Marketing- und Vertriebsfunktionen in Unternehmen

Marketing- und Vertriebsfunktionen in Unternehmen von Jo,  A-Ram, Krafft,  Prof. Dr. Manfred
A-Ram Jo untersucht anhand von Befragungsdaten aus unterschiedlichen Branchen die horizontalen Machtstrukturen der Funktionsbereiche Marketing und Vertrieb und identifiziert dabei zentrale Determinanten. Der Autor belegt, dass für den Unternehmenserfolg eine marktorientierte Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich entscheidend ist, welche aber gleichermaßen durch eine einflussreiche Marketing- sowie Vertriebsfunktion bestimmt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marketing- und Vertriebsfunktionen in Unternehmen

Marketing- und Vertriebsfunktionen in Unternehmen von Jo,  A-Ram, Krafft,  Prof. Dr. Manfred
A-Ram Jo untersucht anhand von Befragungsdaten aus unterschiedlichen Branchen die horizontalen Machtstrukturen der Funktionsbereiche Marketing und Vertrieb und identifiziert dabei zentrale Determinanten. Der Autor belegt, dass für den Unternehmenserfolg eine marktorientierte Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich entscheidend ist, welche aber gleichermaßen durch eine einflussreiche Marketing- sowie Vertriebsfunktion bestimmt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Eine kurze Geschichte der Gleichheit von Lorenzer,  Stefan, Piketty,  Thomas, Schäfer,  Herbert
«Das ist ja interessant, was Sie schreiben, aber können Sie es vielleicht auch kürzer sagen?» Diese Frage ist Thomas Piketty, der mit seinem umfangreichen Bestseller «Das Kapital im 21. Jahrhundert» eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht hat, oft gestellt worden. Piketty hat diese Bitten ernst genommen und das Ergebnis ist eine Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und eine Lektion in globaler Gerechtigkeit Ungekürzte Lesung mit Herbert Schäfer9h 59min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Eine kurze Geschichte der Gleichheit von Lorenzer,  Stefan, Piketty,  Thomas, Schäfer,  Herbert
«Das ist ja interessant, was Sie schreiben, aber können Sie es vielleicht auch kürzer sagen?» Diese Frage ist Thomas Piketty, der mit seinem umfangreichen Bestseller «Das Kapital im 21. Jahrhundert» eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht hat, oft gestellt worden. Piketty hat diese Bitten ernst genommen und das Ergebnis ist eine Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und eine Lektion in globaler Gerechtigkeit Ungekürzte Lesung mit Herbert Schäfer9h 59min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Eine kurze Geschichte der Gleichheit von Lorenzer,  Stefan, Piketty,  Thomas, Schäfer,  Herbert
«Das ist ja interessant, was Sie schreiben, aber können Sie es vielleicht auch kürzer sagen?» Diese Frage ist Thomas Piketty, der mit seinem umfangreichen Bestseller «Das Kapital im 21. Jahrhundert» eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht hat, oft gestellt worden. Piketty hat diese Bitten ernst genommen und das Ergebnis ist eine Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und eine Lektion in globaler Gerechtigkeit Ungekürzte Lesung mit Herbert Schäfer9h 59min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft von Staub-Bernasconi,  Silvia
Silvia Staub-Bernasconi stellt in diesem Band die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft umfassend und vielschichtig vor. Auf der Grundlage von systemischer Theorie erläutert sie Wege der Sozialen Arbeit zur Profession. Neben historischen und (meta)theoretischen Überlegungen wird die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas erläutert. Erläutert wird auch die Entwicklung des Verständnisses vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft von Staub-Bernasconi,  Silvia
Silvia Staub-Bernasconi stellt in diesem Band die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft umfassend und vielschichtig vor. Auf der Grundlage von systemischer Theorie erläutert sie Wege der Sozialen Arbeit zur Profession. Neben historischen und (meta)theoretischen Überlegungen wird die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas erläutert. Erläutert wird auch die Entwicklung des Verständnisses vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft von Staub-Bernasconi,  Silvia
Silvia Staub-Bernasconi stellt in diesem Band die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft umfassend und vielschichtig vor. Auf der Grundlage von systemischer Theorie erläutert sie Wege der Sozialen Arbeit zur Profession. Neben historischen und (meta)theoretischen Überlegungen wird die Praxisrelevanz des systemischen Paradigmas erläutert. Erläutert wird auch die Entwicklung des Verständnisses vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien

Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien von Heinrich,  Carola
Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration. Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien

Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien von Heinrich,  Carola
Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration. Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien

Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien von Heinrich,  Carola
Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration. Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien

Was bleibt? Zur Inszenierung von Gedächtnis und Identität im postsowjetischen Kuba und Rumänien von Heinrich,  Carola
Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration. Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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