Für Erich Kästner stellten moralische Überzeugungen und politisches Handeln eine Einheit dar. Begründete er die Haltung in seiner Frühzeit auf der Grundlage eines moralischen Gefühls, das vor allem bei Kindern, Künstlern und Außenseitern ausgeprägt sein sollte, so wandelt sich diese Auffassung durch die Kriegserlebnisse. Nach 1945 wirkte Kästner in Literatur, Publizistik und im Rahmen seiner PEN-Club-Aktivitäten deutlich direkter politisch. Die Beiträge des Bandes versuchen, diese Entwicklung zwischen moralischer Politik und politischer Moral nachzuzeichnen.Eine Aufgabe der Beiträge besteht daher in einer präzisen Rekonstruktion des moralischen Emotionalismus Erich Kästners, den er von seiner frühen Lyrik bis zu seinen spätesten Artikeln und Solidaritätsadressen wie selbstverständlich ausprägte und der ohne jede metaphysische Referenz auskommt. Besonders komplex gerät diese Aufgabe, weil Kästners bisweilen rigoristischer Moralismus mit den Instrumenten eines ganz eigentümlichen Humors abgefedert wird, der mehr verstärkend als entlastend wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für Erich Kästner stellten moralische Überzeugungen und politisches Handeln eine Einheit dar. Begründete er die Haltung in seiner Frühzeit auf der Grundlage eines moralischen Gefühls, das vor allem bei Kindern, Künstlern und Außenseitern ausgeprägt sein sollte, so wandelt sich diese Auffassung durch die Kriegserlebnisse. Nach 1945 wirkte Kästner in Literatur, Publizistik und im Rahmen seiner PEN-Club-Aktivitäten deutlich direkter politisch. Die Beiträge des Bandes versuchen, diese Entwicklung zwischen moralischer Politik und politischer Moral nachzuzeichnen.Eine Aufgabe der Beiträge besteht daher in einer präzisen Rekonstruktion des moralischen Emotionalismus Erich Kästners, den er von seiner frühen Lyrik bis zu seinen spätesten Artikeln und Solidaritätsadressen wie selbstverständlich ausprägte und der ohne jede metaphysische Referenz auskommt. Besonders komplex gerät diese Aufgabe, weil Kästners bisweilen rigoristischer Moralismus mit den Instrumenten eines ganz eigentümlichen Humors abgefedert wird, der mehr verstärkend als entlastend wirkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine Studie zu Platons Theorie des gelingenden Lebens und eine systematische Studie über Selbsterkenntnis, Selbstbestimmung und moralische Motivation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Studie zu Platons Theorie des gelingenden Lebens und eine systematische Studie über Selbsterkenntnis, Selbstbestimmung und moralische Motivation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Expertise und Könnerschaft greifen auf implizites Wissen jenseits von Routinen zurück. Der Sammelband enthält konzeptionelle Beiträge und empirische Arbeiten aus verschiedenen beruflichen Domänen sowie aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden. Diese Konsequenz besteht in der Entschlossenheit, das moralische Selbstverständnis des Menschen als Erkenntnischance wahrzunehmen statt als ein Problem, das der szientistischen Welterklärung im Wege steht. In diesen Aufsätzen zeigt Recktenwald im konstruktiven Dialog mit zeitgenössischen Philosophien, dass diese Chance kein Trug ist, sondern nur darauf wartet, zugunsten eines menschenwürdigen Bildes vom Menschen ergriffen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden. Diese Konsequenz besteht in der Entschlossenheit, das moralische Selbstverständnis des Menschen als Erkenntnischance wahrzunehmen statt als ein Problem, das der szientistischen Welterklärung im Wege steht. In diesen Aufsätzen zeigt Recktenwald im konstruktiven Dialog mit zeitgenössischen Philosophien, dass diese Chance kein Trug ist, sondern nur darauf wartet, zugunsten eines menschenwürdigen Bildes vom Menschen