Mehr Sprachigkeit II

Mehr Sprachigkeit II von Titelbach,  Ulrike
Auch im zweiten Band von »Mehr Sprachigkeit« ist die Genrevielfalt der analysierten und didaktisierten Texte groß. Sie reicht von Bilderbüchern und Comics über Lyrik, einem Rapsong und einem Essay bis hin zu fiktionalen Reportagen und Romanen. Vorgestellt werden mehrsprachige Texte von H.C. Artmann, Franco Biondi, Kirsten Boie, Zehra Çirak, Eko Fresh, Tomer Gardi, Hergé, Ernst Jandl, Heinz Janisch, Véronique Poulain, Basil Schader und Jürg Obrist, Saša Stanišić, Michael Stavarič, Mark Twain und Feridun Zaimoglu. Zudem kommt mit Michael Stavarič wiederum ein Autor selbst zu Wort, für dessen Werk Mehrsprachigkeit eine bedeutende Rolle spielt. Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen an curriculare Vorgaben an und geben praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mehr Sprachigkeit II

Mehr Sprachigkeit II von Titelbach,  Ulrike
Auch im zweiten Band von »Mehr Sprachigkeit« ist die Genrevielfalt der analysierten und didaktisierten Texte groß. Sie reicht von Bilderbüchern und Comics über Lyrik, einem Rapsong und einem Essay bis hin zu fiktionalen Reportagen und Romanen. Vorgestellt werden mehrsprachige Texte von H.C. Artmann, Franco Biondi, Kirsten Boie, Zehra Çirak, Eko Fresh, Tomer Gardi, Hergé, Ernst Jandl, Heinz Janisch, Véronique Poulain, Basil Schader und Jürg Obrist, Saša Stanišić, Michael Stavarič, Mark Twain und Feridun Zaimoglu. Zudem kommt mit Michael Stavarič wiederum ein Autor selbst zu Wort, für dessen Werk Mehrsprachigkeit eine bedeutende Rolle spielt. Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen an curriculare Vorgaben an und geben praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Übers Schreiben sprechen

Übers Schreiben sprechen von Schwens-Harrant,  Brigitte
Über mehrere Jahre hinweg führte Brigitte Schwens-Harrant Werkstattgespräche mit 18 österreichischen Autor:innen. Ihr Ausgangspunkt war dabei bei jedem Dialog derselbe: das Staunen über die imaginativen Vermögen und die »Machart« des Kunstwerks Literatur. Warum weckt dieser Text die Freude am Klang der Wörter und jener die Lust auf neue Entdeckungen? Warum unterhält der eine Text, warum irritiert der andere? Warum kann ich mich mit Figuren das eine Mal identifizieren, das andere Mal jedoch so gar nicht? Was liegt an mir, der Leserin, aber vor allem: Was davon liegt an dem Text, der da gelesen wird – und wie wurde er gemacht, dass er so wirkt?So unterschiedlich die Richtungen sind, die diese Gespräche einschlagen, stets geht es darum, gemeinsam von den Texten auszugehen, um dem Ereignis, das Literatur bedeuten kann, näher zu kommen. Die Autor:innen sind dabei profunde Reisebegleiter:innen, die anhand der Fragen dem nachgehen, was sie bewogen hat, ihre Werke so zu schreiben, ihren Motivationen, ihrem Verständnis von Literatur, ihrem Ringen nach Form und Sprache, ihren poetologischen Entwürfen, ihrer Sicht auf die Welt.Der Band beruht auf der Veranstaltungsreihe WERK.GÄNGE, die in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur stattfindet. Enthalten sind Gespräche mit Bettina Balàka, Hans Eichhorn, Laura Freudenthaler, Susanne Gregor, Sabine Gruber, Peter Henisch, Alois Hotschnig, Semier Insayif, Lydia Mischkulnig, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich, Ferdinand Schmatz, Lisa Spalt, Thomas Stangl, Michael Stavarič, Vladimir Vertlib, Anna Weidenholzer und Andrea Winkler.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mehr Sprachigkeit

