche Informationen wie Adressen und Öffnungszeiten sowie eine Übersichtskarte helfen beim Besuch der "Paradiese der Stille".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Scheinselbständigkeit ist ein in fast jedem Land bekanntes Rechtsphänomen. Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter, und es fragt sich, ob es Arbeitnehmer oder selbständige Unternehmer sind. Oftmals fällt es schwer festzustellen, wann eine «echte» Selbständigkeit und wann eine Scheinselbständigkeit anzunehmen ist. Die Untersuchung widmet sich dem Problem der Scheinselbständigkeit im internationalen Rechtsvergleich. Insbesondere werden die aus der beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Scheinselbständigkeit resultierenden Rechtsfolgen in arbeits-, sozial-, steuer und strafrechtlicher Hinsicht erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ein Buch das Kirchen- und Missionsgeschichte vereint. Es handelt von der angelsächsischen Äbtissin Lioba (ca. 710-782), deren Leben und Werk untrennbar mit Bonifatius (ca. 672-754) dem Apostel der Deutschen verbunden ist. Die Entstehung des christlichen Abendlandes ist ohne die angelsächsische Mission auf dem europäischen Kontinent und im Speziellen unter den Aposteln Bonifatius und Lioba nicht denkbar. Diese Bewegung des 7. und 8. Jahrhunderts gilt als der Höhepunkt der deutschen Missionsgeschichte und hat viele Parallelen zur heutigen evangelikalen Missionsarbeit. Bonifatius' wichtigste Mitarbeiter waren die angelsächsischen Nonnen. Lioba war hierbei eine der zentralen Figuren für Germanien. Allerdings fristete Liobas Anteil am gemeinsamen Missionswerk lange Zeit ein Schattendasein. Es ist das Anliegen dieses Buches, der Tätigkeit Liobas ihren Stellenwert zurückzugeben. Des Weiteren wird anhand Liobas Arbeit ein Beispiel für den notwendigen Einsatz von Frauen in der damaligen und auch in der aktuellen Missionsarbeit gegeben. Zunächst wird der Kontext Liobas in den Blick genommen: die angelsächsische Missionsbewegung unter Bonifatius, unter Berücksichtigung ihrer Quellenlage, Geschichte, Missionsmethodik und Theologie. In einem zweiten Schritt werden dann Liobas Leben und Werk sowie deren Auswirkungen bis in die heutige Zeit untersucht, bevor abschließend die angelsächsische Missionsbewegung im Allgemeinen sowie Lioba im Besonderen kritisch reflektiert werden, woraus sich auch einige Fragen an die heutige Kirchen- und Missionsarbeit ergeben. Die Hauptschwierigkeit dieser Analyse ist die mangelhafte Quellenlage zum Frühmittelalter und deren falsche Handhabung. Die Detailforschung wird berücksichtigt, ebenso wurden die Quellen nicht aufgeteilt und wo nötig die Bezugstexte u. a. von der Kontinuitätsdiskussion bzw. der nationalen Inanspruchnahme gereinigt. Die Hauptquelle zum Frühmittelalter ist die hagiografische Literatur; für Lioba im Speziellen sind es ihre Vita und einige Briefe. Um diese Zeit zu rekonstruieren und zu deuten, wird versucht die Quellen aus dem Denken der damaligen Zeit heraus zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Lioba – Die Liebevolle
Hedwig – Die Verbindende
Elisabeth – Die Großzügige
Klara – Die Schwesterliche
Die Lebensbilder dieser vier heiligen Frauen stellt die Münsteraner Autorin Ingrid Löhr in ihrem 5. Band der Reihe „Lebensbilder“ vor.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Der Petersberg bei Fulda- Grabeskirche der Heiligen Lioba
Aktualisiert: 2020-04-03