ergriffen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden. Diese Konsequenz besteht in der Entschlossenheit, das moralische Selbstverständnis des Menschen als Erkenntnischance wahrzunehmen statt als ein Problem, das der szientistischen Welterklärung im Wege steht. In diesen Aufsätzen zeigt Recktenwald im konstruktiven Dialog mit zeitgenössischen Philosophien, dass diese Chance kein Trug ist, sondern nur darauf wartet, zugunsten eines menschenwürdigen Bildes vom Menschen ergriffen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden. Diese Konsequenz besteht in der Entschlossenheit, das moralische Selbstverständnis des Menschen als Erkenntnischance wahrzunehmen statt als ein Problem, das der szientistischen Welterklärung im Wege steht. In diesen Aufsätzen zeigt Recktenwald im konstruktiven Dialog mit zeitgenössischen Philosophien, dass diese Chance kein Trug ist, sondern nur darauf wartet, zugunsten eines menschenwürdigen Bildes vom Menschen ergriffen zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Handbuch eröffnet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten praktischen sowie theoretischen Entwicklungen und Themen der gegenwärtigen europäischen Wirtschaftsethik. Im Fokus stehen dabei Kernfragen nach den ethischen Anforderungen der Gesellschaft und der sozialen Sensibilisierung der Wirtschaftsprozesse. Mit den aktuellen ethischen Auseinandersetzungen in weltwirtschaftlichen Kontexten eröffnen sich dem Leser zugleich nationale wirtschaftsethische Spezifika mehrerer, u.?a. auch osteuropäischer Länder. Darüber hinaus werden spezielle Problemfelder wie Werbung, Marketing und Government Relations behandelt.°°Die Beiträge des Bandes wurden von mehr als 50 Autoren bekannter Forschungseinrichtungen aus zehn europäischen Ländern sowie den USA in englischer und deutscher Sprache verfasst. Darunter befinden sich solch renommierte Wissenschaftler wie Kenneth J. Arrow, Norman E. Bowie, George G. Brenkert und Peter Ulrich sowie Praktiker aus Medien, Wirtschaft und Politik.°°Der Herausgeber Prof. Dr. Prof. h. c. Alexander N. Krylov ist Berliner Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, der sich seit vielen Jahren mit verschiedenen Themen der Gesellschaft und Wirtschaft sowie mit neuen sozialen Entwicklungen analytisch auseinandersetzt. Er ist Direktor des West-Ost-Instituts Berlin und Autor zahlreicher Bücher zu Fragen des internationalen Managements, der Unternehmensreputation und psychosoziologischer Probleme der modernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nicolò Premi, Le rime di/del Saladino
Carlo Ziano, Trentacinque schede sul testo e la lingua dei Rabisch (1589)
Gavino Scala, Livre du gouvernement des roys et des princes e Tresor. Tradizioni a contatto e relativi problemi metodologici
Santiago Del Rey Quesada, Convergence et divergence entre espagnol, italien et francais. La traduction des Colloques de Pedro Mexia (XVIe siècle)
Stefan Ruhstaller, Tres siglos de reflexión sobre el significado léxico. La evolución de las definiciones de los zoónimos en el diccionario de la Real Academia Espanola
Fabio Barberini, Annotazioni sillabiche di Angelo Colocci al Canzoniere portoghese Colocci-Brancuti
Marion Uhlig, Gilles Eckard. 4 février 1949-22 mars 2022
Andres Kristol, Georges Lüdi. 18 décembre 1943-25 juillet 2022
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Prix du Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Prix de la relève 2020 du Collegium Romanicum
Prix de la relève 2021 du Collegium Romanicum
Adresses de l'auteure et des auteurs (contributions originales)
Besprechungen - Comptes rendus
Philologie et linguistique romane générales -
Allgemeine Philologie und Romanische Sprachwissenschaft
Eugenio Coseriu/Wolf Dietrich (ed.), Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft. (Araceli López Serena)
