John Stuart Mill.

John Stuart Mill. von Streissler,  Erich W.
In dem so geschichtsträchtigen Jahr 1848 erschienen John Stuart Mills "Principles of Political Economy - with Some of Their Applications to Social Philosophy". Die 150. Wiederkehr dieses Ereignisses von nachhaltigem Einfluß auf das ökonomische, ja auf das gesellschaftspolitische Denken in Europa wie Amerika nahm der Dogmenhistorische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Anlaß, sich mit dem Werk dieses großen englischen Denkers auseinanderzusetzen. Ganz kann ein kurzer Band Mill nie ausschöpfen. "Es gibt in der modernen europäischen Geistesgeschichte nur wenige Gelehrte, auf deren Zugehörigkeit so viele Wissenschaften Anspruch erheben können ... In erster Linie ist es die Philosophie, danach die Nationalökonomie, aber auch die Soziologie, die Sozialpolitik, die allgemeine Politik und nicht an letzter Stelle die Ethik. Um diesem Denker gerecht zu werden, müßte man ihn vom Standpunkte jeder dieser Wissenschaften darstellen", schrieb der Soziologe Leopold von Wiese. Der erste Abschnitt des vorliegenden Bandes ist einer kontrapunktischen Analyse von Mill als Wissenschaftstheoretiker und als Sozialphilosoph vorbehalten. Der zweite Teil gilt einem von der Theoriegeschichte vernachlässigten Gebiet: nämlich John Stuart Mill als Finanzwissenschaftler. Der längste, dritte Teil des Bandes, befaßt sich mit Mills Makroökonomie, welche immer wieder in der Ökonomie Anlaß ist, um als zentraler Reibebaum zu dienen. Vielleicht zeigt Mills ökonomisches Gesamtkonzept manche Widersprüche und noch mehr Versuche, solche Widersprüche zu überbrücken. Doch die Fülle bahnbrechender Ansätze bleibt. Es war eine Freude und oft auch Überraschung zugleich, sich mit diesem so vielfältigen Geist zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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John Stuart Mill.

John Stuart Mill. von Streissler,  Erich W.
In dem so geschichtsträchtigen Jahr 1848 erschienen John Stuart Mills "Principles of Political Economy - with Some of Their Applications to Social Philosophy". Die 150. Wiederkehr dieses Ereignisses von nachhaltigem Einfluß auf das ökonomische, ja auf das gesellschaftspolitische Denken in Europa wie Amerika nahm der Dogmenhistorische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Anlaß, sich mit dem Werk dieses großen englischen Denkers auseinanderzusetzen. Ganz kann ein kurzer Band Mill nie ausschöpfen. "Es gibt in der modernen europäischen Geistesgeschichte nur wenige Gelehrte, auf deren Zugehörigkeit so viele Wissenschaften Anspruch erheben können ... In erster Linie ist es die Philosophie, danach die Nationalökonomie, aber auch die Soziologie, die Sozialpolitik, die allgemeine Politik und nicht an letzter Stelle die Ethik. Um diesem Denker gerecht zu werden, müßte man ihn vom Standpunkte jeder dieser Wissenschaften darstellen", schrieb der Soziologe Leopold von Wiese. Der erste Abschnitt des vorliegenden Bandes ist einer kontrapunktischen Analyse von Mill als Wissenschaftstheoretiker und als Sozialphilosoph vorbehalten. Der zweite Teil gilt einem von der Theoriegeschichte vernachlässigten Gebiet: nämlich John Stuart Mill als Finanzwissenschaftler. Der längste, dritte Teil des Bandes, befaßt sich mit Mills Makroökonomie, welche immer wieder in der Ökonomie Anlaß ist, um als zentraler Reibebaum zu dienen. Vielleicht zeigt Mills ökonomisches Gesamtkonzept manche Widersprüche und noch mehr Versuche, solche Widersprüche zu überbrücken. Doch die Fülle bahnbrechender Ansätze bleibt. Es war eine Freude und oft auch Überraschung zugleich, sich mit diesem so vielfältigen Geist zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Entwicklung der Herdenmoral