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Die Monographie "Die Vita der Heiligen Lioba" versucht, der Gestalt der Heiligen Lioba näherzukommen. Basis der Untersuchung ist die ""Vita Leobae abbatissae Biscofesheimensis", die Rudolf von Fulda im Jahre 836 verfasste als Grundlage für die zwei Jahre später erfolgte Heiligsprechung Liobas durch Hrabanus Maurus. Rudolfs Schrift ist eine Heiligen-Vita: Der erste Hauptteil der Studie darüber analysiert sie nach Maßgabe ihres literarischen Genus. Hrabans Erhebung Liobas "zur Ehre der Altäre" war verbunden mit der Übertragung des Leichnams der Äbtissin aus der Fuldaer Klosterkirche in die Allerheiligenkirche auf dem Petersberg bei Fulda. Der zweite Hauptteil geht den Motiven für diese Maßnahme nach und trifft dabei auf Signale klosterinterner Konflikte, die ihre Ursache in der angelsächsischen Prägung Fuldas von seiner Gründung her hatten. Sie zeigen sich insbesondere an der Umbettung des Leichnams Liobas anlässlich der Neuweihe der Salvatorbasilika 819 sowie an der Änderung der Eintragung des Namens der Äbtissin in die Fuldaer Totenannalen. Die Untersuchung dieser Gegebenheiten führt zu Neuüberlegungen hinsichtlich der Anfänge der Abtei Fulda. Diese wurde offenbar von Bonifatius als angelsächsisches Doppelkloster unter der Leitung einer Äbtissin aus seiner Verwandtschaft ausgelegt. Der dritte Hauptteil der Studie versucht, nach Maßgabe dieser Einsicht die Geschichte Liobas als die jener ersten Äbtissin des Doppelklosters Fulda nachzuzeichnen. Es ergibt sich, dass Rudolfs Bezeichnung des Lioba-Klosters als "Biscofesheim" eine kunstvolle Verschleierung der Tatsache ist, dass Lioba die Leitung des Klosters Fulda innehatte, keineswegs die eines (gar nicht existierenden) Klosters Tauberbischofsheim. Auch bekommt die Klostergeschichte von Fulda bis zur Umwandlung der Abtei in ein Reichskloster (765) ganz neue Konturen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die sogn. „Liobakirche“ in Petersberg bei Fulda ist die Grabeskirche der heiligen Lioba, einer Verwandten des heiligen Bonifatius („Apostel der Deutschen“). Neue Bauuntersuchungen bestätigen, dass die Kirche um 836 erbaut wurde und zu wesentlichen Teilen noch erhalten ist. Damit gehört die Kirche zu den ältesten erhaltenen Bauwerken in Deutschland, mit den ältesten erhaltenen Fresken und Altären aus der Bauzeit.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Ein Buch das Kirchen- und Missionsgeschichte vereint. Es handelt von der angelsächsischen Äbtissin Lioba (ca. 710-782), deren Leben und Werk untrennbar mit Bonifatius (ca. 672-754) dem Apostel der Deutschen verbunden ist. Die Entstehung des christlichen Abendlandes ist ohne die angelsächsische Mission auf dem europäischen Kontinent und im Speziellen unter den Aposteln Bonifatius und Lioba nicht denkbar. Diese Bewegung des 7. und 8. Jahrhunderts gilt als der Höhepunkt der deutschen Missionsgeschichte und hat viele Parallelen zur heutigen evangelikalen Missionsarbeit. Bonifatius' wichtigste Mitarbeiter waren die angelsächsischen Nonnen. Lioba war hierbei eine der zentralen Figuren für Germanien. Allerdings fristete Liobas Anteil am gemeinsamen Missionswerk lange Zeit ein Schattendasein. Es ist das Anliegen dieses Buches, der Tätigkeit Liobas ihren Stellenwert zurückzugeben. Des Weiteren wird anhand Liobas Arbeit ein Beispiel für den notwendigen Einsatz von Frauen in der damaligen und auch in der aktuellen Missionsarbeit gegeben.
