Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-07-01
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RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext

RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext von Künstlerhauses Thüringen e.V.
Im Norden Thüringens, am südlichen Rand der Hainleite, liegt das Dörfchen Kannawurf. Hier konzentrieren sich seit einigen Jahren Bemühungen, nicht nur Schloss Kannawurf und seine unmittelbare Umgebung zu restaurieren und zu gestalten, sondern auch den Umgang mit der umgebenden Landschaft neu zu denken. So verfolgen zahlreiche Initiativen und Projekte das Ziel, den stattfindenden Landschaftswandel bewusst und aktiv mitzugestalten. Das Künstlerhaus Thüringen e.V. organisierte in enger Kooperation mit der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V. in den Jahren 2019 bis 2022 das Symposium RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext, auf welchem wissenschaftliche Vorträge und künstlerische Beiträge zum Thema Landschaft aufeinandertrafen. Das vorliegende Buch vereint alle Vorträge und künstlerischen Beiträge während des Symposiums sowie die Ergebnisse eines sich daran anschließenden Kunstprojekts von 8 Künstlern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext

RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext von Künstlerhauses Thüringen e.V.
Im Norden Thüringens, am südlichen Rand der Hainleite, liegt das Dörfchen Kannawurf. Hier konzentrieren sich seit einigen Jahren Bemühungen, nicht nur Schloss Kannawurf und seine unmittelbare Umgebung zu restaurieren und zu gestalten, sondern auch den Umgang mit der umgebenden Landschaft neu zu denken. So verfolgen zahlreiche Initiativen und Projekte das Ziel, den stattfindenden Landschaftswandel bewusst und aktiv mitzugestalten. Das Künstlerhaus Thüringen e.V. organisierte in enger Kooperation mit der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V. in den Jahren 2019 bis 2022 das Symposium RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext, auf welchem wissenschaftliche Vorträge und künstlerische Beiträge zum Thema Landschaft aufeinandertrafen. Das vorliegende Buch vereint alle Vorträge und künstlerischen Beiträge während des Symposiums sowie die Ergebnisse eines sich daran anschließenden Kunstprojekts von 8 Künstlern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext

RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext von Künstlerhauses Thüringen e.V.
Im Norden Thüringens, am südlichen Rand der Hainleite, liegt das Dörfchen Kannawurf. Hier konzentrieren sich seit einigen Jahren Bemühungen, nicht nur Schloss Kannawurf und seine unmittelbare Umgebung zu restaurieren und zu gestalten, sondern auch den Umgang mit der umgebenden Landschaft neu zu denken. So verfolgen zahlreiche Initiativen und Projekte das Ziel, den stattfindenden Landschaftswandel bewusst und aktiv mitzugestalten. Das Künstlerhaus Thüringen e.V. organisierte in enger Kooperation mit der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V. in den Jahren 2019 bis 2022 das Symposium RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext, auf welchem wissenschaftliche Vorträge und künstlerische Beiträge zum Thema Landschaft aufeinandertrafen. Das vorliegende Buch vereint alle Vorträge und künstlerischen Beiträge während des Symposiums sowie die Ergebnisse eines sich daran anschließenden Kunstprojekts von 8 Künstlern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter

Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter von Heine,  Heinrich, Huch,  Ricarda, Kaestner,  Erich, Kurs,  August, Martin,  Barbara, Mattheis,  Lisa Felicitas, Meyer,  Conrad Ferdinand, Rathenow,  Lutz, Urmersbach,  Viktoria, von Eichendorff,  Joseph, von Hofmannsthal,  Hugo, Wagner,  Christian, Zech,  Paul
Um wenige Orte ranken sich so viele Mythen und Erzählungen wie um den Wald. Gerade in Deutschland ist der Wald ein hochaufgeladener Bedeutungsraum. Spätestens seit der Romantik wurde er zum deutschen Nationalmythos verklärt. Gleichzeitig ist der Wald ein zentrales Ökosystem, dessen Verletzlichkeit sich seit dem großen Waldsterben der 1980er- Jahre ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt hat. Als anschauliches Sinnbild für Klimawandel und ökologische Folgen ist er mehr denn je ein Politikum. Diese existentielle Verbundenheit des Menschen schlägt sich auch in der Kunst nieder – ob geheimnisvoll oder finster oder friedvoll und kraftspendend, Wald und Bäume sind zentrale Motive.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Herzen wild

Im Herzen wild von Kunsthaus Zürich,  Zürcher Kunstgesellschaft /
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entfaltete sich die Romantik in Europa und Künstler begannen Werke zu schaffen, die die Gefühle und die Faszination für das Unerklärliche gegenüber der nüchternen und rationalen Kunst des Klassizismus in den Vordergrund stellten. Schweizer Künstler entdeckten ihre eigene Landschaft als Bildmotiv und bannten die majestätische Bergwelt und das ewige Eis der Gletscher auf ihre Leinwände. Mit rund 160 Werken spannt das Buch einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Es führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt den Künstlern an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner, würdigt diese das Phänomen der Schweizer Romantik in internationaler Perspektive. Der reich illustrierte Katalog versammelt erstmalig publizierte Essays von namhaften Vertretern der Romantikforschung. Mit Beiträgen von Jonas Beyer, Werner Busch, Johannes Grave, Florian Illies, Tobias Pfeifer-Helke, Michael Thimann, Franz Zelger, u.a.Das Buch ist schön gestaltet und als Dreiviertelleinen mit Papierwechsel ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Rosemarie Trockel. Leichtes Unbehagen. Von Menschen und anderen Tieren

