Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Limes, einst Grenze des Römischen Reiches, ist heute eines der weltweit größten Bodendenkmäler und wurde als solches in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der vorliegende Band informiert anschaulich und kompetent über die Entwicklung des Limes, seine Funktionen, Bauten und Anlagen, aber auch über das Leben der römischen Legionäre und Zivilisten am Rande des Imperium Romanum.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Limes, einst Grenze des Römischen Reiches, ist heute eines der weltweit größten Bodendenkmäler und wurde als solches in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der vorliegende Band informiert anschaulich und kompetent über die Entwicklung des Limes, seine Funktionen, Bauten und Anlagen, aber auch über das Leben der römischen Legionäre und Zivilisten am Rande des Imperium Romanum.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Limes, einst Grenze des Römischen Reiches, ist heute eines der weltweit größten Bodendenkmäler und wurde als solches in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der vorliegende Band informiert anschaulich und kompetent über die Entwicklung des Limes, seine Funktionen, Bauten und Anlagen, aber auch über das Leben der römischen Legionäre und Zivilisten am Rande des Imperium Romanum.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Limes, einst Grenze des Römischen Reiches, ist heute eines der weltweit größten Bodendenkmäler und wurde als solches in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Der vorliegende Band informiert anschaulich und kompetent über die Entwicklung des Limes, seine Funktionen, Bauten und Anlagen, aber auch über das Leben der römischen Legionäre und Zivilisten am Rande des Imperium Romanum.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Aufsatzband versammelt die Beiträge der Tagung 'Festung im Fokus – Mathematische Methoden in der architectura militaris des 16. und 17. Jahrhunderts und ihre Sublimierung in der architectura civilis', die im Oktober 2008 in Dresden als Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Kunstwissenschaft der TU Dresden, dem Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt Universität Berlin und dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden stattfand.
Eine bastionäre Festung bzw. Festungsstadt stellte eine zentrale Herausforderung für die zeitgenössischen theoretischen und angewandten Wissenschaften dar. Ihre planerische Bewältigung erforderte einen bislang unbekannten organisatorischen, vermessungstechnischen und gestalterischen Aufwand. Die Elemente des Festungsgürtels mussten auf solche Weise angeordnet werden, dass wechselseitige Deckungen und lückenlose Verteidigung möglich wurden. Die Verknüpfung der fortifikatorischen Praxis mit mathematischem und philosophischem Wissen erlaubte es jedoch, die gesamte sichtbare Welt nach geometrischen und optischen Gesetzen neu einzurichten, letztlich die militärische in eine kulturelle Technologie zu verwandeln. Schließlich wurde die neue Entwurfspraxis auch auf die Gartenkunst und in die zivile Architektur übertragen – mit weitreichenden Folgen für die visuelle Wahrnehmung und neuen Paradigmen politischer Repräsentation. Im vorliegenden Band gilt es, dieser bisher selten zusammengefassten Kombination von mathematischem Kern und kultureller Sublimierung Rechnung zu tragen
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Buch versteht sich als Fortsetzung des vorangegangenen Titels Potsdam und sein Militär im 18. Jahrhundert. In diesem Vorgängerband findet der Leser sämtliche noch heute vorhandenen Bauten, die unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich dem Großen militärisch genutzt wurden. Dort wird auch erstmals geschildert, wie die Einquartierung verlief und wie aufwändig es war, den Wachdienst im Potsdam des 18. Jahrhunderts
zu organisieren. Aufgrund der regen Nachfrage wird nun auch das Potsdamer Militär im 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt. Dabei gehen die Schilderungen über den Kontext eines reinen Stadtführers hinaus. Das Buch gewinnt durch die kleinen Geschichten, die hinter der eigentlichen Architekturgeschichte stehen. Potsdams Vergangenheit wird dadurch wieder erlebbar gemacht. Das war auch Hauptanliegen des Autors. Schwerpunkt in diesem Band ist die Wilhelminische Ära und die bewegenden Zeiten von 1918 bis 1994. Erstmals vorgestellt und fotografiert werden rund vierzig ehemals militärisch genutzte Bestandsbauten aus mehr als zwei historischen Epochen. Anhand von Orientierungsplänen können auch alle Baudenkmale erkundet werden. Einige der aufgezählten Bauten zählen inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit!
