Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Neue Programmformate und Vermittlungstechnologien führen zu einer wachsenden Vielfalt von Medienwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion. Die Autorin untersucht die Rolle von Bildern als Bedeutungsträger und beschreibt deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität. Aufgrund seiner Realitätsnähe spielt das Bild eine besondere Rolle. Welchen Einfluss haben mehr oder weniger realistische Gestaltungsformen auf die Zuordnung von Medienwirklichkeiten? Gibt es Unterschiede bei der Rezeption von realen und fiktionalen Bildern? Unter Einbezug der Rahmen-Analyse von E. Goffman und semiotischer Ansätze wird im Buch ein theoretischer Beitrag sowohl zur Bildrezeption wie zur Bedeutungsvermittlung des Bildes geleistet. Die auf dieser Basis empirisch erhobenen "Rahmungsprofile" zeigen die Rezipientenaktivitäten in Zusammenhang mit den bildlichen Inhalten und Darstellungsformen auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neue Programmformate und Vermittlungstechnologien führen zu einer wachsenden Vielfalt von Medienwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion. Die Autorin untersucht die Rolle von Bildern als Bedeutungsträger und beschreibt deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität. Aufgrund seiner Realitätsnähe spielt das Bild eine besondere Rolle. Welchen Einfluss haben mehr oder weniger realistische Gestaltungsformen auf die Zuordnung von Medienwirklichkeiten? Gibt es Unterschiede bei der Rezeption von realen und fiktionalen Bildern? Unter Einbezug der Rahmen-Analyse von E. Goffman und semiotischer Ansätze wird im Buch ein theoretischer Beitrag sowohl zur Bildrezeption wie zur Bedeutungsvermittlung des Bildes geleistet. Die auf dieser Basis empirisch erhobenen "Rahmungsprofile" zeigen die Rezipientenaktivitäten in Zusammenhang mit den bildlichen Inhalten und Darstellungsformen auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien, Macht und Meinungsfreiheit
Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen.
Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen.
Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten.
Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch.
Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Medien, Macht und Meinungsfreiheit
Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen.
Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen.
Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten.
Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch.
Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien, Macht und Meinungsfreiheit
Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen.
Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen.
Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten.
Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch.
Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Medien, Macht und Meinungsfreiheit
Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen.
Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen.
Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten.
Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch.
Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Moderne Wahlkämpfe sind auf Medien angewiesen, auf die Presse und das Radio, besonders auf das Fernsehen und zunehmend auf Internet und soziale Netzwerke. Das gilt sowohl für die Parteien wie auch für die Wähler. Für die Wähler bieten die Medien eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage. Für die Parteien und ihre Kandidaten sind sie eine unverzichtbare Plattform, um sich öffentlich darzustellen, sie sind Werbeträger und Einflussmittel, um Stimmen zu gewinnen. Medien sind auch politische Akteure mit eigenen Interessen, die mit ihrer Berichterstattung und Meinungsäußerung den Verlauf der Kampagne und das Wahlergebnis beeinflussen können. Dieser Band behandelt wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Befunde zur Wahlkommunikation der herkömmlichen Massenmedien, der neuen Medien und der von den Parteien eingesetzten Werbemedien. Er erläutert die Gründe dafür, dass die Medien ein bestimmtes Wahlkampfbild vermitteln, und er erklärt, wann sie das Wahlergebnis beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Neue Programmformate und Vermittlungstechnologien führen zu einer wachsenden Vielfalt von Medienwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion. Die Autorin untersucht die Rolle von Bildern als Bedeutungsträger und beschreibt deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität. Aufgrund seiner Realitätsnähe spielt das Bild eine besondere Rolle. Welchen Einfluss haben mehr oder weniger realistische Gestaltungsformen auf die Zuordnung von Medienwirklichkeiten? Gibt es Unterschiede bei der Rezeption von realen und fiktionalen Bildern? Unter Einbezug der Rahmen-Analyse von E. Goffman und semiotischer Ansätze wird im Buch ein theoretischer Beitrag sowohl zur Bildrezeption wie zur Bedeutungsvermittlung des Bildes geleistet. Die auf dieser Basis empirisch erhobenen "Rahmungsprofile" zeigen die Rezipientenaktivitäten in Zusammenhang mit den bildlichen Inhalten und Darstellungsformen auf.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt zunächst meinen Interviewpartnem: Dirk Eisfeld,Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abtei lungen der Medienforschung von R TL und SA Tl haben mir einen Blick in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermöglicht und mir mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten weitergeholfen. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik während der Entstehung der Arbeit, bin ich insbe sondere Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht zu Dank verpflichtet. Claudia Wegener Bielefeld im Februar 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Reality-TV -Das Genre 15 2. 1 Zum Problem einer terminologischen Präzisierung 15 2. 2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2. 2. 1 Reality-TV international 18 2. 2. 2 Reality-TV in Deutschland 20 2. 3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV- Sendungen 24 2. 4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von "Realität" im Fernsehen 31 3. 1 Konstruktion von Realität 31 3. 1. 1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitätskonstruktion 35 3. 1. 2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3. 2 Medienrealität 36 43 4 Fernsehen und Emotionen 4. 1 Die Psychologie der Emotionen 43 4. 2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4. 3 Eskapismus versus Realitätsorientierung 47 Charakteristische Merkmale des Genres 51 5 5. 1 Personalisierung -die Faszination des Intimen 52 5. 1.
Aktualisiert: 2023-02-04
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Sehnsucht nach dem Sendeschluss
Nichts ist mehr so, wie es vor dreißig Jahren war. Der Imperativ der Aufmerksamkeit regiert unser Leben. Er hat erst unsere Zeitungen verändert, die Fernsehnachrichten und überhaupt alles, was wir über die Welt wissen können. Und dann hat er den Berufsalltag erobert und unsere Familien. Michael Meyen zeigt, was die Zulassung kommerzieller Sender und der Siegeszug von Internet und sozialen Medien aus dem guten, alten Journalismus gemacht haben - und aus uns. Medienrealität ist heute nicht nur in den Massenmedien, sondern überall.
Aktualisiert: 2019-04-25
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„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktuelle Erkenntnisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - Ein Denkanstoß aus dem Jahrbuch »Querdenken 2014«
Manipuliert, getrickst und gefälscht wird, wo wir hinsehen: Der renommierte Psychiater Manfred Lütz spießt das allgemeine Unbehagen an der medial inszenierten Pseudowirklichkeit auf und bestärkt uns, wieder ein Gefühl für das eigentliche Leben zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-09-30
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