Rosemarie Trockel. Leichtes Unbehagen. Von Menschen und anderen Tieren von Oetker,  Brigitte, Riechelmann,  Cord, Trockel,  Rosmarie
Tiere als Teil der Gesellschaft zu verstehen, ist die zentrale Botschaft des Biologen und Philosophen Cord Riechelmann. In der für ihn charakteristischen Verbindung aus wissenschaftlich fundiertem Essay, Gesellschaftsanalyse und persönlichem Bericht erzählt er in diesem Buch vom Sozialleben der Tiere, ihrer Kommunikation, ihren Emotionen und erstaunlichen Metamorphosen. Die drei umfassenden Essays Riechelmanns und seine zahlreichen Tierportraits werden begleitet von 50 Arbeiten Rosemarie Trockels, deren Werk Leichtes Unbehagen 1 von 1985 dem Buch seinen Titel gibt. Die Künstlerin beschäftigt sich seit ihren Anfängen kontinuierlich mit unserer Beziehung zu Tieren. Durch Trockels visuellen Dialog mit den Texten Cord Riechelmanns entsteht ein Lese- und Künstlerbuch, das den Blick öffnet für Tiere als unsere Mitgeschöpfe und die Ähnlichkeit – und Verschiedenheit – von menschlichem und nichtmenschlichem Bewusstsein.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Grow. Der Baum in der Kunst

Grow. Der Baum in der Kunst von Halak,  Miroslav, Rollig,  Stella
Mysterium, Wissensträger, stiller Beobachter: Der Baum ist in der Kultur tief verwurzelt – als Vermittler zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen, als Objekt der Wissenschaft, als Warnsignal ökologischer (Fehl-)Entwicklungen. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Belvedere, die zahlreiche Stile und Epochen umfasst, zeigt den Baum als eines der wichtigsten Sujets der Kunstgeschichte sowie seine vielschichtigen Beziehung zum Menschen eine Ausstellung. Text: Miroslav Halak. Text: Julius Fujak, Ivan Gerát, Miroslav Halak, Angela Kallhoff, Isabel Kranz, Sophie Reyer, Stella Rollig, Claudia Slanar
Aktualisiert: 2022-11-07
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RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext

RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext von Künstlerhauses Thüringen e.V.
Im Norden Thüringens, am südlichen Rand der Hainleite, liegt das Dörfchen Kannawurf. Hier konzentrieren sich seit einigen Jahren Bemühungen, nicht nur Schloss Kannawurf und seine unmittelbare Umgebung zu restaurieren und zu gestalten, sondern auch den Umgang mit der umgebenden Landschaft neu zu denken. So verfolgen zahlreiche Initiativen und Projekte das Ziel, den stattfindenden Landschaftswandel bewusst und aktiv mitzugestalten. Das Künstlerhaus Thüringen e.V. organisierte in enger Kooperation mit der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V. in den Jahren 2019 bis 2022 das Symposium RESONANZEN_ Landschaft/Natur und Kunst im Kontext, auf welchem wissenschaftliche Vorträge und künstlerische Beiträge zum Thema Landschaft aufeinandertrafen. Das vorliegende Buch vereint alle Vorträge und künstlerischen Beiträge während des Symposiums sowie die Ergebnisse eines sich daran anschließenden Kunstprojekts von 8 Künstlern.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter

Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter von Heine,  Heinrich, Huch,  Ricarda, Kaestner,  Erich, Kurs,  August, Martin,  Barbara, Mattheis,  Lisa Felicitas, Meyer,  Conrad Ferdinand, Rathenow,  Lutz, Urmersbach,  Viktoria, von Eichendorff,  Joseph, von Hofmannsthal,  Hugo, Wagner,  Christian, Zech,  Paul
Um wenige Orte ranken sich so viele Mythen und Erzählungen wie um den Wald. Gerade in Deutschland ist der Wald ein hochaufgeladener Bedeutungsraum. Spätestens seit der Romantik wurde er zum deutschen Nationalmythos verklärt. Gleichzeitig ist der Wald ein zentrales Ökosystem, dessen Verletzlichkeit sich seit dem großen Waldsterben der 1980er- Jahre ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt hat. Als anschauliches Sinnbild für Klimawandel und ökologische Folgen ist er mehr denn je ein Politikum. Diese existentielle Verbundenheit des Menschen schlägt sich auch in der Kunst nieder – ob geheimnisvoll oder finster oder friedvoll und kraftspendend, Wald und Bäume sind zentrale Motive.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Bücher zum Thema Natur in der Kunst

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