Mehr Sprachigkeit von Titelbach,  Ulrike
Der Sammelband »Mehr Sprachigkeit« bietet zunächst fundierte literaturwissenschaftliche Analysen mehrsprachiger Literatur. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge greifen dabei etwa auf ideologiekritische Analysezugänge zurück (›Postkoloniale Theorie‹, ›Linguizismuskritik‹, ›Gender Studies‹, … ). Ein weiterer Fokus liegt auf der literaturdidaktische Betrachtung der vorgestellten Werke. So entwickelt etwa Heidi Rösch ihren Ansatz des sprachaufmerksamen und textadäquaten Umgangs mit literarischen Texten hier zur ›Literature‹ und ›Language Awareness (LitLA)‹ weiter. Die Genrevielfalt der Texte, die untersucht werden, ist groß und reicht von Bilderbüchern, Lyrik und Essays bis hin zu dramatischen Werken und Romanen. Vorgestellt werden plurilinguale Texte von Lilly Axster und Christine Aebi, Sarah Crossan und Brian Conaghan, Adrien Fink, Tomer Gardi, Gerhart Hauptmann, Werner Laubscher, Antonia Michaelis, Walter Moers, Marie Sellier und Diagne Chanel, Michael Stavarič, Renate Habinger und Feridun Zaimoglu. Mit Andrea Grill kommt schließlich eine mehrsprachige Autorin auch selbst zu Wort. Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen vielfach an curriculare Vorgaben an und geben somit praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Reigen Reloaded

Reigen Reloaded von Rieger,  Barbara
Arthur Schnitzlers „Reigen“ wurde 1920 in Berlin uraufgeführt und löste einen der größten Theaterskandale des 20. Jahrhunderts aus. 100 Jahre später lädt Barbara Rieger zu einem kollaborativen Projekt: eine Adaption der zehn Reigen-Dialoge in Prosa. Fünf Autorinnen und fünf Autoren lassen sich von Schnitzlers Vorlage inspirieren, reagieren in einer Art Stille-Post-Verfahren auf die Episode der VorgängerIn und haben dabei nur eine Vorgabe: jeweils eine Figur für den nächsten Text am Leben zu lassen. Wie lassen sich sexuelle Begegnungen literarisch darstellen? Welche Rolle spielen Machtpositionen dabei? Können Frauen heute ihr Begehren offener zeigen als noch vor 100 Jahren? Barbara Rieger gibt Anstoß zu einem Denkprozess, der nie an Aktualität verlieren wird.Mit Texten von Daniela Strigl ∙ Gertraud Klemm ∙ Gustav Ernst ∙ Daniel Wisser ∙ Bettina Balàka ∙ Michael Stavarič ∙ Angela Lehner ∙ Martin Peichl ∙ Barbara Rieger ∙ Thomas Stangl ∙ Petra Ganglbauer ∙ Mit dem Originaltext von Arthur Schnitzler
Aktualisiert: 2021-02-08
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Der dunkle Bellaviri

Der dunkle Bellaviri von Markart,  Mike
Ich erzähle einem Fremden sein Leben neu. Das Leben eines Findelkindes namens Garretti, das in der Nähe von Rom bei einem Gemüsebauern aufwächst. Das mit einer getrockneten Peperoncinoschote so laut zu klappern imstande ist, dass man es weit über die Grenzen des Ortes hinaushören kann. Und das mit seinem Klappern das Sonnenkind Bellaviri dazu bringt, sich ans Fenster zu stellen und den ganzen Ort damit zu erhellen, als die Ernte im Regen zu versinken droht. Doch das Sonnenkind Bellaviri verlöscht und begibt sich auf eine Reise durch Italien, mit nichts als Regen und Dunkelheit im Gepäck. (www.editionkeiper.at)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Menschenscheuche