Zunächst wird der Kontext Liobas in den Blick genommen: die angelsächsische Missionsbewegung unter Bonifatius, unter Berücksichtigung ihrer Quellenlage, Geschichte, Missionsmethodik und Theologie. In einem zweiten Schritt werden dann Liobas Leben und Werk sowie deren Auswirkungen bis in die heutige Zeit untersucht, bevor abschließend die angelsächsische Missionsbewegung im Allgemeinen sowie Lioba im Besonderen kritisch reflektiert werden, woraus sich auch einige Fragen an die heutige Kirchen- und Missionsarbeit ergeben. Die Hauptschwierigkeit dieser Analyse ist die mangelhafte Quellenlage zum Frühmittelalter und deren falsche Handhabung. Die Detailforschung wird berücksichtigt, ebenso wurden die Quellen nicht aufgeteilt und wo nötig die Bezugstexte u. a. von der Kontinuitätsdiskussion bzw. der nationalen Inanspruchnahme gereinigt. Die Hauptquelle zum Frühmittelalter ist die hagiografische Literatur; für Lioba im Speziellen sind es ihre Vita und einige Briefe. Um diese Zeit zu rekonstruieren und zu deuten, wird versucht die Quellen aus dem Denken der damaligen Zeit heraus zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Knapp acht Jahre residierte Erzbischof Bonifatius in Mainz, bevor er 754 in Friesland eines gewaltsamen Todes starb. Der damals eher unbedeutende Mainzer Bischofsstuhl war zwar nicht die erste Wahl des päpstlichen Stellvertreters in Germanien gewesen. Doch für Stadt und Bistum war der Mainzer Bischofssitz des Bonifatius die Initialzündung zu einer glanzvollen kirchlichen, politischen und kulturellen Karriere. Konkurrenz mit Fulda, der Bonifatius-Gründung und -Grablege, blieb dabei nicht aus …
Der reich bebilderte Band widmet sich erstmals umfassend und interdisziplinär der Mainzer Perspektive auf Bonifatius vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Befreit von der Patina des 19. Jahrhunderts entsteht ein frisches Bild: Alte Quellen werden in neuem Licht gelesen, die oft rätselhaften Schicksale von Reliquien und Relikten des Heiligen in Mainz erhellt, bislang unerforschte Spuren der Verehrung und Deutung des „Apostolus Germanorum“ in alten Drucken und Kunstwerken offen gelegt. Eine Sammlung von Mainzer Originaltexten zu Bonifatius aus verschiedenen Zeiten enthält kaum bekannte Quellen und Dichtwerke, darunter auch manche Kuriosa.
Karl Kardinal Lehmann, der 88. Nachfolger des Bonifatius am Rhein, erschließt die Bedeutung dieses Heiligen für unsere Gegenwart.
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Inhalt
Karl Kardinal Lehmann:
Zum Geleit
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Barbara Nichtweiß:
Bonifatius in Mainz 2004.
Rückblick auf das Jubiläumsjahr und Einführung in das vorliegende Buch
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Karl Kardinal Lehmann:
„Geht hinaus in alle Welt.“
Zum historischen Erbe und zur Gegenwartsbedeutung des hl. Bonifatius
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Stephanie Haarländer:
Bonifatius in Mainz.
Die Überlieferung vom 8. bis zum 18. Jahrhundert
I. Zur Bonifatiusüberlieferung in Mainz und anderswo
II. Bonifatius als Bischof von Mainz
III. Bonifatius in der Mainzer Liturgie
IV. Bonifatius in der Mainzer Verkündigung
V. Einzelaspekte
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Stephanie Haarländer:
Die „Mainzer“ Vita IV eines unbekannten Autors.
Übersetzung und Kommentar
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Barbara Nichtweiß:
Zur Bonifatius-Verehrung in Mainz im 19. und 20. Jahrhundert.
Anhang: Bonifatius-Patrozinien im Bistum Mainz
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Linda Maria Koldau:
„Im Glauben eins, von Irrthum frei“.
Bonifatius-Oratorien im Kontext des deutschen Katholizismus
im 19. Jahrhundert
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Mechthild Schulze-Dörrlamm:
Der Mainzer „Priesterstein“.
Das Bonifatius-Grabmal des Hrabanus Maurus in der Marienkirche
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Felicitas Janson:
Erhaltene Bonifatius-Darstellungen in Mainz
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Michael Ling:
Die neue Bonifatiusstiftung in Mainz
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Anhang:
Ausgewählte Quellen und Texte zu „Bonifatius in Mainz“
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Nachweis der Abbildungen
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Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-24
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