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Spätherbst finden seit dem Jahr 2000 regelmäßig Tage der Landesgeschichte in der Festung Dömitz statt, bei denen Historikerinnen und Historiker der Universität Rostock und der Regionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern über relevante Themen der Landesgeschichte referieren und diskutieren. Der fruchtbare Erfahrungsaustausch wird durch das Ambiente der Festung sehr gefördert. Die Tagungsbeiträge erscheinen seit 2001 jährlich im Festungskurier. 15 Bände liegen bereits vor; sie sind im Museumsshop der Festung Dömitz erhältlich, dort finden sich auch Inhaltsangaben (http://www.festung-doemitz.de/).
Der Band 16 bringt aus Anlass 450 Jahre Festung Dömitz vier Beiträge zur Architectura Militaris Mecklenburgs. Sie reichen von niederadligen Befestigungen des 15. und 16. Jahrhunderts in Mecklenburg und Pommern über die Dömitzer Befestigungsbrücken von 1565 bis 1865, über die Stadtbefestigung Rostocks im 16. Jahrhundert bis zum Arsenal in Schwerin, das in den 1920er und 1930er Jahren als Festung für den Fall eines befürchteten Bürgerkriegs eingerichtet wurde. Festungsgeschichte ist noch immer aktuell.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Unter größter Geheimhaltung entstand vor und während des Ersten Weltkrieges in Mainz und in Rheinhessen eine der wichtigsten Festungen im Westen des Deutschen Reiches. Der innere Verteidigungsring bestand aus mächtigen Forts, die vor den Toren von Mainz gebaut worden waren. Außen befand sich die Selzstellung. Mehr als 350 moderne Festungswerke, Lagerplätze, Wasserwerke und Fernmeldestationen erstreckten sich im Halbkreis von Heidenfahrt, Ingelheim, Heidesheim, Wackernheim, Essenheim, Ober-Olm, Nieder-Olm, Ebersheim, Gau-Bischofsheim bis nach Weisenau. Die Versorgung und der Nachschub waren durch ein militärisches, über 40 km langes Straßen- und Bahnnetz sowie eine Zahnradbahn in Ingelheim sichergestellt. In Mainz bildeten dreizehn große Forts den inneren Festungsring. Auf dem Westerberg, in Bingen, Zornheim, Mommenheim und Nierstein gab es vorgeschobene Stellungen und konkrete Planungen für einen Brückenkopf. Dieser gigantische Aufwand diente einem klaren Zweck. Nach den Vorstellungen des deutschen Kaisers und der Berliner Generäle war Mainz und Rheinhessen ein denkbarer Kriegsschauplatz. Ein Schlachtfeld in Rheinhessen. Vorbereitet hierfür war alles. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Festung Mainz geschleift und gesprengt.
Was war die Festung Mainz, welchen konkreten Auftrag hatte sie im Ersten Weltkrieg und warum war sie lange Zeit vergessen?
In jahrelanger Detailarbeit hat das Autorenteam aus der Region in Archiven und vor Ort recherchiert. "Bollwerk Mainz" schließt wichtige Lücken in der Regionalliteratur von Rheinhessen und der überregionalen Festungsliteratur. In dem Buch finden sich viele bisher unbekannte Fotos und Dokumente. Karten führen zu den historischen Orten.
Aktualisiert: 2022-07-17
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Basierend auf der organisierten Bunkerführung, die durch das örtliche Touristencenter durchgeführt wird, zeigt der DAWA Sonderband 8 nicht nur die Bauwerke und die Funkmeßgeräte der Funkmeßstellung ROBBE auf der Insel Rømø auf, sondern geht auch auf die anderen noch zu besichtigenden Anlagen der Insel ein. Jede Stellung wird mit einem Lageplan „erkundbar“ gemacht und oft mit Originalfotos illustriert. Mit diesem Heft ist die Erforschung der Insel kein Problem mehr.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Der Aufsatzband versammelt die Beiträge der Tagung 'Festung im Fokus – Mathematische Methoden in der architectura militaris des 16. und 17. Jahrhunderts und ihre Sublimierung in der architectura civilis', die im Oktober 2008 in Dresden als Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Kunstwissenschaft der TU Dresden, dem Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt Universität Berlin und dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden stattfand.
