Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie

Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie von Mundt,  Barbara
Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als „Kunstgewerbemuseum“ in den Verbund der Königlichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebäude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blütezeit der Sammlung als „Schlossmuseum“ ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschätze vor der Zerstörung gerettet werden, der das Schloss und die Hälfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zurück. In „Zwillingsmuseen“ zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlössern Charlottenburg und Köpenick wieder der Öffentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blättert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berücksichtigung der wichtigsten Akteure auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie

Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie von Mundt,  Barbara
Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als „Kunstgewerbemuseum“ in den Verbund der Königlichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebäude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blütezeit der Sammlung als „Schlossmuseum“ ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschätze vor der Zerstörung gerettet werden, der das Schloss und die Hälfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zurück. In „Zwillingsmuseen“ zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlössern Charlottenburg und Köpenick wieder der Öffentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blättert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berücksichtigung der wichtigsten Akteure auf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gropius in Eberswalde

Gropius in Eberswalde
Der Martin-Gropius-Bau der Landesklinik Eberswalde gilt als wichtigstes Frühwerk des Baumeisters Martin Gropius. Sie ist zugleich ein für die Architektur-, Medizin- und Sozialgeschichte einmaliges Denkmal. Bis 1945 wurde der Gropius-Bau als Landesanstalt der Provinz Brandenburg betrieben, dann nutzte ihn die Rote Armee als Hospital. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten dient das jetzige Haupthaus der Landesklinik Eberswalde wieder als Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie. Der Band dokumentiert die Geschichte dieses Bauwerks. Probleme und Chancen seiner Nutzung als moderne Klinik werden exemplarisch gezeigt. Mit zahlreichen Plänen, einzigartigen Architekturfotos und einem Faksimile der Martin-Gropius-Schrift aus dem Jahr 1869.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gropius in Eberswalde

Gropius in Eberswalde
Der Martin-Gropius-Bau der Landesklinik Eberswalde gilt als wichtigstes Frühwerk des Baumeisters Martin Gropius. Sie ist zugleich ein für die Architektur-, Medizin- und Sozialgeschichte einmaliges Denkmal. Bis 1945 wurde der Gropius-Bau als Landesanstalt der Provinz Brandenburg betrieben, dann nutzte ihn die Rote Armee als Hospital. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten dient das jetzige Haupthaus der Landesklinik Eberswalde wieder als Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie. Der Band dokumentiert die Geschichte dieses Bauwerks. Probleme und Chancen seiner Nutzung als moderne Klinik werden exemplarisch gezeigt. Mit zahlreichen Plänen, einzigartigen Architekturfotos und einem Faksimile der Martin-Gropius-Schrift aus dem Jahr 1869.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Moholy-Nagy und die Neue Typografie

Moholy-Nagy und die Neue Typografie von Eisele,  Petra, Lailach,  Michael, Naegele,  Isabel
1929, zehn Jahre nach Gründung des Bauhauses, zeigte der Berliner Martin-Gropius-Bau die Ausstellung „Neue Typografie“, zu der auch László Moholy-Nagy eingeladen wurde, der im Jahr zuvor Dessau verlassen und sich in Berlin einen Namen als Gestalter gemacht hatte. Für seinen Raum „Wohin geht die typografische Entwicklung?“ entwarf er 78 Schautafeln zur Zukunft und Entwicklung der „Neuen Typografie“ seit der Jahrhundertwende. Für seine Tafeln verwendete Moholy-Nagy sowohl eigene Entwürfe als auch Werbedrucksachen von Kollegen aus dem Bauhaus-Umfeld. Mit dem funktionalen Grafikdesign der „Neuen Typografie“ hatte sich in den 1920er-Jahren eine künstlerische Reklamegestaltung durchgesetzt, die mit der bisherigen Tradition brach. Ziel war eine zeitgemäße Gestaltung mit standardisierten Schrifttypen, industriellen DIN-Normen und Idealen wie Lesbarkeit, Klarheit und Direktheit entsprechend den Prinzipien der konstruktivistischen Kunst. Die umfangreiche Publikation vereint erstmals die vor kurzem in der Berliner Kunstbibliothek wiederentdeckten Ausstellungstafeln von Moholy-Nagy, die anhand eines „Abcdariums“ mit charakteristischen Stichworten von namhaften Autor*innen beleuchtet werden – von A wie Asymmetrie bis Z wie Zukunftsvision. Durch assoziierendes Querlesen wird so der typografische Ideenkosmos der Avantgarde der 1920er-Jahre wieder erfahrbar. Für die Hochschule Mainz und die Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin, herausgegeben von Prof. Dr. Petra Eisele, Prof. Dr. Isabel Naegele und Dr. Michael Lailach
Aktualisiert: 2020-07-01
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Über Mauern geschaut