Die Entwicklung der Herdenmoral von Fornari,  Maria Cristina, Schröder,  Leonie
Den eigenen Behauptungen Nietzsches zum Trotz, der die englischen Philosophen seiner Zeit mit verächtlichen, eiligen Worten abfertigte, war seine Beziehung zu den Vertretern des Evolutionismus und Utilitarismus alles andere als nebensächlich. Bewiesen wird das durch die in seiner Bibliothek erhaltenen Bände von Herbert Spencer und John Stuart Mill, die mit zahlreichen Unterstreichungen und Randbemerkungen versehen sind. Diese zeugen von einem lebendigen Dialog mit den genannten Protagonisten des zeitgenössischen Denkens und einer eingehenden Debatte über zentrale Themen der Zeit. Ursprung und Zweck der Moral, Nützlichkeit und Glück, Gesellschaft und Individuum – zur Auseinandersetzung mit diesen und anderen Problemen wurde Nietzsche nicht zuletzt durch seine Gesprächspartner angeregt, wobei er die Schwäche ihrer Lösungen erkannte und bloßlegte. Diese Auseinandersetzung anhand der veröffentlichten Schriften und der Aufzeichnungen, vor allem aber anhand der Lektürequellen zu rekonstruieren, ist das Ziel des Buches. Es wird gezeigt, dass die englische Philosophie nicht nur wesentlich war für Nietzsches Gedanken zum Ursprung und zur Natur der Moral, sondern dass gerade durch die Beschäftigung mit Spencer und dem Spencerismus einige Schlüsselbegriffe von Nietzsches Denken Gestalt annahmen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Frei Handeln?

Frei Handeln? von Pühringer,  Stephan
Freiheit ist der zentrale Bezugspunkt für klassisch liberale und neoliberale Denkansätze. Die reduktionistische Definition einzelner Freiheiten durch neoliberale DenkerInnen hat Freiheit allerdings zu einem Propagandainstrument für die «Gesellschaft freier Menschen» gemacht. Durch die Verleugnung normativer Werte im neoliberalen Diskurs wird Freiheit völlig isoliert dargestellt und verliert damit jegliche moralische Fundierung. Friedrich August von Hayek ist zentraler Vordenker eines neoliberalen Freiheitskonzepts und war zugleich maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung neoliberaler Ideen beteiligt. Diese Arbeit beleuchtet die Fundierungen und zentralen Argumentationslinien seiner «neoliberalen Sozialtheorie» und zeigt Ansatzpunkte für ein emanzipatorisches Freiheitskonzept auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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John Stuart Mill.

John Stuart Mill. von Streissler,  Erich W.
In dem so geschichtsträchtigen Jahr 1848 erschienen John Stuart Mills "Principles of Political Economy - with Some of Their Applications to Social Philosophy". Die 150. Wiederkehr dieses Ereignisses von nachhaltigem Einfluß auf das ökonomische, ja auf das gesellschaftspolitische Denken in Europa wie Amerika nahm der Dogmenhistorische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Anlaß, sich mit dem Werk dieses großen englischen Denkers auseinanderzusetzen. Ganz kann ein kurzer Band Mill nie ausschöpfen. "Es gibt in der modernen europäischen Geistesgeschichte nur wenige Gelehrte, auf deren Zugehörigkeit so viele Wissenschaften Anspruch erheben können ... In erster Linie ist es die Philosophie, danach die Nationalökonomie, aber auch die Soziologie, die Sozialpolitik, die allgemeine Politik und nicht an letzter Stelle die Ethik. Um diesem Denker gerecht zu werden, müßte man ihn vom Standpunkte jeder dieser Wissenschaften darstellen", schrieb der Soziologe Leopold von Wiese. Der erste Abschnitt des vorliegenden Bandes ist einer kontrapunktischen Analyse von Mill als Wissenschaftstheoretiker und als Sozialphilosoph vorbehalten. Der zweite Teil gilt einem von der Theoriegeschichte vernachlässigten Gebiet: nämlich John Stuart Mill als Finanzwissenschaftler. Der längste, dritte Teil des Bandes, befaßt sich mit Mills Makroökonomie, welche immer wieder in der Ökonomie Anlaß ist, um als zentraler Reibebaum zu dienen. Vielleicht zeigt Mills ökonomisches Gesamtkonzept manche Widersprüche und noch mehr Versuche, solche Widersprüche zu überbrücken. Doch die Fülle bahnbrechender Ansätze bleibt. Es war eine Freude und oft auch Überraschung zugleich, sich mit diesem so vielfältigen Geist zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Autobiographie