Santiago del Rey Quesada, Grupos léxicos paratácticos en la Edad Media Romance. Caracterización lingüistica, influencia latinizante y tradicionalidad discursiva (Daniel Jiménez Sánchez)
Nicholas Lo Vecchio, Dictionnaire historique du lexique de l'homosexualité. Transferts linguistiques et culturels entre francais, italien, espagnol, anglais et allemand (Gilles Siouffi)
Dacoromania
Martin Maiden/Adina Dragomirescu/Gabriela Pana Dindelegan/Oana Uta Barbulescu/Rodica Zafiu, The Oxford History of Romanian Morphology (Adrian Chircu)
Galloromania
Alain Corbellari/Yan Greub/Marion Uhlig (ed.), Philologia ancilla litteraturae. Mélanges de philologie et de littérature francaises du Moyen Âge offerts au Professeur Gilles Eckard par ses collègues et anciens élèves (Pierre Vermander)
Lino Leonardi/Richard Trachsler (ed.), Il ciclo di Guiron le Courtois, romanzi in prosa del secolo XIII (Luca Barbieri)
Alain Corbellari, Oton de Grandson (Estelle Doudet)
Cecilia Cantalupi (ed.), Il trovatore Guilhem Figueira. Studio e edizione critica
(Dominique Billy)
Gilles Siouffi (dir.), Une histoire de la phrase francaise des Serments de Strasbourg aux écritures numériques (Jacques David)
Iberoromania
Francisco Pedro Pla Colomer/Santiago Vicente Llavata, La materia de Troya en la Edad Media hispánica. Historia textual y codificación fraseológica (Mario Cossio Olavide)
Elena Diez del Corral Areta, Correspondencia epistolar entre primos: las cartas de Pedro de Ávila a Justo Diez (1873-1887) (José Luis Ramirez Luengo)
Elena Feliu Arquiola/Enrique Pato, En torno a la denominada en espanol: tres casos de variación (Ana Serradilla Castano)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die unvoreingenommene Suche nach der Wahrheit bildet nicht allein das Leitmotiv der Wissenschaft, sondern kann auch in der Ethik eine entsprechende Relevanz entfalten.
Wer eine solche Auffassung näher beleuchten will, ist gut beraten, auf die Realismus-Debatten aus der modernen Philosophie zu rekurrieren und ihre oftmals vernachlässigten Verbindungen in den Blick zu nehmen. Das Buch leistet eine derartige Zusammenführung und macht den wissenschaftlichen und den moralischen Realismus in einem größeren Zusammenhang sichtbar, indem es deren wahrheitstheoretischen Grundgedanken herausarbeitet und sich gegen eine erkenntnistheoretische Überformung der Thematik wendet: Ein Realismus (über Wissenschaft oder Ethik) ist eine Auffassung über Wahrheit, nicht jedoch über unseren Erkenntniszugang zur Wahrheit. Im Zentrum eines Realismus steht die Vorstellung von der Objektivität der Wahrheit - eine Vorstellung, die für unser wissenschaftliches und ethisches Denken gleichermaßen von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Handbuch eröffnet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten praktischen sowie theoretischen Entwicklungen und Themen der gegenwärtigen europäischen Wirtschaftsethik. Im Fokus stehen dabei Kernfragen nach den ethischen Anforderungen der Gesellschaft und der sozialen Sensibilisierung der Wirtschaftsprozesse. Mit den aktuellen ethischen Auseinandersetzungen in weltwirtschaftlichen Kontexten eröffnen sich dem Leser zugleich nationale wirtschaftsethische Spezifika mehrerer, u.?a. auch osteuropäischer Länder. Darüber hinaus werden spezielle Problemfelder wie Werbung, Marketing und Government Relations behandelt.°°Die Beiträge des Bandes wurden von mehr als 50 Autoren bekannter Forschungseinrichtungen aus zehn europäischen Ländern sowie den USA in englischer und deutscher Sprache verfasst. Darunter befinden sich solch renommierte Wissenschaftler wie Kenneth J. Arrow, Norman E. Bowie, George G. Brenkert und Peter Ulrich sowie Praktiker aus Medien, Wirtschaft und Politik.