Lehr- & Lernmedium Computer

Lehr- & Lernmedium Computer von Fuchs,  Karl-Josef, Plangg,  Simon
Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse. Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung. Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden. Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES). Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert. Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Lehr- & Lernmedium Computer

Lehr- & Lernmedium Computer von Fuchs,  Karl-Josef, Plangg,  Simon
Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse. Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung. Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden. Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES). Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert. Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Lehr- & Lernmedium Computer

Lehr- & Lernmedium Computer von Fuchs,  Karl-Josef, Plangg,  Simon
Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse. Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung. Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden. Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES). Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert. Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Handlungsorientiertes Lernen und eLearning

Handlungsorientiertes Lernen und eLearning von Mayer,  Horst Otto, Treichel,  Dietmar
Immer wieder beobachten wir, dass gelerntes theoretisches Wissen in konkreten Situationen nicht genutzt werden kann. Zwar haben Lerner oftmals ein großes theoretisches Wissen angehäuft, sie können dies in realen und eventuell problematischen Situationen aber vielfach nicht kompetent anwenden. Das erworbene theoretische Wissen kann vor allem nur im ursprünglichen Kontext, in dem es erworben wurde, wie z.B. bei Prüfungen, genutzt werden. Darüber hinaus bleibt es träge, das heißt der Wissenstransfer vom instruktionalen Setting auf Anwendungssituationen bleibt aus. Um träges Wissen zu verringern und den Anwendungsbezug des theoretischen Wissens zu fördern, wird häufig auf handlungsorientiertes Lernen verwiesen. Mit Hilfe dieses Buches wollen wir aufzeigen, dass eLearning eine deutlich stärkere Handlungsorientierung ermöglicht als es viele vorhandene Produkte anbieten. Dabei soll der handlungsorientierte Ansatz von verschiedenen Seiten her beleuchtet, im Rahmen unterschiedlicher Konzepte eingesetzt und mögliche Umsetzungen dargestellt werden. Im ersten Kapitel werden Grundlagen handlungsorientierten Lernens und multimedialen Lernens behandelt. Verschiedene Sichtweisen bzw. Perspektiven von Handlungsorientierung sowie unterschiedliche theoretische Grundlagen von multimedialem Lernen werden dabei skizziert. Im zweiten Kapitel geht es um die Rahmenbedingungen für handlungsorientiertes eLearning. Die einzelnen Beiträge zeigen anhand verschiedener Beispiele Möglichkeiten auf, wie handlungsorientiertes eLearning didaktisch und organisatorisch gestaltet werden kann. Im dritten Kapitel werden verschiedene eLearning-Anwendungen und –Produkte, denen die Idee der Handlungsorientierung zugrunde liegt, behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handlungsorientiertes Lernen und eLearning

Handlungsorientiertes Lernen und eLearning von Mayer,  Horst Otto, Treichel,  Dietmar
Immer wieder beobachten wir, dass gelerntes theoretisches Wissen in konkreten Situationen nicht genutzt werden kann. Zwar haben Lerner oftmals ein großes theoretisches Wissen angehäuft, sie können dies in realen und eventuell problematischen Situationen aber vielfach nicht kompetent anwenden. Das erworbene theoretische Wissen kann vor allem nur im ursprünglichen Kontext, in dem es erworben wurde, wie z.B. bei Prüfungen, genutzt werden. Darüber hinaus bleibt es träge, das heißt der Wissenstransfer vom instruktionalen Setting auf Anwendungssituationen bleibt aus. Um träges Wissen zu verringern und den Anwendungsbezug des theoretischen Wissens zu fördern, wird häufig auf handlungsorientiertes Lernen verwiesen. Mit Hilfe dieses Buches wollen wir aufzeigen, dass eLearning eine deutlich stärkere Handlungsorientierung ermöglicht als es viele vorhandene Produkte anbieten. Dabei soll der handlungsorientierte Ansatz von verschiedenen Seiten her beleuchtet, im Rahmen unterschiedlicher Konzepte eingesetzt und mögliche Umsetzungen dargestellt werden. Im ersten Kapitel werden Grundlagen handlungsorientierten Lernens und multimedialen Lernens behandelt. Verschiedene Sichtweisen bzw. Perspektiven von Handlungsorientierung sowie unterschiedliche theoretische Grundlagen von multimedialem Lernen werden dabei skizziert. Im zweiten Kapitel geht es um die Rahmenbedingungen für handlungsorientiertes eLearning. Die einzelnen Beiträge zeigen anhand verschiedener Beispiele Möglichkeiten auf, wie handlungsorientiertes eLearning didaktisch und organisatorisch gestaltet werden kann. Im dritten Kapitel werden verschiedene eLearning-Anwendungen und –Produkte, denen die Idee der Handlungsorientierung zugrunde liegt, behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Visuelles Modellverständnis und Studienerfolg in der Chemie