Autobiographie von Mill,  John Stuart, Wolf,  Jean-Claude
Mills »Autobiographie« ist ein hervorragendes Zeitzeugnis aus dem spätviktorianischen England. Zu den Höhepunkten gehören die eindringliche Schilderung der intellektuellen Früherziehung durch seinen Vater James, die mit verhaltener Erschütterung berichtete Lebenskrise des intellektuell überarbeiteten und hochsensiblen jungen Mannes und die panegyrische Beschreibung einer seelischen und intellektuellen Verschmelzung mit der Geliebten und späteren Gattin, Harriet Taylor. Das Buch veranschaulicht den lebensgeschichtlichen und emotionalen Hintergrund der Entstehung von Mills einflussreichen Werken zur Logik und Erkenntnislehre, zur Ökonomie und Sozialphilosophie.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Toleranz

Toleranz von Bischur,  Daniel, Prisching,  Manfred
Was sind Dimensionen der Idee und des Prinzips der Toleranz? Wie lässt sie sich auf der Grundlage allgemeiner sozialontologischer Analysen des Zusammenlebens in der heutigen Gesellschaft moralisch begründen? Der Begriff der Toleranz verweist in seiner historischen Dimension auf vielfältige kulturelle, religiöse, gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Bischur stellt dies zunächst anhand der wichtigsten Autoren aus der Geschichte des Denkens über Toleranz dar (Nicolaus von Cues, Sebastian Castellio, John Locke, Gotthold Ephraim Lessing und John Stuart Mill). Seine systematische Analyse des Prinzips der Toleranz nimmt die Grundfragen der politischen Philosophie in sich auf und untersucht das moralische Prinzip der Toleranz und die Möglichkeiten seiner Begründung. Darlegungen zu anthropologischen und philosophischen Grundfragen des Sozialen (Edmund Husserl, Martin Buber, Max Scheler, Karl Löwith, Alfred Schütz und George Herbert Mead) führen schließlich zu einer Dialektik von Sozialem und Identität. Das Individuum wird in seiner sozialen Einbettung im Wechselspiel von Identität und Integration sichtbar und zur Grundlage einer moralischen Begründung von Toleranz.
Aktualisiert: 2022-01-14
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John Stuart Mills „Utilitarismus“

John Stuart Mills „Utilitarismus“ von Wolf,  Jean C
John Stuart Mills moralphilosophische Hauptschrift "Utilitarism", ein klassischer Text zur normativen Ethik, wird hier zum ersten Mal umfassend kommentiert. Wolf verknüpft die Erörterung philosophiehistorischer Aspekte mit der Analyse von Sachfragen der gegenwärtigen Utilitarismus-Debatte. Er legt Mills gedankliche Hintergründe frei, gewichtet die Erwägungen, von denen Mill sich leiten ließ, und würdigt kritisch seine Argumente. Dabei wird auch die umfangreiche Mill-Literatur aufgearbeitet. Das Buch, klar und unprätentiös in der Diktion und durchsichtig in der Gedankenführung, vermittelt ein differenziertes Bild von Anspruch, Methodologie und Tragweite des Utilitarismus im allgemeinen und vom Ansatz J. St. Mills im besonderen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Die Entwicklung der Herdenmoral

Die Entwicklung der Herdenmoral von Fornari,  Maria Cristina, Schröder,  Leonie
Den eigenen Behauptungen Nietzsches zum Trotz, der die englischen Philosophen seiner Zeit mit verächtlichen, eiligen Worten abfertigte, war seine Beziehung zu den Vertretern des Evolutionismus und Utilitarismus alles andere als nebensächlich. Bewiesen wird das durch die in seiner Bibliothek erhaltenen Bände von Herbert Spencer und John Stuart Mill, die mit zahlreichen Unterstreichungen und Randbemerkungen versehen sind. Diese zeugen von einem lebendigen Dialog mit den genannten Protagonisten des zeitgenössischen Denkens und einer eingehenden Debatte über zentrale Themen der Zeit. Ursprung und Zweck der Moral, Nützlichkeit und Glück, Gesellschaft und Individuum – zur Auseinandersetzung mit diesen und anderen Problemen wurde Nietzsche nicht zuletzt durch seine Gesprächspartner angeregt, wobei er die Schwäche ihrer Lösungen erkannte und bloßlegte. Diese Auseinandersetzung anhand der veröffentlichten Schriften und der Aufzeichnungen, vor allem aber anhand der Lektürequellen zu rekonstruieren, ist das Ziel des Buches. Es wird gezeigt, dass die englische Philosophie nicht nur wesentlich war für Nietzsches Gedanken zum Ursprung und zur Natur der Moral, sondern dass gerade durch die Beschäftigung mit Spencer und dem Spencerismus einige Schlüsselbegriffe von Nietzsches Denken Gestalt annahmen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Frei Handeln?