Eine bastionäre Festung bzw. Festungsstadt stellte eine zentrale Herausforderung für die zeitgenössischen theoretischen und angewandten Wissenschaften dar. Ihre planerische Bewältigung erforderte einen bislang unbekannten organisatorischen, vermessungstechnischen und gestalterischen Aufwand. Die Elemente des Festungsgürtels mussten auf solche Weise angeordnet werden, dass wechselseitige Deckungen und lückenlose Verteidigung möglich wurden. Die Verknüpfung der fortifikatorischen Praxis mit mathematischem und philosophischem Wissen erlaubte es jedoch, die gesamte sichtbare Welt nach geometrischen und optischen Gesetzen neu einzurichten, letztlich die militärische in eine kulturelle Technologie zu verwandeln. Schließlich wurde die neue Entwurfspraxis auch auf die Gartenkunst und in die zivile Architektur übertragen – mit weitreichenden Folgen für die visuelle Wahrnehmung und neuen Paradigmen politischer Repräsentation. Im vorliegenden Band gilt es, dieser bisher selten zusammengefassten Kombination von mathematischem Kern und kultureller Sublimierung Rechnung zu tragen
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ab 1998 stand der „AdVB" zum Verkauf. 3.000 Personen sollten die Regierungsarbeit der deutschen Verfassungsorgane für mindestens 30 Tage aufrechterhalten. Fast alle anderen Meldungen in den Medien fußten bislang auf Annahmen und Gerüchten, so daß der Interessierte völlig verunsichert war. Unser Autor bringt endlich Licht in das Dunkel und räumt mit bisherigen Spekulationen auf. Nachdem sich kein Käufer für die Anlage fand, wurde der Bunker entkernt und die Zugänge verschlossen. Nur ein 200 m langes Teilstück am Osteingang (bei Ahrweiler) wurde als Museum des Kalten Krieges eröffnet.
Aktualisiert: 2022-01-16
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Daten der beiden westlichsten Stützpunktgruppen Dänemarks wurden in diesem Heft zusammengefaßt. Über 30 Risse alter und neuer Luftwaffenregelbautypen in Gegenüberstellung machen dieses Heft zur Fundgrube für alle, die Risse der Luftwaffenregelbauten als Ergänzung zum Sonderband 10 wünschen. Viele Skizzen und Fotos wurden für die Neuauflage neu erstellt. Die verwendeten Funkmeßgeräte (FuMG) werden beschrieben. Von jedem Stützpunkt gibt es eine Lageskizze.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Dieser Band geht intensiv auf den Atlantikwall ein und dokumentiert seine gut erhaltenen Bauwerke mit älteren
Aufnahmen, um einen Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt zu ermöglichen. Da nahezu alle 40 km ein Freilichtmuseum an der
Küste Jütlands liegt und wir in den sonstigen Hinweisen zu einer Stellung auch auf die benachbarten Anlagen eingehen, ist
mit dem Sonderband 15 ein Festungs-Reiseführer entstanden, der auf keiner Dänemark-Reise fehlen darf. Hinzu
kommen jetzt auch die Anlagen der Festung Kopenhagen, die in den letzten Jahren restauriert wurden. Zu jedem Museum wurden die Daten aktualisiert und sämtliche neue Ausstellungen fanden ihre Aufnahme in dieser Neuauflage. Wie von unseren anderen Militärmuseumsführern Europas gewohnt, sind auch hier nach Regionen getrennte Übersichtskarten mit Einzeichnung aller Museen und der wichtigsten Atlantikwall-Stützpunkte vorhanden, wobei wir den Großraum
Kopenhagen gesondert skizziert haben. Den Band haben wir mit einem gebrauchsfesten laminierten Umschlag versehen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Der Fortsetzungsband von Sonderband 30 faßt alle Heeres-Regelbauten zusammen, die im Atlantikwall zum Einsatz kamen. Vor allem Bautypen, die im ersten Teil aus Platzmangel nicht mehr aufgenommen werden konnten, werden hier illustriert. Ein einzigartiges Findbuch für Besuche am Atlantikwall.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die britischen Kanalinseln sind ein einziges Atlantikwall-Museum! Noch heute werden Bauwerke restauriert und frisch gepönt der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir haben hier in zweiter Auflage mit jetzt durchweg farbigen Illustrationen einen Festungsführer des Atlantikwalls auf den normannischen Inseln zusammengestellt, wie es einen solchen noch nicht einmal von der ansonsten äußerst rührigen Channel Island Occupation Society gibt. Das Heft ist nicht nur für Besucher der Kanalinseln interessant, sondern sollte eine Pflichtlektüre für jeden Atlantikwall-Interessenten sein, der durch die zahlreichen Abbildungen endlich einmal sehen kann, wie die andernorts nur leer anzutreffenden Bauwerke mit Waffen und Ausrüstungsgegenständen bestückt waren, wenn sie denn überhaupt die letzten Jahrzehnte überlebt haben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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