Die Menschenscheuche von Dreis,  Stella, Stavaric,  Michael
Der kleine Rabe wundert sich sehr. Von seinem Ausguck aus kann er auf den weiten Feldern eine schauerliche Vogelscheuche beobachten, deren Lumpengewand unheimlich im Wind flattert. Irgendjemand muss sie dort aufgestellt haben. Aber warum tun die Menschen das? Um friedfertige Vögel wie ihn zu vertreiben? Auch seine Mutter weiß ihm darauf keine zufriedenstellende Antwort zu geben. So beschließt der Rabe eines Tages, es den Menschen gleichzutun. Er baut eine furchteinflößende Menschenscheuche, die alle Menschen in Angst und Schrecken versetzen soll. Und siehe da, sein Plan geht auf. Schon kurze Zeit später erkennt er, wie ein kleines Kind beim Anblick seiner Menschenscheuche in bittere Tränen und helle Panik ausbricht. Da schämt sich der Rabe zutiefst. Und er beschließt, nie wieder eine solche Grobheit zu begehen. Ganz im Gegenteil … Diese kleine Geschichte, die von Stella Dreis’ düsterintensiven und zugleich subtilen Illustrationen liebevoll eingebettet wird, ist der wunderschöne Beweis dafür, dass der Mensch noch einiges von der fabelhaften Tierwelt lernen kann.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Literarische (Mehr)Sprachreflexionen

Literarische (Mehr)Sprachreflexionen von Siller,  Barbara, Vlasta,  Sandra
Das vorliegende Buchprojekt versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion über literarische Mehrsprachigkeit. Es setzt den Schwerpunkt auf die Verbindung von Texten von AutorInnen und wissenschaftlichen Beiträgen zu deren Werk: Rund fünfzehn AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum publizieren, kommentieren in poetologisch-reflexiven oder literarischen Texten die Mehrsprachigkeit in ihrem Schreiben, Beiträge von WissenschaftlerInnen zu den einzelnen SchriftstellerInnen setzen sich mit deren literarische Mehrsprachigkeit aus literaturwissenschaftlicher Sicht auseinander.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Ästhetische Grenzüberschreitungen

Ästhetische Grenzüberschreitungen von Bartl,  Andrea, Brendel-Perpina,  Ina
A. Bartl / I. Brendel-Perpina: Ästhetische Grenzüberschreitungen. Zur Einführung in diesen Band – Poetologische und Poetische Perspektiven – M. Stavaric?: „Manchmal will eine Reise getan werden“. (Auszug aus der Stefan-Zweig-Poetikdozentur an der Universität Salzburg, erschienen im Sonderzahl-Verlag, 2016) – J. F. A. Oliver: la muerte es / der tod nur manchmal ein / zu großer schuh will sagen – M. Stavaric? / S. Schwentker / S. Heinle Über Monster, das Schreiben und die Zukunft der Literaturbranche. Ein Interview mit Michael Stavaric? – Literaturwissenschaftliche Perspektiven – A. Bartl: Im Niemandsland zwischen den Grenzen. Eine Einführung in das Werk Michael Stavaric?s – S. Peter: „Das Ausbleiben der Zukunft ist wirklich nichts für schwache Nerven.“ Michael Stavaric?, ökokritisch durchkämmt – A. Hultsch: Stavaric? als Wanderer zwischen Sprachen und Kulturen. Spuren des Tschechischen in Michael Stavaric?s deutschsprachigen Texten – M. Trombiková: Zum Musikalischen von Michael Stavaric?s Roman Böse Spiele – D. Pfeiferová: Krieg und Spiele. Michael Stavaric?s ,Arbeit am Mythos‘ in Böse Spiele und Brenntage – S. Beck: Von Sensenmannschwarz zu Sensenfraugelb: Die farbintensive Emanzipation einer Tochter – initiiert durch den Vater. Zu Michael Stavaric?s und Dorothee Schwabs Die kleine Sensenfrau – K. Hübner: Töten ist kein Freudenfest. Über die apokalyptische Romangroteske Königreich der Schatten – Literaturdidaktische Perspektiven – T. Akira Schickhaus: ‚Das Wort bildet nicht nur, es bindet auch‘. Produktive Literaturvermittlung am Beispiel von Michael Stavaric? – U. Eder: HiC SUNT LEONES. Mehrsprachigkeit und Intertextualität in einem Bilderbuch von Michael Stavaric? und Renate Habinger – K. Esselborn: Eine grotesk entfremdete, moderne Kindheits- und Jugendgeschichte in Michael Stavaric?s Brenntage – A. Catoni: Erinnerungsorte im DaF-Literaturunterricht: Michael Stavaric?s Königreich der Schatten – C. Ulbrich: Didaktisch-methodische Anregungen zum (interkulturellen) Einsatz von Michael Stavaric?s Roman stillborn im Unterricht Deutsch als Zweit-/Fremdsprache – R. Pugliese: Cock-a-doodle-doo cock cock! Cocorico, cocorico! Ququququ! Kuckeliku: E pluribus unum – Fremdsprachendidaktik (DaF) im italienischen Hochschulkontext mit Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel von Michael Stavaric?s Kinderbuch Gaggalagu – A. Kliewer: Nicht nur die Tiere sterben aus – auch die Sprachen. Michael Stavaric?s Gaggalagu als Herausforderung für den interkulturellen Literaturunterricht – I. Brendel-Perpina: Eine fantastische Reise durch das Schaumiversum. Das Bilderbuch Gloria nach Adam Riese von Michael Stavaric? / Dorothee Schwab und sein Potenzial für literarästhetische Lernprozesse
Aktualisiert: 2020-01-08
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Melange der Poesie

