Medien nutzen – Medien machen

Medien nutzen – Medien machen von Huainigg,  Franz-Joseph, Spagl,  Nini, Taschek,  Lisa
Medien, Macht und Meinungsfreiheit Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen. Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen. Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten. Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch. Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Medien nutzen – Medien machen

Medien nutzen – Medien machen von Huainigg,  Franz-Joseph, Spagl,  Nini, Taschek,  Lisa
Medien, Macht und Meinungsfreiheit Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen. Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen. Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten. Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch. Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien nutzen – Medien machen

Medien nutzen – Medien machen von Huainigg,  Franz-Joseph, Spagl,  Nini, Taschek,  Lisa
Medien, Macht und Meinungsfreiheit Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen. Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen. Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten. Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch. Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Medien nutzen – Medien machen

Medien nutzen – Medien machen von Huainigg,  Franz-Joseph, Spagl,  Nini, Taschek,  Lisa
Medien, Macht und Meinungsfreiheit Analoge und digitale Medien sind fester Bestandteil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt, lenken unsere Aufmerksamkeit zu oder weg von bestimmten Inhalten. Medien können manipulieren und fehlinformieren, aber auch aufklären, aufdecken und demokratisieren. Sie bieten also vielfältige Gefahren, aber auch herausragende Chancen. Dieses Sachbuch gibt einen umfassenden und unterhaltsamen Überblick zum Thema Medien. Dabei geht es einerseits um deren kritischen und mündigen Nutzung sowie der verantwortungsvollen Erstellung und Verbreitung von Medien (Stichwort: TicToc, Instagram und Co). Es werden historische und politische Aspekte ebenso beleuchtet, wie verschiedene Medienberufe vorgestellt, Text, Bild und Ton in ihrer Machart analysiert, Aspekte der Barrierefreiheit angesprochen sowie auf die Besonderheiten von digitalen Echokammern und Filterblasen verwiesen. Auch ein Blick auf mögliche zukünftige Entwicklungen wie Augmented Reality darf dabei natürlich nicht fehlen. Franz-Joseph Huainigg (Beauftragter für Barrierefreiheit im ORF, eh. Landtagsabgeordneter) und Lisa Taschek (eh. Mitarbeiterin Generaldirektion Humanitarian Broadcasting im ORF) gelingt es, dieses vielfältige Thema griffig und verständlich aufzubereiten. Flott, spritzig und auch immer wieder mit Humor setzt Illustratorin Nini Spagl all diese Sachthemen ins Bild und leitet durch Farb- und Formgebung zusätzlich übersichtlich durchs Buch. Ein wichtiges und permanent präsentes Thema spannend aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Medien und Wahlen

Medien und Wahlen von Schulz,  Winfried
Moderne Wahlkämpfe sind auf Medien angewiesen, auf die Presse und das Radio, besonders auf das Fernsehen und zunehmend auf Internet und soziale Netzwerke. Das gilt sowohl für die Parteien wie auch für die Wähler. Für die Wähler bieten die Medien eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage. Für die Parteien und ihre Kandidaten sind sie eine unverzichtbare Plattform, um sich öffentlich darzustellen, sie sind Werbeträger und Einflussmittel, um Stimmen zu gewinnen. Medien sind auch politische Akteure mit eigenen Interessen, die mit ihrer Berichterstattung und Meinungsäußerung den Verlauf der Kampagne und das Wahlergebnis beeinflussen können. Dieser Band behandelt wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Befunde zur Wahlkommunikation der herkömmlichen Massenmedien, der neuen Medien und der von den Parteien eingesetzten Werbemedien. Er erläutert die Gründe dafür, dass die Medien ein bestimmtes Wahlkampfbild vermitteln, und er erklärt, wann sie das Wahlergebnis beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bild und Wirklichkeit

Bild und Wirklichkeit von Pietraß,  Manuela
Neue Programmformate und Vermittlungstechnologien führen zu einer wachsenden Vielfalt von Medienwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion. Die Autorin untersucht die Rolle von Bildern als Bedeutungsträger und beschreibt deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität. Aufgrund seiner Realitätsnähe spielt das Bild eine besondere Rolle. Welchen Einfluss haben mehr oder weniger realistische Gestaltungsformen auf die Zuordnung von Medienwirklichkeiten? Gibt es Unterschiede bei der Rezeption von realen und fiktionalen Bildern? Unter Einbezug der Rahmen-Analyse von E. Goffman und semiotischer Ansätze wird im Buch ein theoretischer Beitrag sowohl zur Bildrezeption wie zur Bedeutungsvermittlung des Bildes geleistet. Die auf dieser Basis empirisch erhobenen "Rahmungsprofile" zeigen die Rezipientenaktivitäten in Zusammenhang mit den bildlichen Inhalten und Darstellungsformen auf. 
Aktualisiert: 2023-03-15
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Reality-TV