Visuelles Modellverständnis und Studienerfolg in der Chemie von Dickmann,  Thomas
Die Literatur zum Studienerfolg zeigt auf, dass in den MINT-Fächern die Abbruchquote gerade in der Anfangsphase des Studiums besonders hoch ist. Ein Grund dafür könnte sein, dass Studierende mit den vielfältigen Anforderungen der "visuellen Wissenschaft" Chemie überfordert sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem visuellen Modellverständnis und seiner Rolle im Hinblick auf erfolgreiches Lernen und Studienerfolg. Die Ergebnisse der Hauptstudie weisen darauf hin, dass visuelles Modellverständnis eine entscheidende Kompetenz für ein erfolgreiches Studium ist. Studierende mit einem hohen visuellen Modellverständnis erreichen bessere Klausurnoten und eine höhere Performanz in standardisierten Fachwissenstests. Das visuelle Modellverständnis wird in der vorliegenden Arbeit durch einen eigens entwickelten Test valide und reliable erfasst. Die Arbeit liefert somit wichtige Erkenntnisse im fachbezogenen Zusammenspiel zwischen Visualisierungen in Lehrmaterialien sowie Studienerfolg und kann möglicherweise Impulse für eine Umstrukturierung von chemiebezogenen Studiengängen geben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Ansprechend Ansprechen “ : Das Personalisierungsprinzip als Designempfehlung für die Gestaltung multimedialer Lernangebote

„Ansprechend Ansprechen “ : Das Personalisierungsprinzip als Designempfehlung für die Gestaltung multimedialer Lernangebote von Reichelt,  Maria
"Sprich mich persönlich an!" - ein Prinzip, das die Werbung nutzt, aber gilt es auch beim Lernen? Bislang ist unklar, welche Faktoren die motivations- und lernförderliche Wirkung des Personalisierungsprinzips beeinflussen. Hier setzt das Forschungsinteresse der Arbeit an. In zwei Mixed-Methods-Studien mit insgesamt 475 Schüler/innen und Studierenden wird untersucht, (1) wie viel Personalisierung der Sprache für wen förderlich ist, (2) ob personalisiertes Lernmaterial für jedes Thema geeignet ist und (3) wie sich Personalisierungseffekte in multimedialen Lernumgebungen erklären lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Personalisierungseffekt keineswegs so generell auftritt, wie bislang angenommen. In den Experimenten wurden u.a. Vorwissen sowie Emotional und Cognitive Load als Mediatoren betrachtet. Mit 48 Probanden wurden zusätzlich Leitfadeninterviews geführt. Basierend auf den empirischen Befunden wurde ein mehrdimensionales Erklärungsmodell entwickelt, das die Frage, weshalb sich Personalisierungseffekte zeigen, auf kognitiver, motivationaler, sozialer und emotionaler Ebene beantwortet. Die Arbeit liefert praktische Implikationen für das Instructional Design und wirft für zukünftige Forschung die spannende Frage auf: "Sind didaktische Gestaltungsempfehlungen wie das Personalisierungsprinzip zeitlich begrenzte Phänomene?"
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lehr- & Lernmedium Computer

Lehr- & Lernmedium Computer von Fuchs,  Karl-Josef, Plangg,  Simon
Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse. Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung. Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden. Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES). Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert. Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Lehr- & Lernmedium Computer

Lehr- & Lernmedium Computer von Fuchs,  Karl-Josef, Plangg,  Simon
Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse. Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung. Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden. Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES). Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert. Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Smart Working & Learning