Melange der Poesie von Barbero,  Alain, Rieger,  Barbara
Das Wiener Kaffeehaus ist seit jeher ein theatralischer Ort, in dem sich Schreibende inszenieren, inspirieren oder zurückziehen. Ob traditionell à la „Landtmann“, modern à la „Supersense“ oder schräg à la „Heumarkt“, die Kaffeehauslandschaft ist in Wien so reichhaltig wie nirgends sonst. Wenn Alain Barbero durch seine Kamera blickt, entwirft er eine Geschichte, die noch nicht erzählt wurde: ein erwartungsvoller Blick, eine Szene im Hintergrund – die Details sind es, die es zu entdecken gilt. 55 österreichische AutorInnen – Friederike Mayröcker, Robert Schindel, Teresa Präauer, Gustav Ernst u.v.m. – haben sich auf dieses Spiel eingelassen. Entstanden sind Bilder voller Poesie und literarische Texte, welche die große Bandbreite der österreichischen Literatur zeigen. Alle AutorInnen und Kaffeehäuser sind lustvolle Entdeckungen oder Wiederbegegnungen! "Helmut Eisendle, Gert Jonke und Werner Kofler sagten, sie würden sicher noch vorbeikommen: Helmut auf ein Krügel, Gert auf einen doppelten Espresso, Werner auf ein Pils. Auch Elfriede Gerstl wollte noch vorbeischauen, auf ein Achtel. Ich warte immer noch." (Gustav Ernst)
Aktualisiert: 2020-12-10
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Als der Elsternkönig sein Weiß verlor

Als der Elsternkönig sein Weiß verlor von Stavaric,  Michael, Wolfsgruber,  Linda
Als der Elsternkönig eines Morgens erwacht, ist sein Federkleid schwarz wie das eines Raben. Niemand kann sich erklären, wohin sein Weiß verschwunden ist. Sein Volk tuschelt hinter vorgehaltenen Flügeln, aber niemand spricht ihn direkt auf die rätselhafte Begebenheit an. Und so wächst der Groll des Elsternkönigs auf sein Schicksal, seine Untertanen und das Weiß in der Welt. Eine märchenhafte Geschichte von Michael Stavaricˇ über einen König, der auf der Suche nach seinem verlorenen Weiß sich selbst wiederzufinden versucht, wunderbar in Szene gesetzt von Linda Wolfsgrubers Illustrationen.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Der dunkle Bellaviri

Der dunkle Bellaviri von Markart,  Mike
Ich erzähle einem Fremden sein Leben neu. Das Leben eines Findelkindes namens Garretti, das in der Nähe von Rom bei einem Gemüsebauern aufwächst. Das mit einer getrockneten Peperoncinoschote so laut zu klappern imstande ist, dass man es weit über die Grenzen des Ortes hinaushören kann. Und das mit seinem Klappern das Sonnenkind Bellaviri dazu bringt, sich ans Fenster zu stellen und den ganzen Ort damit zu erhellen, als die Ernte im Regen zu versinken droht. Doch das Sonnenkind Bellaviri verlöscht und begibt sich auf eine Reise durch Italien, mit nichts als Regen und Dunkelheit im Gepäck. (www.editionkeiper.at)
Aktualisiert: 2020-01-10
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