°°Der Herausgeber Prof. Dr. Prof. h. c. Alexander N. Krylov ist Berliner Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, der sich seit vielen Jahren mit verschiedenen Themen der Gesellschaft und Wirtschaft sowie mit neuen sozialen Entwicklungen analytisch auseinandersetzt. Er ist Direktor des West-Ost-Instituts Berlin und Autor zahlreicher Bücher zu Fragen des internationalen Managements, der Unternehmensreputation und psychosoziologischer Probleme der modernen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Oktober 1820 erschienen erstmals Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“. Gemäß der Erläuterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen „Leitfaden“ für die Hörer seiner Vorlesungen. 200 Jahre später lässt sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser geführt hat. Welche Perspektiven wurden und werden weiterhin durch das Werk eröffnet? Und an welchen Stellen haben die Leser den Faden fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen? Dafür reicht es nicht festzustellen, dass die „Grundlinien“ auch noch das gegenwärtige Denken begleiten müssen. Gefragt ist vielmehr etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenwärtig noch möglich – oder sogar nötig?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im Oktober 1820 erschienen erstmals Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“. Gemäß der Erläuterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen „Leitfaden“ für die Hörer seiner Vorlesungen. 200 Jahre später lässt sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser geführt hat. Welche Perspektiven wurden und werden weiterhin durch das Werk eröffnet? Und an welchen Stellen haben die Leser den Faden fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen? Dafür reicht es nicht festzustellen, dass die „Grundlinien“ auch noch das gegenwärtige Denken begleiten müssen. Gefragt ist vielmehr etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenwärtig noch möglich – oder sogar nötig?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nicolò Premi, Le rime di/del Saladino
Carlo Ziano, Trentacinque schede sul testo e la lingua dei Rabisch (1589)
Gavino Scala, Livre du gouvernement des roys et des princes e Tresor. Tradizioni a contatto e relativi problemi metodologici
Santiago Del Rey Quesada, Convergence et divergence entre espagnol, italien et francais. La traduction des Colloques de Pedro Mexia (XVIe siècle)
Stefan Ruhstaller, Tres siglos de reflexión sobre el significado léxico. La evolución de las definiciones de los zoónimos en el diccionario de la Real Academia Espanola
Fabio Barberini, Annotazioni sillabiche di Angelo Colocci al Canzoniere portoghese Colocci-Brancuti
Marion Uhlig, Gilles Eckard. 4 février 1949-22 mars 2022
Andres Kristol, Georges Lüdi. 18 décembre 1943-25 juillet 2022
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Prix du Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Prix de la relève 2020 du Collegium Romanicum
Prix de la relève 2021 du Collegium Romanicum
Adresses de l'auteure et des auteurs (contributions originales)
Besprechungen - Comptes rendus
Philologie et linguistique romane générales -
Allgemeine Philologie und Romanische Sprachwissenschaft
Eugenio Coseriu/Wolf Dietrich (ed.), Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft. (Araceli López Serena)
Santiago del Rey Quesada, Grupos léxicos paratácticos en la Edad Media Romance. Caracterización lingüistica, influencia latinizante y tradicionalidad discursiva (Daniel Jiménez Sánchez)
Nicholas Lo Vecchio, Dictionnaire historique du lexique de l'homosexualité. Transferts linguistiques et culturels entre francais, italien, espagnol, anglais et allemand (Gilles Siouffi)
Dacoromania
Martin Maiden/Adina Dragomirescu/Gabriela Pana Dindelegan/Oana Uta Barbulescu/Rodica Zafiu, The Oxford History of Romanian Morphology (Adrian Chircu)
Galloromania
