Geschichten von verwunschenen Orten, von Riesen, von zauberhaften Kräften oder Göttern auf dem Olymp – unsere neue Buchreihe „Sagenhaftes – Alte Sagen neu erzählt“ entführt ihre Leserinnen und Leser in magische Welten, bei denen man sich immer wieder fragt: „Ist das tatsächlich so geschehen?“
Wie viel Wahrheit in den von unseren Autorinnen und Autoren zusammengetragenen Sagen und Legenden tatsächlich steckt, wissen wir natürlich nicht. Wir hoffen aber, dass alle, die dieses Buch zur Hand nehmen, ebenso viel Freude an den poetischen, modernen, klassischen Erzählungen haben werden wie wir.
Tauchen Sie also mit uns ein in die Welt der Nibelungen, besuchen Sie die Bürger Bambergs im Mittelalter, erklimmen Sie den Olymp oder leiden Sie mit den unglücklichen Paaren, die nicht zueinanderfinden können, weil es das Schicksal verhindert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe
Über 800 Jahres steht er nun schon im Herzen von Wien und ist das berühmteste Wahrzeichen Österreichs: der Wiener Stephansdom. Jahrhundertelang wurde an ihm gebaut, erweitert, repariert und renoviert. Und bis heute wird er tagtäglich von unzähligen Menschen besucht.
Dass an einem so speziellen und besonderen Ort zuweilen Dinge passieren, die man sich nicht ganz erklären kann, ist nicht verwunderlich. Dass sich dann rund um solche Geschehnisse Sagen zu ranken beginnen, ebenso wenig. So sind die meisten Stephansdom-Sagen gut bekannt: die vom Zahnwehhergott oder von der Dienstbotenmuttergottes, vom Kegeln in der Türmerstube oder von den drei kleinen Teuferln Luziferl, Spirifankerl und Springinkerl.
Bekannt für ihre große Leidenschaft für diese Textsorte hat sich Barbara Schinko daran gemacht, diese altbekannten Sagen nachzuerzählen – frisch und lebendig, mit viel Gespür für die alten Stoffe. Doch damit nicht genug, sie hat ihnen auch zwei neue Sagen zur Seite gestellt und damit auf aktuellere Geschehnisse Bezug genommen.
Leonora Leitl hat indessen ihre Wachs-Nadel-Technik weiterentwickelt und kräftige Illustrationen entwickelt, die in ihrer Leuchtkraft zuweilen an Kirchenfenster erinnern.
Die Sagen zum Stephansdom – seit Langem wieder in gesammelter Form
Tipps
die wichtigsten Sagen zum Stephansdom
mit drei neuen Sagen
frisch erzählt, beeindruckend illustriert
mit einem Vorwort von Toni Faber
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe
Es gibt sie wieder in gesammelter Form, die bekanntesten Sagen zu dem Wahrzeichen Österreichs schlechthin: dem Wiener Stephansdom. Mit ihrer großen Leidenschaft für diese Textsorte hat sich Jungautorin Barbara Schinko daran gemacht, diese altbekannten Sagen nachzuerzählen – frisch und lebendig, mit viel Gespür für die alten Stoffe.
Die ausgebildete Sprecherin Lena Raubaum verleiht diesen Texten nun ihre Stimme, lässt den Teufel wüten und zetern, Meister Puchsbaum ein verzweifeltes „Maria, warte!“ entfahren und die Himmelspförtnerin ein beruhigendes „Wein nicht, mein Kind!“ murmeln.
Mit großem Enthusiasmus und viel Freude an den Texten präsentiert sie eine gelungene Auswahl an Sagen aus dem Buch – musikalisch umrahmt von Orgelwerken, eingespielt von den Organisten der Domorgel zu St. Stephan.
Das Sagenbuch zum Stephansdom – nun auch als Hörbuch
Tipps:
die wichtigsten Stephansdom-Sagen zum Nachhören
frisch und lebendig erzählt
ideal für Schule und Unterricht
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wilderei war und ist ein zwiespältiges Thema. Denn obwohl dieses Vergehen mit schweren Maßnahmen bestraft wurde, hatten manche Wilderer doch den Nimbus eines Volkshelden. Diesen Wildschützen, hauptsächlich im Gebirge unterwegs, die durch ihre teilweise spektakuläre Ergreifung oder weil sie nie erwischt wurden, im kulturellen Gedächtnis haften geblieben sind, widmet sich Josef Bader in seinem Buch »Gschichtlan vom Wildern«. Dafür hat der Autor mündliche Überlieferungen von Wilderer-Geschichten aus dem Loisach-, Isar-, und Ammertal gesammelt, die sich zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert ereignet haben.
