Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten

Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten von Franzke,  Astrid
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung.  
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten

Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten von Franzke,  Astrid
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung.  
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten

Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten von Franzke,  Astrid
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung.  
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neue Wege im mathematischen Unterricht

Neue Wege im mathematischen Unterricht von Werth,  Gerda
Mathilde Vaerting (1884 – 1977) möchte den Mathematikunterricht ihrer Zeit radikal verändern und mit ihrer Methode der „Selbständigkeitsprobe“ einen Weg aufzeigen, Schüler*innen durch geeignete kognitive Anregung zu eigenständigem Denken zu motivieren. Ihre „Neue[n] Wege im mathematischen Unterricht“ aus 1921 schließen dabei explizit Mädchen ein, obwohl diesen, nachdem sie seit 1908 endlich auch Mathematik an Schulen lernen durften, die Begabung für dieses Fach vielfach abgesprochen wurde. Das Buch arbeitet ihre didaktischen Konzepte sowie die schulischen und curricularen Rahmenbedingungen auf, auch in Bezug auf die Lehrerinnenbildung der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Wege im mathematischen Unterricht

Neue Wege im mathematischen Unterricht von Werth,  Gerda
Mathilde Vaerting (1884 – 1977) möchte den Mathematikunterricht ihrer Zeit radikal verändern und mit ihrer Methode der „Selbständigkeitsprobe“ einen Weg aufzeigen, Schüler*innen durch geeignete kognitive Anregung zu eigenständigem Denken zu motivieren. Ihre „Neue[n] Wege im mathematischen Unterricht“ aus 1921 schließen dabei explizit Mädchen ein, obwohl diesen, nachdem sie seit 1908 endlich auch Mathematik an Schulen lernen durften, die Begabung für dieses Fach vielfach abgesprochen wurde. Das Buch arbeitet ihre didaktischen Konzepte sowie die schulischen und curricularen Rahmenbedingungen auf, auch in Bezug auf die Lehrerinnenbildung der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Wege im mathematischen Unterricht

Neue Wege im mathematischen Unterricht von Werth,  Gerda
Mathilde Vaerting (1884 – 1977) möchte den Mathematikunterricht ihrer Zeit radikal verändern und mit ihrer Methode der „Selbständigkeitsprobe“ einen Weg aufzeigen, Schüler*innen durch geeignete kognitive Anregung zu eigenständigem Denken zu motivieren. Ihre „Neue[n] Wege im mathematischen Unterricht“ aus 1921 schließen dabei explizit Mädchen ein, obwohl diesen, nachdem sie seit 1908 endlich auch Mathematik an Schulen lernen durften, die Begabung für dieses Fach vielfach abgesprochen wurde. Das Buch arbeitet ihre didaktischen Konzepte sowie die schulischen und curricularen Rahmenbedingungen auf, auch in Bezug auf die Lehrerinnenbildung der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik

Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik von Edelbrock,  Anke
Wie muss Religionsunterricht gestaltet werden, um Mädchen gerecht zu werden? Anke Edelbrock zeigt, dass diese Fragestellung bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik diskutiert worden ist. Allgemeiner Konsens der damaligen Mädchenbildungsdiskussion war die Annahme einer »weiblichen Eigenart«. Sollte der Religionsunterricht diese Eigenart unterstützen, oder sollte eine solche Annahme in der religionspädagogischen Mädchenbildungsdiskussion unberücksichtigt bleiben? Kenntnisreich und detailliert wird gezeigt, dass zur damaligen Zeit beide Ansätze vertreten wurden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen..
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen..
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Afghanistan