Smart Working & Learning
Selbstbestimmtes Lernen unter Einsatz digitaler Medien und kollaboratives Arbeiten in Teams gewinnen in der modernen Arbeitswelt eine immer zentralere Bedeutung. Für die berufliche Ausbildung bedeutet dies, dass sich neben der Aneignung der berufsspezifischen Fach- und Methodenkompetenz weitere wichtige Lernfelder eröffnen. Das Konzept Smart Working & Learning für die überbetriebliche Ausbildung im Handwerk will selbstbestimmtes, kollaboratives Lernen fördern und nutzt dabei den didaktischen Rahmen des Kundenauftrags. Mit der Nutzung der Plattform ueba.elkonet.de, die praxisorientierte Kundenaufträge für die überbetrieblichen Ausbildungswochen anbietet, der Implementierung eines innovativen Raumkonzepts und dem Einsatz einer modernen Medienperipherie in den überbetrieblichen Ausbildungswerkstätten sowie der Anwendung kollaborativer Methoden und Werkzeuge wird ein modernes, digitales Lernarrangement geschaffen, das zugleich die Medienkompetenzförderung aller Beteiligten im Blick hat.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Visuelles Modellverständnis und Studienerfolg in der Chemie

Visuelles Modellverständnis und Studienerfolg in der Chemie von Dickmann,  Thomas
Die Literatur zum Studienerfolg zeigt auf, dass in den MINT-Fächern die Abbruchquote gerade in der Anfangsphase des Studiums besonders hoch ist. Ein Grund dafür könnte sein, dass Studierende mit den vielfältigen Anforderungen der "visuellen Wissenschaft" Chemie überfordert sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem visuellen Modellverständnis und seiner Rolle im Hinblick auf erfolgreiches Lernen und Studienerfolg. Die Ergebnisse der Hauptstudie weisen darauf hin, dass visuelles Modellverständnis eine entscheidende Kompetenz für ein erfolgreiches Studium ist. Studierende mit einem hohen visuellen Modellverständnis erreichen bessere Klausurnoten und eine höhere Performanz in standardisierten Fachwissenstests. Das visuelle Modellverständnis wird in der vorliegenden Arbeit durch einen eigens entwickelten Test valide und reliable erfasst. Die Arbeit liefert somit wichtige Erkenntnisse im fachbezogenen Zusammenspiel zwischen Visualisierungen in Lehrmaterialien sowie Studienerfolg und kann möglicherweise Impulse für eine Umstrukturierung von chemiebezogenen Studiengängen geben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Handlungsorientiertes Lernen und eLearning

Handlungsorientiertes Lernen und eLearning von Mayer,  Horst Otto, Treichel,  Dietmar
Immer wieder beobachten wir, dass gelerntes theoretisches Wissen in konkreten Situationen nicht genutzt werden kann. Zwar haben Lerner oftmals ein großes theoretisches Wissen angehäuft, sie können dies in realen und eventuell problematischen Situationen aber vielfach nicht kompetent anwenden. Das erworbene theoretische Wissen kann vor allem nur im ursprünglichen Kontext, in dem es erworben wurde, wie z.B. bei Prüfungen, genutzt werden. Darüber hinaus bleibt es träge, das heißt der Wissenstransfer vom instruktionalen Setting auf Anwendungssituationen bleibt aus. Um träges Wissen zu verringern und den Anwendungsbezug des theoretischen Wissens zu fördern, wird häufig auf handlungsorientiertes Lernen verwiesen. Mit Hilfe dieses Buches wollen wir aufzeigen, dass eLearning eine deutlich stärkere Handlungsorientierung ermöglicht als es viele vorhandene Produkte anbieten. Dabei soll der handlungsorientierte Ansatz von verschiedenen Seiten her beleuchtet, im Rahmen unterschiedlicher Konzepte eingesetzt und mögliche Umsetzungen dargestellt werden. Im ersten Kapitel werden Grundlagen handlungsorientierten Lernens und multimedialen Lernens behandelt. Verschiedene Sichtweisen bzw. Perspektiven von Handlungsorientierung sowie unterschiedliche theoretische Grundlagen von multimedialem Lernen werden dabei skizziert. Im zweiten Kapitel geht es um die Rahmenbedingungen für handlungsorientiertes eLearning. Die einzelnen Beiträge zeigen anhand verschiedener Beispiele Möglichkeiten auf, wie handlungsorientiertes eLearning didaktisch und organisatorisch gestaltet werden kann. Im dritten Kapitel werden verschiedene eLearning-Anwendungen und –Produkte, denen die Idee der Handlungsorientierung zugrunde liegt, behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Emotionale Gestaltung multimedialer Lernumgebungen