Mit der Verschriftlichung dieser Überlieferungen, die hier mit umfangreichem Archivmaterial untermauert werden, konserviert Josef Bader einen wichtigen Teil der Heimatgeschichte des
Alpenraums.
Aktualisiert: 2023-06-07
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INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Reihe ZMO-Studien veröffentlicht Forschungsergebnisse, die das Forschungsprofil des Leibniz-Zentrum Moderner Orient reflektieren und ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe
Es gibt sie wieder in gesammelter Form, die bekanntesten Sagen zu dem Wahrzeichen Österreichs schlechthin: dem Wiener Stephansdom. Mit ihrer großen Leidenschaft für diese Textsorte hat sich Jungautorin Barbara Schinko daran gemacht, diese altbekannten Sagen nachzuerzählen – frisch und lebendig, mit viel Gespür für die alten Stoffe.
Die ausgebildete Sprecherin Lena Raubaum verleiht diesen Texten nun ihre Stimme, lässt den Teufel wüten und zetern, Meister Puchsbaum ein verzweifeltes „Maria, warte!“ entfahren und die Himmelspförtnerin ein beruhigendes „Wein nicht, mein Kind!“ murmeln.
Mit großem Enthusiasmus und viel Freude an den Texten präsentiert sie eine gelungene Auswahl an Sagen aus dem Buch – musikalisch umrahmt von Orgelwerken, eingespielt von den Organisten der Domorgel zu St. Stephan.
Das Sagenbuch zum Stephansdom – nun auch als Hörbuch
Tipps:
die wichtigsten Stephansdom-Sagen zum Nachhören
frisch und lebendig erzählt
ideal für Schule und Unterricht
Aktualisiert: 2023-05-08
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Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe
Über 800 Jahres steht er nun schon im Herzen von Wien und ist das berühmteste Wahrzeichen Österreichs: der Wiener Stephansdom. Jahrhundertelang wurde an ihm gebaut, erweitert, repariert und renoviert. Und bis heute wird er tagtäglich von unzähligen Menschen besucht.
Dass an einem so speziellen und besonderen Ort zuweilen Dinge passieren, die man sich nicht ganz erklären kann, ist nicht verwunderlich. Dass sich dann rund um solche Geschehnisse Sagen zu ranken beginnen, ebenso wenig. So sind die meisten Stephansdom-Sagen gut bekannt: die vom Zahnwehhergott oder von der Dienstbotenmuttergottes, vom Kegeln in der Türmerstube oder von den drei kleinen Teuferln Luziferl, Spirifankerl und Springinkerl.
Bekannt für ihre große Leidenschaft für diese Textsorte hat sich Barbara Schinko daran gemacht, diese altbekannten Sagen nachzuerzählen – frisch und lebendig, mit viel Gespür für die alten Stoffe. Doch damit nicht genug, sie hat ihnen auch zwei neue Sagen zur Seite gestellt und damit auf aktuellere Geschehnisse Bezug genommen.
Leonora Leitl hat indessen ihre Wachs-Nadel-Technik weiterentwickelt und kräftige Illustrationen entwickelt, die in ihrer Leuchtkraft zuweilen an Kirchenfenster erinnern.
Die Sagen zum Stephansdom – seit Langem wieder in gesammelter Form
Tipps
die wichtigsten Sagen zum Stephansdom
mit drei neuen Sagen
frisch erzählt, beeindruckend illustriert
mit einem Vorwort von Toni Faber
Aktualisiert: 2023-05-08
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Geschichten von verwunschenen Orten, von Riesen, von zauberhaften Kräften oder Göttern auf dem Olymp – unsere neue Buchreihe „Sagenhaftes – Alte Sagen neu erzählt“ entführt ihre Leserinnen und Leser in magische Welten, bei denen man sich immer wieder fragt: „Ist das tatsächlich so geschehen?“
Wie viel Wahrheit in den von unseren Autorinnen und Autoren zusammengetragenen Sagen und Legenden tatsächlich steckt, wissen wir natürlich nicht. Wir hoffen aber, dass alle, die dieses Buch zur Hand nehmen, ebenso viel Freude an den poetischen, modernen, klassischen Erzählungen haben werden wie wir.