Alain Corbellari/Yan Greub/Marion Uhlig (ed.), Philologia ancilla litteraturae. Mélanges de philologie et de littérature francaises du Moyen Âge offerts au Professeur Gilles Eckard par ses collègues et anciens élèves (Pierre Vermander)
Lino Leonardi/Richard Trachsler (ed.), Il ciclo di Guiron le Courtois, romanzi in prosa del secolo XIII (Luca Barbieri)
Alain Corbellari, Oton de Grandson (Estelle Doudet)
Cecilia Cantalupi (ed.), Il trovatore Guilhem Figueira. Studio e edizione critica
(Dominique Billy)
Gilles Siouffi (dir.), Une histoire de la phrase francaise des Serments de Strasbourg aux écritures numériques (Jacques David)
Iberoromania
Francisco Pedro Pla Colomer/Santiago Vicente Llavata, La materia de Troya en la Edad Media hispánica. Historia textual y codificación fraseológica (Mario Cossio Olavide)
Elena Diez del Corral Areta, Correspondencia epistolar entre primos: las cartas de Pedro de Ávila a Justo Diez (1873-1887) (José Luis Ramirez Luengo)
Elena Feliu Arquiola/Enrique Pato, En torno a la denominada en espanol: tres casos de variación (Ana Serradilla Castano)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die unvoreingenommene Suche nach der Wahrheit bildet nicht allein das Leitmotiv der Wissenschaft, sondern kann auch in der Ethik eine entsprechende Relevanz entfalten.
Wer eine solche Auffassung näher beleuchten will, ist gut beraten, auf die Realismus-Debatten aus der modernen Philosophie zu rekurrieren und ihre oftmals vernachlässigten Verbindungen in den Blick zu nehmen. Das Buch leistet eine derartige Zusammenführung und macht den wissenschaftlichen und den moralischen Realismus in einem größeren Zusammenhang sichtbar, indem es deren wahrheitstheoretischen Grundgedanken herausarbeitet und sich gegen eine erkenntnistheoretische Überformung der Thematik wendet: Ein Realismus (über Wissenschaft oder Ethik) ist eine Auffassung über Wahrheit, nicht jedoch über unseren Erkenntniszugang zur Wahrheit. Im Zentrum eines Realismus steht die Vorstellung von der Objektivität der Wahrheit - eine Vorstellung, die für unser wissenschaftliches und ethisches Denken gleichermaßen von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-05-30
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In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Reihe präsentiertinnovative Studien in deutscher oder englischerSprache, die aktuelle Themen der praktischen Philosophie aus analytischer Perspektive behandeln. Dazu gehören Fragen aus den Bereichen der Metaethik, der normativen und der ‚angewandten‘ Ethik ebenso wie Fragen der politischen Philosophie, der Rechtsphilosophie und der Handlungstheorie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frühe Neuzeit ist charakterisiert durch die exponentiell zunehmende Diversifizierung von Wissensformen und -diskursen als Folge medialer, technologischer, institutioneller und soziokultureller sowie epistemischer Umbrüche und interkultureller Einflüsse. Die Beiträge in diesem Band aus der Anglistik, Germanistik, Philosophie und Romanistik untersuchen die frühneuzeitlichen Transformationen und Diversifizierungen auf dem Gebiet des moralisch-ethischen Wissens in Europa. Im Fokus stehen literarische und philosophische Verhandlungen über Praktiken des Alltags, aber auch über Regeln der Repräsentation, Kommunikation und letztlich über den Status traditioneller Ethiken angesichts medialer Umwälzungen und Neuperspektivierungen. Die Dynamik der Generierung, Etablierung, Verbreitung, Kontrolle und Disqualifizierung von moralischem Wissen zeigt sich in der subtilen oder offenen Anfechtung, Unterminierung und langwierigen Aushöhlung der Bestandsqualitäten von Wissen, das in Wissensordnungen und Institutionen etabliert ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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