Afghanistan von Eigendorf,  Katrin
Die bekannte ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf berichtet seit vielen Jahren regelmäßig aus Afghanistan.  So auch während der dramatischen Tage im August 2021, als die internationalen Truppen abzogen, und in den Monaten danach. Hier erzählt sie die bewegte Geschichte des Landes am Hindukusch, mit viel Empathie für die Menschen vor Ort. Viele von ihnen verloren mit dem Abzug des Westens ihre Hoffnungen und ihre Zukunft: Sie spricht mit bis dahin selbstbestimmten Frauen, ob Sportlerinnen oder Politikerinnen wie Zarifa Ghafari, die nun unter der Scharia leben oder im Exil. Sie schildert das veränderte Leben der Kinder, vor allem der Mädchen, die nicht mehr zur Schule gehen können, und beschreibt, wie all jene, die als Ortskräfte tätig waren und für die Demokratie eintraten, untergetaucht sind oder das Land verlassen mussten. Katrin Eigendorf trifft aber auch die neuen Machthaber, wird zum Tee ins »Tugendministerium« gebeten und begleitet Taliban-Einheiten, die im Land patrouillieren. Sie greift in die Geschichte zurück, um die Gegenwart zu erklären, liefert Fakten und Hintergründe und zeigt auch politische Lösungen auf für ein Land, das keinen Frieden findet.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel

Bildungsgeschichte(n) an Rhein und Mosel von Matheus,  Michael
Der komplexe und keinesfalls eindeutige Begriff der Bildung umfasst unverzichtbare kognitive und emotionale Fähigkeiten und Inhalte zur Formung von Menschen sowie den verantwortlichen Umgang mit diesen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen ausgewählte Entwicklungsschritte in der von stetem Wandel und zugleich von der Rezeption tradierter Überlieferungen geprägten Bildungsgeschichte und der damit einhergehenden Vermittlung von gelehrtem sowie gesellschaftlich nützlichem Wissen in den Blick. Im Mittelpunkt stehen lokale und regionale Wissensräume der Bildungsvermittlung, z. B. frühe Universitäten, jüdische Gelehrsamkeit, kirchliche und weltliche Schulen, Mädchenbildung, humanistische Bildungstraditionen, französische Bildungspolitik nach 1945. Neben allgemeinen Entwicklungen und Befunden geht es immer auch um lokale und regionale Ausprägungen in den Landschaften an Rhein und Mosel. Traditionen und Brüche dieser Bildungsgeschichten(n) in den letzten tausend Jahren werden zu einem faszinierenden Spiegel gesamtgesellschaftlicher wie auch spezifisch regionaler Entwicklungen..
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten

Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten von Franzke,  Astrid
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung.  
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten

Hochschulorganisation und Geschlecht in veränderten Bildungswelten von Franzke,  Astrid
Astrid Franzke geht der Frage nach, unter welchen Einflüssen sich Geschlechterarrangements um 1900 konstituiert und bis in die Gegenwart hinein verändert haben. Die differenzierte historisch-systematische Untersuchung zeichnet sich durch einen modernisierungstheoretischen Zugang aus, der sowohl organisations- als auch geschlechtertheoretisch gerahmt ist. Geschlechterarrangements sind nicht mehr ausschließlich durch Polarisierung, Hierarchisierung und Personifizierung gekennzeichnet. Sie sind vielfältiger, flexibler, partnerschaftlicher, aber auch temporärer, ambivalenter geworden, mit Tendenzen zur Retraditionalisierung und Neutralisierung.  
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik

Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik von Edelbrock,  Anke
Wie muss Religionsunterricht gestaltet werden, um Mädchen gerecht zu werden? Anke Edelbrock zeigt, dass diese Fragestellung bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik diskutiert worden ist. Allgemeiner Konsens der damaligen Mädchenbildungsdiskussion war die Annahme einer »weiblichen Eigenart«. Sollte der Religionsunterricht diese Eigenart unterstützen, oder sollte eine solche Annahme in der religionspädagogischen Mädchenbildungsdiskussion unberücksichtigt bleiben? Kenntnisreich und detailliert wird gezeigt, dass zur damaligen Zeit beide Ansätze vertreten wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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