Frei Handeln? von Pühringer,  Stephan
Freiheit ist der zentrale Bezugspunkt für klassisch liberale und neoliberale Denkansätze. Die reduktionistische Definition einzelner Freiheiten durch neoliberale DenkerInnen hat Freiheit allerdings zu einem Propagandainstrument für die «Gesellschaft freier Menschen» gemacht. Durch die Verleugnung normativer Werte im neoliberalen Diskurs wird Freiheit völlig isoliert dargestellt und verliert damit jegliche moralische Fundierung. Friedrich August von Hayek ist zentraler Vordenker eines neoliberalen Freiheitskonzepts und war zugleich maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung neoliberaler Ideen beteiligt. Diese Arbeit beleuchtet die Fundierungen und zentralen Argumentationslinien seiner «neoliberalen Sozialtheorie» und zeigt Ansatzpunkte für ein emanzipatorisches Freiheitskonzept auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eigeninteresse und individuelles Nutzenkalkül in der Theorie der Gesellschaft und Ökonomie von Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill

Eigeninteresse und individuelles Nutzenkalkül in der Theorie der Gesellschaft und Ökonomie von Adam Smith, Jeremy Bentham und John Stuart Mill von Hottinger,  Olaf
Die Arbeit beschäftigt sich mit drei Denkern des klassischen Liberalismus, die für die ökonomische Theorie bis heute große Bedeutung haben. Die ökonomische Rezeption ihrer Theorien erfolgt jedoch zum Teil sehr verkürzt, da häufig nicht ausreichend beachtet wird, dass Smith, Bentham und Mill nicht nur Ökonomen, sondern zugleich Philosophen, Ethiker und Gesellschaftstheoretiker waren. Es ist ein Anliegen des Buches, den jeweils ganzheitlichen Theorieansatz der drei klassisch-liberalen Denker eingehend darzustellen und zu diskutieren. Es wird gezeigt, wie sich die drei Autoren mit grundlegenden wissenschaftstheoretischen Fragen beschäftigen und neben einer umfassenden Theorie von Mensch, Gesellschaft und Staat auch eine eigene Ethik vorlegen. Es wird das gemeinsame Bemühen aufgezeigt, eine Sozialtheorie von Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft analog den neuzeitlichen Naturwissenschaften zu entwerfen. Hottinger vergleicht die Theoriegebilde Smiths, Benthams und Mills auf deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Fortentwicklungen. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz können einzelne Teilaspekte der drei Theorien neu interpretiert und eingeordnet werden.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Wie Demokratie leben?

Wie Demokratie leben? von Ginsborg,  Paul, Hausmann,  Friederike
Ausgehend von einem fiktiven Dialog zwischen John Stuart Mill und Karl Marx, stellt sich Ginsborg den notwendigsten Fragen der Demokratie heute. Unsere Demokratien ? so sein Fazit ? müssen dringend reformiert werden. Paul Ginsborg, der Doyen zeitgenössischer italienischer Geschichtsschreibung, analysiert nicht nur ? mit britischem Humor ?, sondern macht auch einen konstruktiven Vorschlag: In seinem Modell der teilnehmenden Demokratie werden lokale politische Praktiken (die ihm aus eigener Erfahrung vertraut sind) mit Verfahren auf der nationalen und supranationalen Ebene verknüpft. Der Krise der Repräsentation und der daraus resultierenden Politikverdrossenheit stellt Ginsborg unorthodoxe Formen der politischen Partizipation der Zivilgesellschaft entgegen.
Aktualisiert: 2018-07-10
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