Emotionale Gestaltung multimedialer Lernumgebungen von Müller-Radtke,  Julia
"Is there a point in time when we are completely free of any emotional impact? Probably not!” (Kaspar & König, 2012) Emotionen beeinflussen unser Handeln und Denken. Dies gilt auch beim Lernen und Arbeiten mit dem Computer. Bisher wurden hauptsächlich kognitive Aspekte der Mediennutzung beim multimedialen Lernen untersucht. Emotionale Faktoren wie die Gefühlslage oder die Motivation der Lernenden werden bisher vernachlässigt. In dieser Arbeit wird die Idee verfolgt durch die Veränderung der ästhetischen Erscheinung sowie der Usability von Benutzeroberflächen eine emotionale Reaktion bei Lernenden hervorzurufen, und dadurch Gestaltungsempfehlungen für ein „emotionales Design" abzuleiten. Im ersten Teil des Buches wird auf verständliche Weise der bisherige Stand der Forschung beleuchtet. Es werden aktuelle Ergebnisse aus der Instruktionspsychologie sowie der Emotions- und Farbforschung vorgestellt an denen sich eine ästhetische Gestaltung orientieren sollte. Im zweiten Teil wird in zwei empirischen Studien mit insgesamt mehr als 500 Teilnehmern der Frage nachgegangen, inwieweit die farbliche Gestaltung (visuelle Ästhetik) sowie die Funktionalität von Lernumgebungen (Usability) positive affektive Reaktionen bei Lernenden auslösen können und wie diese emotionalen Eindrücke das Lernergebnis und die Motivation beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien

Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien von Zwingenberger,  Anja
Einsatz und Anwendungsgebiet multimedialer Lernmaterialien haben in den letzten 15 Jahren stark zugenommen. Diese Arbeit untersucht deren Effektivität. Anhand einer umfassenden Analyse vorliegender Forschungsarbeiten und einer eigenen Metaanalyse werden Aussagen zur Wirksamkeit multimedialer Lernmaterialien formuliert. Es zeigt sich, dass multimediale Lernmaterialien effektiver sind als traditionelle Lernmittel. Die Identifizierung der in mehr als einer Studie relevanten Variablen ist von praktischer Bedeutung, da diese Variablen in ursächlichem Zusammenhang mit dem Lernerfolg beim Einsatz multimedialer Lernmaterialien stehen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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„Ansprechend Ansprechen “ : Das Personalisierungsprinzip als Designempfehlung für die Gestaltung multimedialer Lernangebote

„Ansprechend Ansprechen “ : Das Personalisierungsprinzip als Designempfehlung für die Gestaltung multimedialer Lernangebote von Reichelt,  Maria
"Sprich mich persönlich an!" - ein Prinzip, das die Werbung nutzt, aber gilt es auch beim Lernen? Bislang ist unklar, welche Faktoren die motivations- und lernförderliche Wirkung des Personalisierungsprinzips beeinflussen. Hier setzt das Forschungsinteresse der Arbeit an. In zwei Mixed-Methods-Studien mit insgesamt 475 Schüler/innen und Studierenden wird untersucht, (1) wie viel Personalisierung der Sprache für wen förderlich ist, (2) ob personalisiertes Lernmaterial für jedes Thema geeignet ist und (3) wie sich Personalisierungseffekte in multimedialen Lernumgebungen erklären lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Personalisierungseffekt keineswegs so generell auftritt, wie bislang angenommen. In den Experimenten wurden u.a. Vorwissen sowie Emotional und Cognitive Load als Mediatoren betrachtet. Mit 48 Probanden wurden zusätzlich Leitfadeninterviews geführt. Basierend auf den empirischen Befunden wurde ein mehrdimensionales Erklärungsmodell entwickelt, das die Frage, weshalb sich Personalisierungseffekte zeigen, auf kognitiver, motivationaler, sozialer und emotionaler Ebene beantwortet. Die Arbeit liefert praktische Implikationen für das Instructional Design und wirft für zukünftige Forschung die spannende Frage auf: "Sind didaktische Gestaltungsempfehlungen wie das Personalisierungsprinzip zeitlich begrenzte Phänomene?"
Aktualisiert: 2023-04-17
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Multimediales Lernen mit Lösungsbeispielen im Rechnungswesen