Tauchen Sie also mit uns ein in die Welt der Nibelungen, besuchen Sie die Bürger Bambergs im Mittelalter, erklimmen Sie den Olymp oder leiden Sie mit den unglücklichen Paaren, die nicht zueinanderfinden können, weil es das Schicksal verhindert.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Geschichten von verwunschenen Orten, von Riesen, von zauberhaften Kräften oder Göttern auf dem Olymp – unsere neue Buchreihe „Sagenhaftes – Alte Sagen neu erzählt“ entführt ihre Leserinnen und Leser in magische Welten, bei denen man sich immer wieder fragt: „Ist das tatsächlich so geschehen?“
Wie viel Wahrheit in den von unseren Autorinnen und Autoren zusammengetragenen Sagen und Legenden tatsächlich steckt, wissen wir natürlich nicht. Wir hoffen aber, dass alle, die dieses Buch zur Hand nehmen, ebenso viel Freude an den poetischen, modernen, klassischen Erzählungen haben werden wie wir.
Tauchen Sie also mit uns ein in die Welt der Nibelungen, besuchen Sie die Bürger Bambergs im Mittelalter, erklimmen Sie den Olymp oder leiden Sie mit den unglücklichen Paaren, die nicht zueinanderfinden können, weil es das Schicksal verhindert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mündlich vermittelte Geschichte lässt über persönliche Erinnerungen Vergangenes lebendig werden und spielt nicht nur für die Erinnerungskultur eine wesentliche Rolle. In der Auseinandersetzung mit Aspekten der Zeitgeschichte werden methodische Kenntnisse der Oral History zunehmend relevanter.
In klarer Sprache geschrieben, enthält dieser Band Schritt-für-Schritt-Anleitungen, detaillierte Ratschläge, Checklisten und Übungen, die Lehrenden dabei helfen, das Konzept der Oral History zu vermitteln. Er bietet Lehrenden ein nützliches Instrumentarium zur Vermittlung methodischer Fundierung, praxisorientierten Fähigkeiten und Fertigkeiten
und unterstreicht die soziale Bedeutung mündlicher Geschichtsschreibung, ihrer Herausforderungen und ihres Potenzials.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Mündlich vermittelte Geschichte lässt über persönliche Erinnerungen Vergangenes lebendig werden und spielt nicht nur für die Erinnerungskultur eine wesentliche Rolle. In der Auseinandersetzung mit Aspekten der Zeitgeschichte werden methodische Kenntnisse der Oral History zunehmend relevanter.
In klarer Sprache geschrieben, enthält dieser Band Schritt-für-Schritt-Anleitungen, detaillierte Ratschläge, Checklisten und Übungen, die Lehrenden dabei helfen, das Konzept der Oral History zu vermitteln. Er bietet Lehrenden ein nützliches Instrumentarium zur Vermittlung methodischer Fundierung, praxisorientierten Fähigkeiten und Fertigkeiten
und unterstreicht die soziale Bedeutung mündlicher Geschichtsschreibung, ihrer Herausforderungen und ihres Potenzials.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Wilderei war und ist ein zwiespältiges Thema. Denn obwohl dieses Vergehen mit schweren Maßnahmen bestraft wurde, hatten manche Wilderer doch den Nimbus eines Volkshelden. Diesen Wildschützen, hauptsächlich im Gebirge unterwegs, die durch ihre teilweise spektakuläre Ergreifung oder weil sie nie erwischt wurden, im kulturellen Gedächtnis haften geblieben sind, widmet sich Josef Bader in seinem Buch »Gschichtlan vom Wildern«. Dafür hat der Autor mündliche Überlieferungen von Wilderer-Geschichten aus dem Loisach-, Isar-, und Ammertal gesammelt, die sich zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert ereignet haben.
Mit der Verschriftlichung dieser Überlieferungen, die hier mit umfangreichem Archivmaterial untermauert werden, konserviert Josef Bader einen wichtigen Teil der Heimatgeschichte des
Alpenraums.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Wer die Heimat kennenlernen will, muss auch ihre Sagen kennen: In vier Jahrzehnten hat der gebürtige Ennser Franz Harrer (1880 - 1975) mehr als 130 Sagen und Legenden aus der Region Traunviertel zusammengetragen und aufgeschrieben. Viele davon gehen auf mündliche Überlieferung aus dem Volk zurück. Von Goldschätzen, Bergmännlein, Wildschützen, schaurigen Pest-Zeiten und Begegnungen mit dem Teufel ist die Rede.An die siebzig Gemeinden und Ortschaften durchwandert der Leser auf Harrers spannender Sagenreise. Der Autor gewährt einen Einblick in längst vergangene Zeiten, wenn er von der Gründung der Burg Steyr, vom Windloch auf dem Damberg oder dem Waldweiblein am Schoberstein erzählt. Auch um den Heiligen Brunnen in Adlwang und Feldherren Graf Tilly, den Erbauer der Tillysburg bei St. Florian, ranken sich die kurzweiligen Geschichten.Mit der Gründungssage von Christkindl!
Aktualisiert: 2022-03-31
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