Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
> findR *
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
> findR *
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
> findR *
L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
> findR *
Das Buchpaket enthält zwei Studienausgaben der Romanistik zum kostengünstigen Paketpreis: Das „Frankreich-Lexikon“ und das "Handbuch Französisch".
Das "Frankreich-Lexikon" bietet in über 600 ausführlichen Artikeln ein breites Spektrum an Fakten und Hintergrundinformationen zu Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur Frankreichs. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Fragen, doch wird auch jeweils der historische Kontext umfassend berücksichtigt. Das Lexikon zeichnet sich durch sein umfangreiches Karten- und Tabellenmaterial aus.
Das „Handbuch Französisch: Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft“ beschreibt - erstmals in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung - die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ESV.info/9783503079919 und http://www.ESV.info/9783503098309
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Buchpaket enthält zwei Studienausgaben der Romanistik zum kostengünstigen Paketpreis: Das „Frankreich-Lexikon“ und das "Handbuch Französisch".
Das "Frankreich-Lexikon" bietet in über 600 ausführlichen Artikeln ein breites Spektrum an Fakten und Hintergrundinformationen zu Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur Frankreichs. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Fragen, doch wird auch jeweils der historische Kontext umfassend berücksichtigt. Das Lexikon zeichnet sich durch sein umfangreiches Karten- und Tabellenmaterial aus.
Das „Handbuch Französisch: Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft“ beschreibt - erstmals in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung - die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ESV.info/9783503079919 und http://www.ESV.info/9783503098309
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Das Buchpaket enthält zwei Studienausgaben der Romanistik zum kostengünstigen Paketpreis: Das „Frankreich-Lexikon“ und das "Handbuch Französisch".
Das "Frankreich-Lexikon" bietet in über 600 ausführlichen Artikeln ein breites Spektrum an Fakten und Hintergrundinformationen zu Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur Frankreichs. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Fragen, doch wird auch jeweils der historische Kontext umfassend berücksichtigt. Das Lexikon zeichnet sich durch sein umfangreiches Karten- und Tabellenmaterial aus.
Das „Handbuch Französisch: Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft“ beschreibt - erstmals in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung - die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ESV.info/9783503079919 und http://www.ESV.info/9783503098309
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Lydia Bauer,
Rudolf Behrens,
Sieglinde Borvitz,
Daniel Fliege,
Christian Grünnagel,
Ursula Hennigfeld,
Mathilde Lévêque,
Lothar Matthes,
Bianca Morales García,
Anne Robin,
Sabine Schmitz,
Yasmin Temelli,
Johannes Waßmer Waßmer
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Lydia Bauer,
Rudolf Behrens,
Sieglinde Borvitz,
Daniel Fliege,
Christian Grünnagel,
Ursula Hennigfeld,
Mathilde Lévêque,
Lothar Matthes,
Bianca Morales García,
Anne Robin,
Sabine Schmitz,
Yasmin Temelli,
Johannes Waßmer Waßmer
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Lydia Bauer,
Rudolf Behrens,
Sieglinde Borvitz,
Daniel Fliege,
Christian Grünnagel,
Ursula Hennigfeld,
Mathilde Lévêque,
Lothar Matthes,
Bianca Morales García,
Anne Robin,
Sabine Schmitz,
Yasmin Temelli,
Johannes Waßmer Waßmer
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Lydia Bauer,
Rudolf Behrens,
Sieglinde Borvitz,
Daniel Fliege,
Christian Grünnagel,
Ursula Hennigfeld,
Mathilde Lévêque,
Lothar Matthes,
Bianca Morales García,
Anne Robin,
Sabine Schmitz,
Yasmin Temelli,
Johannes Waßmer Waßmer
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
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Das Buchpaket enthält zwei Studienausgaben der Romanistik zum kostengünstigen Paketpreis: Das „Frankreich-Lexikon“ und das "Handbuch Französisch".
Das "Frankreich-Lexikon" bietet in über 600 ausführlichen Artikeln ein breites Spektrum an Fakten und Hintergrundinformationen zu Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur Frankreichs. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Fragen, doch wird auch jeweils der historische Kontext umfassend berücksichtigt. Das Lexikon zeichnet sich durch sein umfangreiches Karten- und Tabellenmaterial aus.
Das „Handbuch Französisch: Sprache - Literatur - Kultur - Gesellschaft“ beschreibt - erstmals in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung - die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ESV.info/9783503079919 und http://www.ESV.info/9783503098309
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
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Cornelia Ruhe,
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