Reality-TV von Wegener,  Claudia
Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt zunächst meinen Interviewpartnem: Dirk Eisfeld,Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abtei lungen der Medienforschung von R TL und SA Tl haben mir einen Blick in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermöglicht und mir mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten weitergeholfen. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik während der Entstehung der Arbeit, bin ich insbe sondere Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht zu Dank verpflichtet. Claudia Wegener Bielefeld im Februar 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Reality-TV -Das Genre 15 2. 1 Zum Problem einer terminologischen Präzisierung 15 2. 2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2. 2. 1 Reality-TV international 18 2. 2. 2 Reality-TV in Deutschland 20 2. 3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV- Sendungen 24 2. 4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von "Realität" im Fernsehen 31 3. 1 Konstruktion von Realität 31 3. 1. 1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitätskonstruktion 35 3. 1. 2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3. 2 Medienrealität 36 43 4 Fernsehen und Emotionen 4. 1 Die Psychologie der Emotionen 43 4. 2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4. 3 Eskapismus versus Realitätsorientierung 47 Charakteristische Merkmale des Genres 51 5 5. 1 Personalisierung -die Faszination des Intimen 52 5. 1.
Aktualisiert: 2023-02-04
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Breaking News – Die Welt im Ausnahmezustand

Breaking News – Die Welt im Ausnahmezustand von Meyen,  Michael
Sehnsucht nach dem Sendeschluss Nichts ist mehr so, wie es vor dreißig Jahren war. Der Imperativ der Aufmerksamkeit regiert unser Leben. Er hat erst unsere Zeitungen verändert, die Fernsehnachrichten und überhaupt alles, was wir über die Welt wissen können. Und dann hat er den Berufsalltag erobert und unsere Familien. Michael Meyen zeigt, was die Zulassung kommerzieller Sender und der Siegeszug von Internet und sozialen Medien aus dem guten, alten Journalismus gemacht haben - und aus uns. Medienrealität ist heute nicht nur in den Massenmedien, sondern überall.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bluff! Die Fälschung der Welt

Bluff! Die Fälschung der Welt von Lütz,  Manfred
Aktuelle Erkenntnisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - Ein Denkanstoß aus dem Jahrbuch »Querdenken 2014« Manipuliert, getrickst und gefälscht wird, wo wir hinsehen: Der renommierte Psychiater Manfred Lütz spießt das allgemeine Unbehagen an der medial inszenierten Pseudowirklichkeit auf und bestärkt uns, wieder ein Gefühl für das eigentliche Leben zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Nazi-Vergleiche und Political Correctness

Nazi-Vergleiche und Political Correctness von Weinert,  Frederik
„Skandal, Skandal!“, ruft die Gesellschaft, sobald ein Prominenter die Nazi-Keule schwingt. Doch handelt es sich immer um einen handfesten Skandal? Oder werden Anspielungen auf die Nazi-Zeit von Politikern, Journalisten und Rezipienten geschickt zu einem Skandal gestrickt? Als promovierter Sprachwissenschaftler und langjähriger Journalist analysiert Dr. Frederik Weinert, warum Nazi-Vergleiche und Medienskandale so erfolgreich sind. Extreme Fußballfans befeuern ihren Verein mit den Worten „Gas geben, Sachsenhausen“, Eva Herman stolpert über das Wort „Autobahn“, und Harald Schmidt lässt dieses Wort und seinen eigenen Wortschatz vom selbst erfundenen „Nazometer“ bewerten: Anspielungen auf die Nazi-Zeit finden sich nicht nur in der Politik, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Doch warum werden manche Äußerungen sanktioniert und andere nicht? Der Autor erklärt dies anhand einer komplexen „Skandalformel“ und betritt mit seiner Untersuchung sprach- und kommunikationswissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand

Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand von Meyen,  Michael
Der Imperativ der Aufmerksamkeit Drei Medienrevolutionen - Privatfernsehen, Internet, Social Media - haben die Massenmedien von Grund auf geändert. Alles, was Klicks, Likes und Shares, Quote, Auflage bringt, ist angesagt. Auch jenseits von Facebook, Instagram und Twitter sieht Realität heute oft so aus wie das, was wir vom Bildschirm kennen: Bunt, grell und originell, herausstechen aus der Masse, anders sein - ob als Kneipe, Gymnasium und Basketballprofi, als Theater, Museum, Universität. Michael Meyen beschreibt ebenso scharfsinnig wie unterhaltsam, wie der Imperativ der Aufmerksamkeit inzwischen unser aller Leben verändert hat, und zeigt, wie wir uns dagegen wehren können.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Christian Jankowski: Spiel mir das Lied der Kunst

Christian Jankowski: Spiel mir das Lied der Kunst von Pöverlein,  Judith
Der 1968 in Göttingen geborene Christian Jankowski gilt als Künstler, der die Allgegenwärtigkeit des Massenmediums Fernsehen zum Hauptgegenstand seiner Werke macht. Seine konzeptuellen Arbeiten aus den Bereichen Performance, Aktionskunst, Video und Installation, aber auch Film und Fotografie setzen an der Dichotomie zwischen Spiel und Ernst sowie Humor und Kritik an. Bis zur Unkenntlichkeit verwischt Jankowski die Grenzen an den Schnittstellen zwischen Fernseh- und Kunstwelt, indem er sich der Formate und Möglichkeiten der Massenmedien bedient, um sie mit neuen Inhalten aufzuladen. Eine Castingshow für den idealen Jesusdarsteller? Wahrsager, die über den künstlerischen Erfolg des jungen Jankowskis befragt werden? Kunstwerke, die im TV von professionellen Verkäufern angepriesen werden? Der Künstler in der Schaffenskrise, der sich in therapeutische Behandlung oder auf Kur begibt? Dies sind nur einige der Szenarien, die Jankowski zur Persiflierung des Kunstbetriebs und der Künstlerfigur entwirft. Dabei schlüpft er selbst in die Rolle des Protagonisten vor der Kamera oder wählt Laien aus, die seine Konzepte als Co-Autoren ausführen und um ihren persönlichen Erfahrungsschatz erweitern. Doch eine Reduzierung von Jankowskis Kunst auf Spiel und Humor greift zu kurz. Situationskomik und Humor sind für den Künstler selbst nur Begleiterscheinungen seiner Werke, vielmehr stehen der Mediendiskurs, die Durchdringung von Medienrealität und Alltag respektive die Medialisierung, der Einsatz des Rollenspiels oder das Phänomen Kunst ohne Künstler im Vordergrund. Diese Publikation stellt die erste wissenschaftliche Monographie zu Christian Jankowskis vielschichtigem Gesamtwerk dar, das sich von seinem Frühwerk Anfang der 1990er Jahre bis zur Leitung der Manifesta 11 als Künstlerkurator im Jahr 2016 erstreckt. Sie beleuchtet sein Werk hinsichtlich der Rückbesinnung auf Magie, Religion und Spiritualität an der Schwelle zum digitalen Zeitalter und stellt Jankowski in eine Reihe mit Künstlern wie Martin Kippenberger, Harun Farocki oder Christoph Schlingensief.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Medien-Zeit, Medien-Raum

Medien-Zeit, Medien-Raum von Großklaus,  Götz
Die neun Kapitel dieses Buches umkreisen das Phänomen fortwährender medialer Transformation: seit dem ersten Auftreten der Daguerreotypie und Photographie wird in immer schnellerer Folge durch das Hinzutreten immer neuer medialer Apparate das gesamte traditionelle System der Übermittlung kultureller »Inhalte« verändert. Das Buch- und Schrift-Monopol wird durch die Wiederkehr der Bilder – als photographische, kinematographische, später televisionale und jüngst computer-animierte – ebenso erschüttert wie durch die Wiederkehr des »gesprochenen« (gesungenen) »Wortes« über Phonograph, Schallplatte und Grammophon, wie über Telefon oder Magnetband. Gemeinsam ist diesen neuen medialen Apparaten ihr Bestreben, »zeitliche« und »räumliche« Distanzen zu minimieren oder zu löschen: alles in »Nah«- und »Nächst«verhältnisse zu überführen. Was parallel die vehikularen Maschinen – von der Eisenbahn bis zur Rakete – für die beschleunigte Bewegung von Körpern im Raum bewirken, leisten die medialen Maschinen für den am Ende bis zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Transport von »Information«. In der Zusammenschau der Einzelanalysen werden Linien und Trends der Modernisierungsprozesse seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts sichtbar.
Aktualisiert: 2023-03-28
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