Über Mauern geschaut von Eckhardt,  Ulrich
Aus zeit- und kulturgeschichtlichen Dokumenten für die Zukunft lernen: Ulrich Eckhardts Sammlung von Essays, Reden, Gesprächen und Konzeptpapieren aus einem halben Jahrhundert Kulturarbeit verdichten sich zu einem ebenso facettenreichen wie anregenden Lehrbuch für die Kulturmanager von heute und morgen. Es sind die orientierungsstiftenden Geschichten zu den großen kulturhistorischen Aufbrüchen und kulturpolitischen Umbrüchen der vergangenen Jahrzehnte, die für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts eine unverzichtbare Grundlage bilden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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ADAC Reiseführer plus Berlin

ADAC Reiseführer plus Berlin von Krause,  Ulrike, Miethig,  Martina
Der praktische ADAC Reiseführer plus Berlin begleitet Sie durch die geschichtsträchtige Metropole und bietet übersichtliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten, spannende Hintergründe zu Geschichte, Kunst und Kultur sowie umfangreiches Kartenmaterial in bester Qualität. In Berlin haben Sie die Qual der Wahl: Museumsinsel, Technikmuseum oder Schloss Charlottenburg? Varieté, Kino oder doch Oper? Gleichzeitig gehört auch ein Besuch der Reichstagskuppel, der Flaniermeilen Ku’damm und Unter den Linden und der facettenreichen Restaurantszene zum Pflichtprogramm. Aber auch abseits der Großstadt gibt es einiges zu entdecken: Unternehmen Sie mit Ihrer Familie eine Dampferfahrt auf der Spree oder machen Sie einen Tagesausflug ins Grüne. Die ADAC Traumstraße führt Sie auf einer kontrastreichen Auto-Tour durch die sanften Hügellandschaften des Barnim, die erholsame Stille im Oderbruch und die wildromantische Wald- und Seenlandschaft der Märkischen Schweiz. Das bietet der ADAC Reiseführer plus: • ADAC Top Tipps und Empfehlungen für ungetrübtes Reisevergnügen, Quickfinder für die schnelle Orientierung im Buch, zahlreiche Servicekästen sowie verlässliche Mobil- und Spartipps. • Einen umfangreichen Magazinteil zu Ihrem Urlaubsziel: Wie ticken Land und Leute, was wird hier gern gegessen, wie ist die Geschichte der Region? Auf sechs Seiten finden Sie die ADAC Traumstraße – hier ist auf spektakulären Strecken stets der Weg das Ziel! • Maxi-Faltkarte: eine hochwertige Straßenkarte im Großformat mit Kurzbeschreibung aller Sehenswürdigkeiten sowie einer Detailkarte zur ADAC Traumstraße – so sind Sie immer mit optimaler Orientierung unterwegs! Der ADAC Reiseführer plus: Alles drin für den perfekten Urlaub.
Aktualisiert: 2020-01-21
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ADAC Reiseführer Berlin