Multimediales Lernen mit Lösungsbeispielen im Rechnungswesen von Köstler,  Verena
Im Rahmen dieser Untersuchung wurde ein E-Learning-Programm für den Anfangsunterricht Rechnungswesen konzipiert und empirisch überprüft. Der Schwerpunkt lag auf dem Vergleich verschiedener instruktionaler Varianten (Modalität, Anregung zu Selbsterklärungsaktivitäten) multimedialen Lernens und deren Auswirkungen auf den Lernerfolg sowie auf kognitive Verarbeitungsprozesse. Als theoretischer Kontext dient die "Cognitive Theory of Multimedia Learning" (Mayer, 2001, 2009), die wiederum dem Bereich der "Cognitive-Load"-Forschung zuzuordnen ist. Die Autorin greift mit der Thematik "Anfangsunterricht Rechnungswesen" einen für die "Cognitive-Load"-Forschung neuen inhaltlichen Bereich auf. Es wird davon ausgegangen, dass auch hier multimediales Lernen stattfindet: Lernende setzen sich mit grafischen Abbildungen in Form von T-Konten-Darstellungen oder anderen tabellenähnlichen Strukturen in Kombination mit sprachlichen Erläuterungen auseinander. Es wurde ein auf Lösungsbeispielen basierendes E-Learning-Programm entwickelt, das insbesondere Lernende im Anfangsstadium des Wissenserwerbs, die dazu neigen, konkrete Informationen abstrakten Beispielen vorzuziehen, unterstützen soll. Genauer wurde der Frage nachgegangen, ob sich der so genannte Modalitätseffekt, d. h. eine Überlegenheit auditiver gegenüber visueller Darbietung sprachlicher Informationen beim multimedialen Lernen, replizieren lässt. Weiterhin wurde untersucht inwieweit der Einsatz von Prompting, d. h. der Anregung zu Selbsterklärungsaktivitäten, eine oberflächliche kognitive Verarbeitung der präsentierten Lösungsbeispiele beim Lernen verhindert. Im ersten Teil wird der theoretische Hintergrund umfassend erläutert. Neben Ausführungen zur "Cognitive Theory of Multimedia Learning" und zur "Cognitive-Load"-Forschung werden auch methodologische Fragen näher betrachtet. Darüber hinaus kommt die fachdidaktische Diskussion im Rechnungswesen nicht zu kurz. Die Fragestellung sowie die eigentliche Durchführung der empirischen Untersuchung bestimmen den zweiten Teil der Studie. Insbesondere werden die eingesetzten Instrumente zur Erfassung des Lernerfolgs, der kognitiven Belastung sowie kognitiver Elaborationen umfassend beschrieben. Die abschliessenden Kapitel enthalten die Darstellung der Ergebnisse sowie deren Diskussion unter Einbeziehung des theoretischen Kontextes.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Fachprofil Lernbegleitung – Arbeitsblätter, Methodenkatalog, Kopiervorlagen

Fachprofil Lernbegleitung – Arbeitsblätter, Methodenkatalog, Kopiervorlagen von Dr. Franzen,  Jutta, Dr. Höffer-Mehlmer,  Markus, Goetz,  Ilka, Kirchhoff,  Andreas, Liebigt,  Katja, Monz,  Anja, Prof. Brödel,  Rainer, Prof. Dr. Scheunpflug,  Annette, Prof. Dr. Stang,  Richard, Riebel,  Natascha, Schmidt,  Thomas, Singer,  Eva-Maria
Lernen verändert sich. Durch moderne Informations- und Kommunikationsmedien haben sich die individuellen Lernmöglichkeiten des Einzelnen erweitert und neue Lernformen entwickelt. Aber auch in traditionellen Lehr- und Lernformen hat sich das Verständnis vom Lernen verändert. In der beruflichen Weiterbildung, aber auch in schulischer und betrieblicher (Aus-)Bildung werden Begriffe wie Lernbegleitung, Bildungsberatung, Lernbiografien und informelles Lernen immer wichtiger. Diese Sammlung enthält zahlreiche Arbeitsblätter für Gruppen- oder Selbstlernphasen, mit denen die im Fachbuch vermittelten Kompetenzen angewendet und vertieft werden können. Ein umfangreicher Methodenkatalog stellt eine Vielzahl von didaktischen Arrangements vor, mit denen Sie als Lernbegleiter verschiedenste Gruppenlernprozesse abwechslungsreich und effektiv gestalten können. Ergänzt wird die Sammlung durch hilfreiche Kopiervorlagen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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