ADAC Reiseführer Berlin von Krause,  Ulrike, Miethig,  Martina
Berlin boomt! Lassen Sie sich vom ADAC Reiseführer sicher und kompetent durch das geschichtsträchtige und gleichzeitig hochmoderne, pulsierende Pflaster begleiten. Entdecken Sie ein Kulturangebot von Weltklasse: Ob Museumsinsel, Technikmuseum oder Schloss Charlottenburg, ob Varieté, Kino oder Oper – hier haben Sie die Qual der Wahl! Natürlich gehört auch ein Besuch der Reichstagskuppel, der East Side Gallery und der Flaniermeilen Ku’damm und Unter den Linden zum Pflichtprogramm. Für den ersten Überblick empfiehlt sich der markante Fernsehturm am Alex mit seinem drehbaren Restaurant. Eine Dampferfahrt auf der Spree verspricht neben Erholung auch romantische Momente und überraschende Perspektiven auf diese Stadt im steten Wandel. Und wenn Sie etwas länger bleiben, sollten Sie sich einen Tagesausflug nach Potsdam zum Schloss Sanssouci nicht entgehen lassen. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Berlin zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Klappenkarten, die parallel zum Reiseführer genutzt werden können - viele weitere Detailkarten im Innenteil - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in Berlin Mit klaren Icons alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu Verkehrsmitteln Informative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale Besonderheiten Ganz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie

Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie von Mundt,  Barbara
Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als „Kunstgewerbemuseum“ in den Verbund der Königlichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebäude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blütezeit der Sammlung als „Schlossmuseum“ ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschätze vor der Zerstörung gerettet werden, der das Schloss und die Hälfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zurück. In „Zwillingsmuseen“ zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlössern Charlottenburg und Köpenick wieder der Öffentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blättert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berücksichtigung der wichtigsten Akteure auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kreuzberg an einem Tag

Kreuzberg an einem Tag von Bent,  Marika
Kreuzberg ist ein Ort der Kontraste. Schon bei der Entstehung des Bezirks 1920 prallten hier die Gegensätze aufeinander: Der Osten war proletarisch, der Westen bürgerlich geprägt. Mauerbau, Randlage, Flächensanierung und Hausbesetzungen zeitigten schließlich jenes alternative Zwischenuniversum, das als 'Mythos Kreuzberg' weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt wurde. Nach dem Mauerfall rückte Kreuzberg aus seiner Nische ins Zentrum zurück und hat sich seitdem zu einer touristischen Attraktion entwickelt, deren vielfältige Sehenswürdigkeiten rund zwei Jahrhunderte Stadtgeschichte dokumentieren und vom Denkmal für die Befreiungskriege bis hin zum spektakulären Libeskind-Bau des Jüdischen Museums Berlin reichen. Der Stadtrundgang, den man zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen kann, führt an einem Tag zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Kreuzberg - unterhaltsam und informativ und natürlich mit den nötigen Pausen, um die Berliner Gastlichkeit zu genießen.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Bauen zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben: Der Architekt Winnetou Kampmann

Bauen zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben: Der Architekt Winnetou Kampmann von Rey,  Jens-Ole
Was für ein Mensch, was für ein Architekt verbirgt sich hinter dem etwas exotisch klingenden Namen? Die Antwort ist ebenso einfach wie komplex: eine interessante Persönlichkeit in einer bewegten Zeit. Der Architekt Winnetou Kampmann (1927–2001) hat vor allem das Baugeschehen des alten Westberlin in der Zeit zwischen der INTERBAU 1957 und den Jahren vor der Wende deutlich mitgeprägt. Mit seinem Werk steht Kampmann allerdings nicht nur zwischen zwei wichtigen Etappen der Westberliner und Westdeutschen Architekturentwicklung, sondern auch im Spannungsfeld zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben. Eine Auswahl seiner Projekte und Bauten wird hier erstmalig sorgfältig dokumentiert und kritisch analysiert. Hierfür werden außerdem Entwürfe anderer Architekten herangezogen. Anhand exemplarischer Projekte und Bauten folgt Jens-Ole Rey als erster den Spuren dieses außergewöhnlichen Architekten. Es gelingt ihm dabei, dessen Position innerhalb der Westdeutschen Architekturlandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg anschaulich aufzuzeigen und umfassend zu würdigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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